bei dem brauchte man die, unser händler hat mir dann nämlich gezeigt wie der an geht und der hat dadrauf gedrückt, is aber auch schon etwas länger her, so 4 jahre oder so. Der vario is auch nich kompliziert, nur "wenn mans einmal gezeigt bekommt", das dauert "nur" 2std oder mehr
den unsachlichen teil überspring ich jetzt einfach mal hilft sowieso keinem was Die ZF Getriebe sind nicht die selben. Das Getriebe im Deutz und JD sind nahezu baugleich. ZF Eccom 3.5 und 4.5. Was da aber der unterschied jetzt genau ist fragt mich nicht.... Das eine ist glaub ich etwas stärker gebaut. Das gleiche wird auch in extrem verstärkter Version im Xerion verbaut. Das von CNH ist exclusiv. Wird von ZF hergestellt wurde aber in Zusammenarbeit mit Steyr entwickelt - das S-matic. Unterschied zum Eccom ist die kompaktere Bauweise-> weniger Verluste. beide haben 4 Fahrstufen. Das s-matic hat aber Klauenkupplungen-> weniger Verschleiß. Das man die Deutz und die JD´s vergessen kann würde ich so nicht sagen.
Zur Bedienung: Als wir die schlepper vor 3 Jahren getestet haben gabs noch kein TMS bei Fendt. Man kann es auch nicht nachrüsten. Deswegen war die sache damals klar. Wie es mit dem TMS ist weiß ich nicht bin ich noch nie gefahren. Es ist klar, dass man beim Fendt mehr programmieren kann. Beim CVX ist das aber nicht nötig, weil er es von selbst macht. Er denkt mehr mit. Zum Beispiel regelt er den Motor immer in den optimalen Bereich. Das hat Fendt zumindest zu "meiner Zeit" nicht gemacht. Man hat immer etwas zuviel gas gegeben und so auch unnötig sprit verschleudert. Mit dem TMS ist das jetzt ja behoben, wenn es auch etwas träge sein soll. Zum Vorgewende. Wieso soll der Fendt da sdoppelt so chnelle sein? Das soll mir mal bitte einer erklären wenn er´s kann. Nur weil er mehr knöpfe hat oder was??? Er ist etwas wendiger, das stimmt, das wars dann aber auch...
Zum ISO-Bus: Ja der Fendt hat´s von anfang an dabei, aber fast keiner brauchts. Wenn ich´s beim CVX haben will zahl ich halt im Nachhinein ein paar Euro und hab dann aber was ordentliches. Will ich beim Fendt zum Beispiel was an der Maschine und dann wieder am Schlepper verstellen muss ich mich erst durch x menüs graben. Außerdem ist das von Fendt kein richtiges ISO! Es schimpft sich LBS-System. Des ist zwar kompatibel, hat aber nur die halbe geschwindigkeit bei der Datenübertragung. Vielleicht hat sich das in zwischen ja geändert.
Was bleibt ist der meiner meinung nach enorme Preisunterschied.
M.f.G.
P.S.: bin gespannt welche gerüchte sich sonst noch so rumtreiben... Nur raus damit!
John Deere hat kein ähnliches Getriebe wie Deutz.
Der Deutz hat genau wie Case NH und Steyr vier Stufen mechanisch, John Deere hat nur drei Stufen mechanisch.
Ich bin immer noch der Meinung, dass Deutz, Case, NH und Steyr das gleiche Getriebe verbaut haben.
Aber was alle hier dem Fendt voraus haben, ist der automatische Wechsel der Stufen, hier ist das Fendt definitv in Punkto Wirkungsgrad unterlegen und man muss sich keine Gedanken machen, "Habe ich die richtige Stufe eingelegt?" Hier im Forum wurde schon mal darüber berichtet, dass manche das Getriebe übelasten, da sie im Straßengang pflügen.
Vorteil bei Fendt ist, der einfachere Aufbau, z. B. Richtungsänderung ohne Powershuttle-Getriebe.
In der Regel ist auch ein einfacher gestricktes Getriebe weniger störanfällig und billiger zu produzieren.
Aber, da der Fendt teuerer ist (unter anderem auch durch ander technische Features), kommt das hier nicht zum Tragen.
Es sind definitiv nicht die gleichen Getriebe. Das mit den 3 und 4 Stufen kann aber sein. Ansonsten sind sie aber gleich aufgebaut. geh zum Beispiel mal auf deutz.de und schau dir da das Getriebe an. Dann guckst du in google nach s-matic und dem von JD (die von JD und Deutz sehen aber gleich aus). Das sind definitiv nicht die gleichen.
Zum Richtungsechsel: Bei Fendt schwenkt nur der Hydro um. Das heißt er fährt rückwärts nur Hydraulisch. Beim CVX greift noch ne extra klaue ein. Deswegen dauerts etwas länger, dafür hast du aber auch rückwärts vollen Wirkungsgrad. (vor allem bei Rüfa gut). Wie das bei deutz und JD is weiß ich aber nicht. Das Fendt Getriebe ist wirklich einfacher aufgebaut, verreckt aber trotzdem. Es überhitzt leicht wegen dem hohen Hydro anteil. Irgendwo muss die Verlustleistung ja hin....
CVT+CVX 150PSrer Schleppergemeinschaft laufen je ein CVT+CVX 150PS beide gleich ausgerüstet mit Fronthydraulik und Frontladerkonsole, wir haben ca. 2700Stunden mit beiden gearbeitet.
Bedienung ist einfacher als beim Fendt Vario (den ich durchaus schon gefahren habe von der Fahrerbedienung würde ich keinen Fendt wollen)
Was man wenn überhaupt an der Steuerung der aktuellen Varios bemängeln könnte ist doch die Bildschirmsteuerung - ansonsten sind die Folientasten doch alle perfekt angeordnet. Da hatte ich mit der Einstellung des Sitzes doch mehr Probleme Problem ist doch einfach nur, dass die Bedienung des Bildschirmes auf den 1. Blick etwas überladen scheint. Man hat eben versucht sämtliche Steuerungen auf einem kleinen Bildschirm zu vereinen, was dazu führte, dass dieser eben etwas unübersichtlich ist.
Das hat insbesondere für Menschen, die mit Computern, Handys und Navisystemen wenig Erfahrung haben den Nachteil, dass sie sich überfordert vorkommen und die Bedienung als kompliziert abtun. Dachte ich anfangs auch, hab mich dann etwas durchs Handbuch gefressen und fand beispielsweise die Einstellung des Tempomaten, Grenzwerteinstellung und Fördermenge der Hydraulikpumpe ganz einfach. Verschiedene Symbole machen zwar immer noch Probleme, aber man bedenke, dass ich nur Aushilfe fahre und nicht mehr als 200 Stunden im Jahr damit fahre Besitzer, die Männer damit fahren lassen, die in den Straßenfahrbereichen pflügen, sind im Prinzip selbst dran schuld, die Folgen daraus sagen nichts darüber aus, ob die Qualität nun gut oder schlecht ist. Prinzipiell ist es gut, dass ich unterscheiden kann, ob ich mehr im Hydrostatischen Teil fahren will oder im mechanischen. Habe noch kein Konkurrenzprodukt gefahren, frage mich aber, wie die Maschinen selbstständig entscheiden wollen, welchen Bereich sie vorziehen ? - Muss doch dann ähnlich wie TMS funktionieren und wieder heißen, das Fendt im prinzip hintendran hängt ?
Habe letztens auf dem Bauernstammtisch gehört, dass sich viele über das Händlernetz beschweren. Die RWZ hat hier leider eine Domäne, freie Händler, die MF, Deutz, JD und Case vertreiben sind entweder zu weit entfernt oder sehr sehr lausig.
ich versteh jetzt nicht was du meinst mit "wie soll der Schlepper selber wählen ob er mehr Hydraulisch oder Mechanisch fahren will..." Is doch ganz klar: prinzipiell ist es doch immer besser mechanisch zu fahren, oder? weniger Verluste, mehr kraft.
zu den stufenlosen jd, die haben auch das zf eccom odwr wie das heißt drinn, aber nicht die 7020er (bei den 7010ern bin ich mir nich sicher) die haben ein jd eigenbau drinn (der 8030 auch) so ich hätte gerne mal ein kommentar dazu von jemanden der sich mit den jd's ein wenig auskennt, weils mich selbersehr interessiert wie das bei den jd's so is
also wir haben auch einen cvx170 und sind voll zufrieden weil er sehr sparsam ist (im verhältnis) dar man maximale motordrehzahl einstellen kann wir fahren manchmal im standgas 45 sachen dar der motor automatisch ruter regelt aber ohne motordrehzahl einstellung frisst er ganzschön
ja das stimmt. man muss ihn etwas zügeln. außerdem hat er die höchste leistung sowieso bei 1800-1900 U/min und so ist er immer eingestellt. der spritverbrauch geht in ordnung.
ach ja: wer scharf drauf ist dem kann ich noch einen recht neuen Test der Profi vom TVT 170 via email schicken... Da kommt wieder was ganz anderes bei raus...
TVT wird nicht mehr in St. Valentin gebaut. Dafür neuer Magnum ab 160-2xxPS. Weiß jemand welches Getriebe, welcher Motor? Muss NH wohl selber ein stufenloses Getriebe entwickeln!