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Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon Neuland79 » Sa Dez 28, 2019 12:02

auswanderer hat geschrieben:Jaaaa,Genderwissenschaften und Sozialkunde(Systemkunde,Staatsbuergerkunde).Sowas braucht der Kontinent.Maschinenbau und Landwirtschaft ist halt out.

Mit einer davon bin ich gerade in Gesprächen. Sie hat Obst- und Gemüseanbau studiert und ihr Partner ist Zimmermann. Nebenbei haben sie eine sehr tüchtige Oma am Start und drei Kinder. Die werden mit Sicherheit demnächst Landwirte. Klar sind auch Maschinenbauer und sonstige Ingenieure dabei. Ansonsten macht Ernährung einiges aus. Die meisten haben eine top Kondition. Meine Tagesmutter hab ich letztens nackt gesehen. Die ist schlank und der Rest sind alles Muskeln an ihr, das ist der Wahnsinn. Ich hätte sehr gerne ihre Figur und überlege aktuell auch was in die Richtung zu tun.

Nachtrag: Die so gut wie ausschließlich vegetarisch lebenden Hindus sehen auch nicht grad kränklich/fehlernährt aus.
Zuletzt geändert von Neuland79 am Sa Dez 28, 2019 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon germane » Sa Dez 28, 2019 12:04

Neuland79 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Ich habe es doch erst vor einigen Tagen in dem "Angstfred" von T 5060 geschrieben:

Mit ein bisschen Wissen können wir die ganze GrünBio- Szene der Lächerlichkeit preisgeben. Da muss man Infos sammeln und wenn man genug hat losschlagen. Die Katharina Schulze z.B. hat -m. M.N.- ein unnatürliches Gesicht. Immer pralle Wangen und das kommt davon, dass Leguminosen-Produkte die Wassereinlagerung ins Gewebe fördern. Das PSE - Fleisch haben heute die Veganer.

Ich will den Faden jetzt hier nicht sprengen, aber ich lebe unter bio-alternativ-links-grünen. Und ich bin fast die einzige, die überhaupt noch Fleisch isst und das seit Kindheitstagen auch nur leidlich. Ich kann euch nur sagen, die Leute sind alle sehr schlank, nichts mit Wassereinlagerungen, die werfen auch kein Essen weg, leben extrem bescheiden.


Mir ist von meinem NLP-Grundkurs u.a. der Spruch in Erinnerung geblieben:

"Jeder Mensch meint es gut!"

Ich will gar nicht bestreiten, dass die es alle gut meinen. Die Natsies haben es sicher auch gut gemeint. Aber es gut meinen, heißt noch lange nicht, dass was "Gscheits" rauskommt.
Für Fleischessen wird es auch unterschiedliche Gene geben, aber ich denke bei uns hier werden reine "Gemüsegene" selten sein. Beim Fleisch kommt es wahrscheinlich auf das "Wie esse ich es" an.

Gekocht? Gebraten? Geräuchert? Frisch oder abgehangen/gelagert? Getrocknet? Rind oder Schwein oder Geflügel oder Fisch?

In meiner Umgebung ist eine grüne Kaste zugezogen. Ich vermute, dass ein Lehrer einer Waldorf-Schule mit dahinter steckt. Der hat hier ein paar Häuser und 12 ha Land geerbt. Eine von den Frauen bekommt Rheuma,wenn sie ein bisschen Fleisch ist. Die leben streng Bio und mit Anfang 50 hat sie einen jetzt einen Tumor. Ihr Mann hatte als Kind einen Tumor. Auch von Anderen hört man, dass sie gesundheitliche Probleme haben.
Die geben sich sehr freundlich, aber es blitzt immer mal wieder eine hohe Aggressivität Monsanto, Pestiziden u.ä. durch. Bei mir machen sie Anschläge.
Hiddlör wurde stark von Wagner, der eine vegane Herrenrasse züchten wollte, beeinflusst. Steiner - Demeter-Waldorfschule. Hiddlör als Vegetarier. Der Großvater von dem Waldorf-Lehrer hat mal gesagt: " Schade für jeden den er nicht erwischt hat!" Da wurde die Einstellung über die Mutter auf den Enkel übertragen.

Ich bin der Meinung, dass wir mit der ganzen GrübnBio - Szene wieder auf eine epochale Katastrophe zusteuern.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon germane » Sa Dez 28, 2019 12:10

Isarland hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Ist mit Hartz IV kein anderes Leben möglich?

Also in meinem Umfeld sind die meisten Akademiker, einige sind Lehrer an alternativen Schulen, Kindergärtner, viele soziale Berufe oder selbstständig. Für Hartz 4 musst du in die Ghettos. Das hat nichts mit Hartz 4 zu tun, sondern eher mit Bewusstsein, Lebenseinstellungen und evt. auch Intelligenz.


Solche kenne ich auch. Ich würde denen NIEMALS meine Kinder anvertrauen.
Wie sagte die gute Lisa Fizz.....ich habe vor nichts Angst....nur vor der allgemeinen Verblödung.


Dazu fällt mir jetzt gerade die Aussage der Schulsekretärin aus dem Tanzkreis ein:

"Die meisten Probleme gibt es mit den Kindern von Lehrern/-innen.!"
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon auswanderer » Sa Dez 28, 2019 13:07

Neuland79 hat geschrieben:
auswanderer hat geschrieben:Jaaaa,Genderwissenschaften und Sozialkunde(Systemkunde,Staatsbuergerkunde).Sowas braucht der Kontinent.Maschinenbau und Landwirtschaft ist halt out.

Mit einer davon bin ich gerade in Gesprächen. Sie hat Obst- und Gemüseanbau studiert und ihr Partner ist Zimmermann. Nebenbei haben sie eine sehr tüchtige Oma am Start und drei Kinder. Die werden mit Sicherheit demnächst Landwirte. Klar sind auch Maschinenbauer und sonstige Ingenieure dabei. Ansonsten macht Ernährung einiges aus. Die meisten haben eine top Kondition. Meine Tagesmutter hab ich letztens nackt gesehen. Die ist schlank und der Rest sind alles Muskeln an ihr, das ist der Wahnsinn. Ich hätte sehr gerne ihre Figur und überlege aktuell auch was in die Richtung zu tun.

Nachtrag: Die so gut wie ausschließlich vegetarisch lebenden Hindus sehen auch nicht grad kränklich/fehlernährt aus.


Na die werden bei den Hektar- und Baupreisen in Deutschland warscheinlich ihr Obst in Russland anbauen muessen oder als Angestellte im Grossbetrieb ihr Dasein fristen.
Ansonsten sollte jeder essen was er will und sich nicht n veganes Zwangskorsett ueberstuelpen lassen.Wer das genetisch vertraegt ohne Mangelerscheinungen kann eben so leben.Aber ich seh nicht ein mich zu irgendwas zu zwingen nur weil das irgendwer mir befiehlt.
Man kann auch fleischaermer leben ohne drauf zu verzichten.Es muss nicht jeden Tag ein fettes Schnitzel sein.Man kann auch nen Salat essen und am naechsten Tag wieder ein Schnitzel.Man kann sich auch nen Gemuesetopf mit paar Stueckchen Fleisch drin kochen.Das macht auch satt und man kann die Dickmacher wie Mayonaise etc.auch mal weglassen.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon Neuland79 » Sa Dez 28, 2019 13:25

germane hat geschrieben:Die geben sich sehr freundlich, aber es blitzt immer mal wieder eine hohe Aggressivität Monsanto, Pestiziden u.ä. durch. Bei mir machen sie Anschläge.

Verdammte Axt, da musste mal hingehen und ihnen sagen, dass wenn sie Macher wären und einen Funken Anstand hätten, sie nicht deine Felder ins Visir nehmen bräuchten. Und dass sie bitte ihre eigenen Flächen nach ihrem gusto bearbeiten sollen. Wer weiß, vielleicht werdet ihr noch Freunde! Du bist Fachmann, an die Front kannst du dich locker wagen.
Und definitiv sind in links-grünen Kreisen Leute mit psychischen Schäden und das Feld der psychosomatischen Beschwerden ist groß. Unterdrückte Aggressionen sind auch so ein Thema, wenn man sein Leben lang in der Ohnmacht gefangen oder eben einfach kaputt ist. Der Wunsch nach Seelenheil treibt wundersame Blüten.

germane hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass wir mit der ganzen GrübnBio - Szene wieder auf eine epochale Katastrophe zusteuern.

Bin ich mir nicht sicher. In meinem Stadtbezirk gibt es z.B. so gut wie keine übergewichtigen Kinder. Das sieht im Rest der Stadt anders aus. Bei einem Klassenausflug zum paddeln meinte der dortige Betreuer total verwundert zur Klassenlehrerin, dass die Klasse meiner Tochter die erste wäre, wo alle gertenschlank seien. In unseren Stadtteil wurde zudem ein Direktor in ein Gymnasium zwangsversetzt. Und er hat auf einer Infoveranstaltung gesagt, dass er sich damals geweigert hat, in dieser asozialen Gegend zu arbeiten. Doch als er eine Besichgtigung durchgeführt hat und er plötzlich so nett grüßenden, aufgeschlossenen Schülern gegenüber stand, hat er damals umgedacht. Vielleicht erzählt er das auch, um Sympathien zu wecken, weiß nicht. Aber das ist wirklich so, wir haben hier sozial gesehen wenig asoziale, zumindest was den direkten Umgang angeht. Die Häuser sind alle "bunt" angemalt...
Zuletzt geändert von Neuland79 am Sa Dez 28, 2019 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon Neuland79 » Sa Dez 28, 2019 13:38

auswanderer hat geschrieben:Na die werden bei den Hektar- und Baupreisen in Deutschland warscheinlich ihr Obst in Russland anbauen muessen oder als Angestellte im Grossbetrieb ihr Dasein fristen.

hahaha, das könnten sie sogar, er ist Russe :)
Nein, im ernst, ich bin gerade mit ein paar Landwirten im Gespräch, wo es keinen Nachfolger gibt, aber die wollen, dass alles so bleibt, wie es ist. Dort könnten Sie einsteigen. Es ist aktuell eher die Frage, ob sie es machen, denn was uns in der Stadt fehlt, sind Macher.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon auswanderer » Sa Dez 28, 2019 13:49

Neuland79 hat geschrieben:
auswanderer hat geschrieben:Na die werden bei den Hektar- und Baupreisen in Deutschland warscheinlich ihr Obst in Russland anbauen muessen oder als Angestellte im Grossbetrieb ihr Dasein fristen.

hahaha, das könnten sie sogar, er ist Russe :)
Nein, im ernst, ich bin gerade mit ein paar Landwirten im Gespräch, wo es keinen Nachfolger gibt, aber die wollen, dass alles so bleibt, wie es ist. Dort könnten Sie einsteigen. Es ist aktuell eher die Frage, ob sie es machen, denn was uns in der Stadt fehlt, sind Macher.


Die andere Frage ist,ob man sich den deutschen Buerokratenwahn als Neueinsteiger sein Leben lang antun will.Naja,und irgendwo einsteigen wo man nicht seine eigenen Vorstellungen umsetzen kann...waer mir nix.Aber muss jeder selber entscheiden.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon germane » Sa Dez 28, 2019 15:50

Neuland79 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Die geben sich sehr freundlich, aber es blitzt immer mal wieder eine hohe Aggressivität Monsanto, Pestiziden u.ä. durch. Bei mir machen sie Anschläge.

Verdammte Axt, da musste mal hingehen und ihnen sagen, dass wenn sie Macher wären und einen Funken Anstand hätten, sie nicht deine Felder ins Visir nehmen bräuchten. Und dass sie bitte ihre eigenen Flächen nach ihrem gusto bearbeiten sollen. Wer weiß, vielleicht werdet ihr noch Freunde! Du bist Fachmann, an die Front kannst du dich locker wagen.
Und definitiv sind in links-grünen Kreisen Leute mit psychischen Schäden und das Feld der psychosomatischen Beschwerden ist groß. Unterdrückte Aggressionen sind auch so ein Thema, wenn man sein Leben lang in der Ohnmacht gefangen oder eben einfach kaputt ist. Der Wunsch nach Seelenheil treibt wundersame Blüten.

germane hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass wir mit der ganzen GrübnBio - Szene wieder auf eine epochale Katastrophe zusteuern.

Bin ich mir nicht sicher. In meinem Stadtbezirk gibt es z.B. so gut wie keine übergewichtigen Kinder. Das sieht im Rest der Stadt anders aus. Bei einem Klassenausflug zum paddeln meinte der dortige Betreuer total verwundert zur Klassenlehrerin, dass die Klasse meiner Tochter die erste wäre, wo alle gertenschlank seien. In unseren Stadtteil wurde zudem ein Direktor in ein Gymnasium zwangsversetzt. Und er hat auf einer Infoveranstaltung gesagt, dass er sich damals geweigert hat, in dieser asozialen Gegend zu arbeiten. Doch als er eine Besichgtigung durchgeführt hat und er plötzlich so nett grüßenden, aufgeschlossenen Schülern gegenüber stand, hat er damals umgedacht. Vielleicht erzählt er das auch, um Sympathien zu wecken, weiß nicht. Aber das ist wirklich so, wir haben hier sozial gesehen wenig asoziale, zumindest was den direkten Umgang angeht. Die Häuser sind alle "bunt" angemalt...


Das Gute an der grünen Bewegung ist, dass sie das Bewusstsein für ne gesunde Lebensweise geschärft haben. Nach dem Krieg nach dem Krieg wollten die Leute erst mal fressen und saufen, an die Gesundheit hat man noch wenig gedacht.
Was sich aber insgesamt um das grüne Lager herum entwickelt ist mir zu risikobehaftet. An den Früchten kann soll man doch die Leute erkennen können. Mein Lieblingsthema bsw.:
Weg mit Atomenergie, dafür regenerative Energien. Dass aber die WKA`s irgendwann mal das Niederschlagsverhalten beeinflussen könnten, soweit denken sie nicht.
Dann verdursten Insekten, oder können sich nicht vermehren und jetzt brauchen wir mehr Ökolandbau. Wenn der Ökolandbau da die Rettung wäre, hätten sich ja bereits in den vergangenen Dekaden die Insekten vermehren müssen.
Nun wird eine psychisch kranke Greta hochgejubelt. Das Mädel wird aber weltweit psychische Krankheiten fördern. Da gehört zu jedem Bericht über die ein Warnhinweis dazu.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon DWEWT » Sa Dez 28, 2019 18:19

germane hat geschrieben:
Was sich aber insgesamt um das grüne Lager herum entwickelt ist mir zu risikobehaftet. An den Früchten kann soll man doch die Leute erkennen können. Mein Lieblingsthema bsw.:
Weg mit Atomenergie, dafür regenerative Energien. Dass aber die WKA`s irgendwann mal das Niederschlagsverhalten beeinflussen könnten, soweit denken sie nicht.
Dann verdursten Insekten, oder können sich nicht vermehren und jetzt brauchen wir mehr Ökolandbau. Wenn der Ökolandbau da die Rettung wäre, hätten sich ja bereits in den vergangenen Dekaden die Insekten vermehren müssen.
Nun wird eine psychisch kranke Greta hochgejubelt. Das Mädel wird aber weltweit psychische Krankheiten fördern. Da gehört zu jedem Bericht über die ein Warnhinweis dazu.


Deine Texte zu lesen, belustigt mich immer wieder. Hast du mittlerweile eine seriöse Quelle für deinen WKA-Wetterbeiträchtigungsglauben gefunden? Stelle sie hier doch einfach mal ein. Insekten übrigens tränken sich vornehmlich am Tau. Der wird von den WKA´s kaum beeinträchtigt werden können.
Wir könnten meinetwegen auch wieder auf Atomkraft setzen. Voraussetzung wäre allerdigns, dass die Bundesländer, entsprechend ihrem Energieverbrauch, auch Mittel- und Endläger einrichten. Da würden sich die Bayern sehr freuen.
G.T. ist nicht psychisch krank. Asperger zeigt bei den Symptomen eher außergewöhnliche Interessen und Begabungen. Könnte man auch hier einigen usern wünschen.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon auswanderer » Sa Dez 28, 2019 20:34

DWEWT hat geschrieben:G.T. ist nicht psychisch krank. Asperger zeigt bei den Symptomen eher außergewöhnliche Interessen und Begabungen. Könnte man auch hier einigen usern wünschen.


Ja,vor allem ueberzogene Schauspielerei und Grimassen schneiden wie in nem Cartoon bei Micky Mouse.How dare you...
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 28, 2019 21:05

Asperger- Patienten sind überwiegend Fach-Idioten im positiven Sinne, die sich von nichts ablenken lassen.
Aber auch diese können nur lernen, was mann ihnen zur Verfügung stellt.
Dem entsprechend kann @Grêta auch nicht viel für den Blödsinn, den sie verzapft.
Schließlich saß sie schon über ein Jahr jeden Freitag auf der Straße, statt sich zu bilden und dann war sie ja auch noch soo lang auf dem Meer unterwegs...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon T5060 » Sa Dez 28, 2019 21:10

DOLFI hatte auch irgendwelche geistige Umnachtungen, halt keine Zöpfe, sondern nur ein Oberlippenbärtchen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon Qtreiber » So Dez 29, 2019 8:56

T5060 hat geschrieben:DOLFI hatte auch irgendwelche geistige Umnachtungen, halt keine Zöpfe, sondern nur ein Oberlippenbärtchen

Dolfi. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon Hauptmann » Sa Jan 04, 2020 17:22

germane hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Die geben sich sehr freundlich, aber es blitzt immer mal wieder eine hohe Aggressivität Monsanto, Pestiziden u.ä. durch. Bei mir machen sie Anschläge.

Verdammte Axt, da musste mal hingehen und ihnen sagen, dass wenn sie Macher wären und einen Funken Anstand hätten, sie nicht deine Felder ins Visir nehmen bräuchten. Und dass sie bitte ihre eigenen Flächen nach ihrem gusto bearbeiten sollen. Wer weiß, vielleicht werdet ihr noch Freunde! Du bist Fachmann, an die Front kannst du dich locker wagen.
Und definitiv sind in links-grünen Kreisen Leute mit psychischen Schäden und das Feld der psychosomatischen Beschwerden ist groß. Unterdrückte Aggressionen sind auch so ein Thema, wenn man sein Leben lang in der Ohnmacht gefangen oder eben einfach kaputt ist. Der Wunsch nach Seelenheil treibt wundersame Blüten.

germane hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass wir mit der ganzen GrübnBio - Szene wieder auf eine epochale Katastrophe zusteuern.

Bin ich mir nicht sicher. In meinem Stadtbezirk gibt es z.B. so gut wie keine übergewichtigen Kinder. Das sieht im Rest der Stadt anders aus. Bei einem Klassenausflug zum paddeln meinte der dortige Betreuer total verwundert zur Klassenlehrerin, dass die Klasse meiner Tochter die erste wäre, wo alle gertenschlank seien. In unseren Stadtteil wurde zudem ein Direktor in ein Gymnasium zwangsversetzt. Und er hat auf einer Infoveranstaltung gesagt, dass er sich damals geweigert hat, in dieser asozialen Gegend zu arbeiten. Doch als er eine Besichgtigung durchgeführt hat und er plötzlich so nett grüßenden, aufgeschlossenen Schülern gegenüber stand, hat er damals umgedacht. Vielleicht erzählt er das auch, um Sympathien zu wecken, weiß nicht. Aber das ist wirklich so, wir haben hier sozial gesehen wenig asoziale, zumindest was den direkten Umgang angeht. Die Häuser sind alle "bunt" angemalt...


Das Gute an der grünen Bewegung ist, dass sie das Bewusstsein für ne gesunde Lebensweise geschärft haben. Nach dem Krieg nach dem Krieg wollten die Leute erst mal fressen und saufen, an die Gesundheit hat man noch wenig gedacht.
Was sich aber insgesamt um das grüne Lager herum entwickelt ist mir zu risikobehaftet. An den Früchten kann soll man doch die Leute erkennen können. Mein Lieblingsthema bsw.:
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Dann verdursten Insekten, oder können sich nicht vermehren und jetzt brauchen wir mehr Ökolandbau. Wenn der Ökolandbau da die Rettung wäre, hätten sich ja bereits in den vergangenen Dekaden die Insekten vermehren müssen.
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Glaubst Du echt daran dass die WKAs das Wetter bzw. den Niederschlag nennenswert beeinflussen oder war das Sarkasmus?
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Re: Chemie + GVO statt Milch und Fleisch ?

Beitragvon bauer hans » So Jan 05, 2020 14:28

germane hat geschrieben:
Das Gute an der grünen Bewegung ist, dass sie das Bewusstsein für ne gesunde Lebensweise geschärft haben.

die Grünen haben den wählern verbale vorhaltungen gemacht und dieser reagiert darauf emotional,indem er grün wählt,aber seine lebensweise möchte er nicht ändern,lieber haut er schuldzuweisungen gegen die landwirtschaft raus.
wir schaffen uns :mrgreen:
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