Baywa hat z Zt günstige 2m Ketten mit Schlinghaken u. Nadel für 24€, sie konnten mir keine Tonnagen fürn Haken sagen, da hab ichs sein lassen , nur für Schwachholz sicher ausreichend.

Also wenn es nicht nur um schwaches Brennholz geht sollte man laut Lehrmeinung Ketten der Güte 10 (blau) nehmen.

Alle meine Rückeketten sind (oder waren) rot. 7 mm Querschnitt noch von der 3 t Winde und 8 mm (4,5 oder 5 t max. Zugkraft) für die neuere 4 t Winde ...

@Forstjunior
Ist ein mit der Kette gerückter Stamm schon "Brennholz" Da fehlen doch noch paar Bearbeitungsschritte bis dahin, oder? Ich nenne sowas "Brennholzrohmaterial" ...

A.

@falke
Also ich teile die Holzergemeinde in zwei Bereiche. Leute die nur Brennholz, also in der Regel dünnere Stämme aufarbeiten und Leute die Nutzholz also eher starke Sortimente ernten. Die Botschaft der Lehrmeister an der WBS Kelheim war eben dass man Ketten der Güte 10 verwenden sollte.

Zog88 hat geschrieben:
Wie der Adi so schön sagen würde: Schont das Kreuz, und die Brieftasche.

das Kreuz mit der Brieftasche
Aber bei den Ketten bitte nicht sparen, Sicherheit geht vor.

Hallo,

hab die gleiche Schlinge und ich häng dort immer immer Ketten (mit Parallelhaken und tw. bis zu drei) zum Rücken ein. Natürlich wird dadurch über Kurz oder Lang die Schlaufe kaputt. Jetzt hab ich gesehen es gibt so Seilendstücke nur hab ich bisher keine gesehen mit der ich Parallelhaken einhängen kann - quasi so eine Art Öse/Schlaufe/Ring. Habt ihr dazu eine Idee?

Danke!

biberboachl hat geschrieben:Ich hab an meiner Seilwinde eine Schlinge mit Gleithacken. Würde an dieses Ende jetzt gerne zwei Seilgleiter montieren und auch vermehrt mit Chokerketten arbeiten. Gibt das Probleme mit dem Ende oder mit dem Gleithaken?