so nachdem sich hier mein viedeo eingeschlichen hatt mal paar infos zum video :
das im video war die erste bodenbearbeitung am 25. juni, da dort erst winterfrost dann spätfrost war und anfangs wenig bewuchs hab ich vorher auch nix gemulcht gehabt.
fahrgeschwindigkeit je nach dem zwischen 10 und 15 km/h.mit 20km/h hab ichs auch mal probiert, da brauchts aber topfebene gassen und feuerfeste hosen
bei nem ähnlichen wingert in dem ich seitdem keine bodenbearbeitung gemacht habe ist bis jetzt (fast genau 4 wochen später und seitdem über 50 liter regen) noch nix auf der bearbeiteten fläche an unkraut nachgewachsen bzw wenn nur minimal, beim nachbar nebenan der paar tage später mit der fräse drin war und vorher schon ein paar mal stehen jetzt schon die melden und amaranth nen halben meter hoch.
bei einem 2 jährigen wingert der unten recht "steil" auf den weg rausgeht hatts bis dato noch nix an erde runtergeschwemmt, ein stück weiter boden und gefälle ziemlich gleich dem hatte es letztes jahr nen lkw erde auf den weg geschwemmt und dieses jahr hatts auch gut was runtergeschwemmt obwohl er schon jede 2. gasse begrünt hatt.
was besseres gibts derzeit meines wissens nicht zur "minimal" bodenbearbeitung wo auch wirklich funktioniert und den unkraut bewuchs egal welcher höhe verstopfungsfrei bei der ersten überfahr nieder macht.der boden wird durch die schrägstehenden scheiben unterschnitten.
der zugkraftbedarf ist bei flacher einstellung sehr gering, spritverbrauch ebenso und die flächenleistung sehr hoch.
durch langfaserige einarbeitung der pflanzenrückstände und nicht zu feiner bodenzerkleinerung wird die errosion vermindert.
das bodenleben wird angeregt, was insbesondere regenwürmer freut da die pflanzenrückstände nicht zu fein und zu tief eingearbeitet werden.
tiefere lockerung übernehmen somit die regenwürmer