Moin,
Hilde geht 2020 mit guten Beispiel voran.
- Es wird kein Agrarantrag gestellt.
- Es wird aus der eigenen Geldbörse 10'000,- EUR an italienische Pizzabäcker verteilt.
Wenn "Hilde" das nicht macht, fällt es unter Egoismus.
Olli
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 11:24
anhilde hat geschrieben:Ich wüsste nicht warum man in der Landwirtschaft überhaupt Corona Hilfen beantragen sollte. Ich habe eher mehr als weniger Umsatz, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.
Qtreiber hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Für ihn ist nur seine Situation und seine Form der Landwirtschaft relevant.
Ist "Hilde" ein Kerl ?
böser wolf hat geschrieben:Dafür ist die eventgastro extrem begetroffen und die in Aussicht gestellten 3000 Euro ein fliegenschiss zum entgangenen Umsatz sind .
Aktuell droht und noch keine finanzielle Schieflage aber wenn der Staat mir das Geldverdienen strafrechtlich untersagt, dann soll er mich dafür auch entschädigen !
tyr hat geschrieben:Das die Hilfen schnell, udn unbrüokratisch sein werden, stellt sich zunehmend sowieso als Fake heraus. Die meisten können biher noch gar nicht die Anträge stellen, udn befinden sich in fünf, bis sechstelligen Wartelisten. Das ganze entwickelt sich zu einem bürokratischen Monster, so wie immer. Dabei hätte Staat, wenn er hätte wikrlich helfen wollen, es ganz einfach machen können, einfach für die Zeit des Lockdowns für Unternehmen die jetzt nicht arbneiten dürfen, die Umsatzsteuer aussetzen, minestens die Umsatzsteuervorruszahlungen. Die Hilfen werden, so sie überhaupt bezahlt werden, eine übliches linke Tasche, Rechte Tasche Geschichte, am Ende wird er Dir rechts mehr herausziehen, wie er links hineingesteckt hat, wie immer. Fängt schon damit an, das die Hilfen als gerwinn verrechnet udn versteuert werden müssen. Unser Staat schenkt nicht den normalen Menschen, nur seinem eigenem Klientel. Im MDR- Kultur sprach man auch ganz offen, das die Hilfen vor allem auf den Kulturbetrieb zugeschnitten seien, und genauso ist es. Es geht nicht um Hilfen an den normalen kleingewerbliche Dienstleistungssektor, sondern um "Hilfen" umd Sonderfinanzierung des staatstragenden Klientels.
DWEWT hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Dafür ist die eventgastro extrem begetroffen und die in Aussicht gestellten 3000 Euro ein fliegenschiss zum entgangenen Umsatz sind .
Aktuell droht und noch keine finanzielle Schieflage aber wenn der Staat mir das Geldverdienen strafrechtlich untersagt, dann soll er mich dafür auch entschädigen !
Die Staatsknete soll nicht den entgangenen Umsatz kompensieren. Sie ist lediglich gedacht, um kurzfristige Liqiditätsengpässe abzumildern. Allein die Aussicht auf einen geschäftlichen Erfolg, begründet noch keinen Entschädigungsanspruch. Die Untersagung der Weiterführung von geschäftlicher Tätigkeit, ist hier kein Willkürakt. Sie dient, ob das wirklich so greift wird man erst später sehen, dem Schutz der Gesundheit der Allgemeinheit. Wir werden zukünftig die Risiken des Lebens und damit auch die Risiken unserer geschäftlichen Tätigkeiten neu einschätzen müssen. Ich bin mir sicher, dass findige Versicherungen demnächst entsprechende Vorkehrungen anbieten werden.
tyr hat geschrieben:Es geht nicht um Hilfen an den normalen kleingewerbliche Dienstleistungssektor, sondern um "Hilfen" umd Sonderfinanzierung des staatstragenden Klientels.
Westi hat geschrieben:Wenn Du einen Umsatzrückgang von mindestens 50% gegenüber der ersten drei Monaten des Vorjahres hast, bist Du Hilfeberechtigt.
Westi hat geschrieben:Die Umsatzsteuervorrauszahlung war mit das erste was gestundet werden konnte - noch lange bevor alle Hilfen gestartet wurden.
anhilde hat geschrieben:Na ich glaube engstirnig ist anders, aber jeder wie er meint...
Ist immer blöd, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, tut mir auch immer weh. Mein Umgang damit ist aber ein anderer.
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