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Dammkultur nach Turiel

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon springsa » Fr Dez 16, 2022 21:24

Nein nicht das von dir ,deines schaut eh normal aus das ich meine ist das vom ersten Beitrag auf dem YouTube Video mit den Steinen.
Bei uns in der Gegend baut einer auch etwas mit Dammkultur an der hat schon so kleine Dämme vielleicht 6 STK auf 3 m ,glaub da rumpelt man schon drüber wenn man quer fährt die sind nicht so flach .
Bei uns gibt es jetzt auch beim kommenden neuen Förderprogramm eine Möglichkeit beim Herbst Anbau jede zweite Reihe zu Schließen und dann darf nur im Herbst drübergefahren werden dann nicht mehr bis zur Ernte das im Frühjahr Bodenbrüter brüten und die jungen aufziehen können.
Hat jemand Erfahrung man wenn man nur bei jeder zweiten Reihe anbaut hat man da weniger Ertrag oder gleicht sich das durch mehr Bestockung aus ?
Mfg springsa
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon bauer hans » Di Dez 27, 2022 19:40

https://youtu.be/PJRErVm1O_I

wieviel bringt der grubber gegen afu?
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon Kartoffelbluete » Mi Dez 28, 2022 8:30

Aber die Strohbergung wird so auch zu einer Herausforderung :?: :roll:
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon böser wolf » Mi Dez 28, 2022 12:49

springsa hat geschrieben:Nein nicht das von dir ,deines schaut eh normal aus das ich meine ist das vom ersten Beitrag auf dem YouTube Video mit den Steinen.
Bei uns in der Gegend baut einer auch etwas mit Dammkultur an der hat schon so kleine Dämme vielleicht 6 STK auf 3 m ,glaub da rumpelt man schon drüber wenn man quer fährt die sind nicht so flach .
Bei uns gibt es jetzt auch beim kommenden neuen Förderprogramm eine Möglichkeit beim Herbst Anbau jede zweite Reihe zu Schließen und dann darf nur im Herbst drübergefahren werden dann nicht mehr bis zur Ernte das im Frühjahr Bodenbrüter brüten und die jungen aufziehen können.
Hat jemand Erfahrung man wenn man nur bei jeder zweiten Reihe anbaut hat man da weniger Ertrag oder gleicht sich das durch mehr Bestockung aus ?
Mfg springsa

Jede zweite Reihe schließen macht wieviel cm reihenabstand ?
Ich habe aus aus meiner reinen notillzeit Erfahrung mit 25cm gemacht und weder einen Unterschied beim Ertrag oder in Sachen spätverunkrautung zu engeren reihenabständen oder gar breitsaat gemacht .
Ich gab auch exaktversuche dazu , die mal in der lop veröffentlicht wurden .
Ertragsrückgänge traten bei der 36 cm Variante auf ,bei der 25 cm Variante gab es bei einigen weizensorten jahreseffekte die sich leicht negativ im Ertrag wiedergespiegelt haben , ansonsten herrschte auch ertragsgleichheit .
böser wolf
 
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon Crazy Horse » Mi Dez 28, 2022 13:11

böser wolf hat geschrieben:
springsa hat geschrieben:Nein nicht das von dir ,deines schaut eh normal aus das ich meine ist das vom ersten Beitrag auf dem YouTube Video mit den Steinen.
Bei uns in der Gegend baut einer auch etwas mit Dammkultur an der hat schon so kleine Dämme vielleicht 6 STK auf 3 m ,glaub da rumpelt man schon drüber wenn man quer fährt die sind nicht so flach .
Bei uns gibt es jetzt auch beim kommenden neuen Förderprogramm eine Möglichkeit beim Herbst Anbau jede zweite Reihe zu Schließen und dann darf nur im Herbst drübergefahren werden dann nicht mehr bis zur Ernte das im Frühjahr Bodenbrüter brüten und die jungen aufziehen können.
Hat jemand Erfahrung man wenn man nur bei jeder zweiten Reihe anbaut hat man da weniger Ertrag oder gleicht sich das durch mehr Bestockung aus ?
Mfg springsa

Jede zweite Reihe schließen macht wieviel cm reihenabstand ?
Ich habe aus aus meiner reinen notillzeit Erfahrung mit 25cm gemacht und weder einen Unterschied beim Ertrag oder in Sachen spätverunkrautung zu engeren reihenabständen oder gar breitsaat gemacht .
Ich gab auch exaktversuche dazu , die mal in der lop veröffentlicht wurden .
Ertragsrückgänge traten bei der 36 cm Variante auf ,bei der 25 cm Variante gab es bei einigen weizensorten jahreseffekte die sich leicht negativ im Ertrag wiedergespiegelt haben , ansonsten herrschte auch ertragsgleichheit .


Bei No-Till und einer starken Muchschicht mag das vielleicht noch funktionieren, aber in unserem Trockengebiet, auf unseren flachgründigen Böden würde das ganz sicher Ertrag kosten - später Bestandesschluss, höhere Evaporationsverluste, stärkere Bodenerwärmung. Und diese vielen Eingriffe in den Boden kosten ja auch Humus. Das sieht man ja auch sehr deutlich an der Farbe
Crazy Horse
 
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon böser wolf » Mi Dez 28, 2022 14:54

Also ich würde mich an die exaktversuche halten und nicht nach meinen Erfahrungen !
Dann sollte man sich fragen welches Ziel man mit einer Erhöhung des reihenabstand erreichen will .
Wie gesagt das ist ein Thema das schon sehr alt ist und die Lamahersteller sind bei dieser Frage schon auf alle möglichen Ideen gekommen .
Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?
böser wolf
 
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon wastl90 » Mi Dez 28, 2022 16:56

böser wolf hat geschrieben:Also ich würde mich an die exaktversuche halten und nicht nach meinen Erfahrungen !
Dann sollte man sich fragen welches Ziel man mit einer Erhöhung des reihenabstand erreichen will .
Wie gesagt das ist ein Thema das schon sehr alt ist und die Lamahersteller sind bei dieser Frage schon auf alle möglichen Ideen gekommen .
Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


12,5cm sind eben 1/6 von 75cm. Das hat man vermutlich gemacht um "im System" zu bleiben. Gerade in früheren Zeiten mit extrem schmalen Pflegereifen und und möglichst schmalen Fahrgassen war das sicherlich ein großes Thema.

Ackerbaulich dürfte das ziemlich egal sein ob es nun 10, 12,5, 15 oder 18 cm sind. Natürlich werden irgendwann größere Reihenabstände unter extremen Umständen Auswirkungen auf den Ertrag haben.
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon böser wolf » Mi Dez 28, 2022 19:43

wastl90 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Also ich würde mich an die exaktversuche halten und nicht nach meinen Erfahrungen !
Dann sollte man sich fragen welches Ziel man mit einer Erhöhung des reihenabstand erreichen will .
Wie gesagt das ist ein Thema das schon sehr alt ist und die Lamahersteller sind bei dieser Frage schon auf alle möglichen Ideen gekommen .
Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


12,5cm sind eben 1/6 von 75cm. Das hat man vermutlich gemacht um "im System" zu bleiben. Gerade in früheren Zeiten mit extrem schmalen Pflegereifen und und möglichst schmalen Fahrgassen war das sicherlich ein großes Thema.

Ackerbaulich dürfte das ziemlich egal sein ob es nun 10, 12,5, 15 oder 18 cm sind. Natürlich werden irgendwann größere Reihenabstände unter extremen Umständen Auswirkungen auf den Ertrag haben.


Genau so ist es , also technische und keine ackerbaulichen Gründe!
Ich bin damals bei der scheibenmaschine, eine teilweise eigenkonstuktion auf 25cm gegangen um das Stroh mit strohräumern zwischen den saatreihen zu platzieren um den haarnadeleffek zu minimieren.
böser wolf
 
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon DWEWT » Fr Dez 30, 2022 14:29

böser wolf hat geschrieben:Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


Schau dir mal den Fingerabstand bei den Schneidwerken der alten Mähbinder an.
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon Mad » Fr Dez 30, 2022 16:17

böser wolf hat geschrieben:Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


Väderstad wirbt damit, dass die Unkrautunterdrückung (ich nehme an, dass es sich um Nachverunkrautung handelt) bei 12,5cm ggü. größeren Abständen größer ist bzw. Versuche gezeigt haben sollen, dass dort weniger Unkraut zu finden wäre. Zumindest im Getreide.

Tatsächlich ist es wohl auch so, dass man in den 70ern in Praxisversuchen herausfand, dass die 12,5er Reihe ggü. weiteren Reihen einen Ertragsvorteil von einigen % hat.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon böser wolf » Sa Dez 31, 2022 13:03

DWEWT hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


Schau dir mal den Fingerabstand bei den Schneidwerken der alten Mähbinder an.

Ich habe gerade keinen zur Hand!
Aber was willst du mir mit deinem Hinweis denn sagen ?
Mad hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Hat hier jemand eine Antwort auf die Frage warum 12,5 cm der weitverbreitetste reihenabstand bei den drillmaschinen ist bzw war ?


Väderstad wirbt damit, dass die Unkrautunterdrückung (ich nehme an, dass es sich um Nachverunkrautung handelt) bei 12,5cm ggü. größeren Abständen größer ist bzw. Versuche gezeigt haben sollen, dass dort weniger Unkraut zu finden wäre. Zumindest im Getreide.

Tatsächlich ist es wohl auch so, dass man in den 70ern in Praxisversuchen herausfand, dass die 12,5er Reihe ggü. weiteren Reihen einen Ertragsvorteil von einigen % hat.


Ich kann dir neben väderstad noch einige andere Hersteller nennen die 12.5cm reihenabstand anbieten, wenn es denn so wäre dann wäre ja eine absolute breitsaat noch effektiver .
Wer den werbetreibenden auf den Laim geht , dem ist auch nicht mehr zu helfen .
Das sind irgendwelche Aussagen die auf Theorien beruhen aber in der Praxis all zu oft widerlegt werden .
Ein Beispiel aus der anderen Richtung weist auf fungizideinspahrungen bei grösseren reihenabständen hin , weil die Bestände schneller abtrocknen.
Weder die exaktversuche, noch meine Erfahrungen belegen diese Aussage, die von der Theorie her logisch erscheint .
Was ich damit sagen will , man sollte immer offen für Neues sein und es nicht grundsätzlich ablehnen.
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Dez 31, 2022 13:53

Vor ca. 30 Jahren hat Amazone Werbung für seine damals neu ins Programm gekommenen Engsaatmaschienen gemacht.
Die hatten die Säschare dann auf drei Reihen aufgeteilt und so ergab sich ein Reihenabstand von ca. 8,xx cm. Hab der
Werbung auf geglaubt, das der cm engerer Reihenabstand x% mehr Ertrag bringt! :wink: Optisch hat die bessere Vereinzelung
in der Reihe und die schnellere Bodenbedeckung schon super ausgeschaut. Ertraglich :?: :roll: Es kamen ja dann auch andere
Sorten, Pflanzenschutz wurde optmiert usw. Wenn es sich positiv ausgewirkt hätte, hätte man bestimmt in der Richtung weiterentwickelt
und nicht das Ganze eingestellt?
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon DWEWT » Sa Dez 31, 2022 14:38

böser wolf hat geschrieben:Was ich damit sagen will , man sollte immer offen für Neues sein und es nicht grundsätzlich ablehnen.


Das ist natürlich richtig! Jeder Berufskollege sollte aber auch so viel Erfahrung/Wissen/Kenntnis haben, um solche "Neuerungen", die gewisse Gerätehersteller immer mal wieder hervorkramen, auf ihre Sinnhaftigkeit hin beurteilen zu können. Dammkulturen sind, abgesehen von Kulturen, die die Dämme aus erntetechnischen Gründen notwendig machen, völliger auch ökologischer Unfug. Durch die Dämme wird die Erdoberfläche um das 1,3 bis 2-fache vergrößert. Damit wird, auch in tieferen Bodenschichten der Abbau von organischer Substanz, die ein erhebliches Humuspotenzial besitzt, abgebaut. Der Regen wäscht die Seiten der Dämme ab und entmischt dabei auch den Boden. Im Tal zwischen den Dämmen kommt es unweigerlich zu Erosionen. Das Erosionsrisiko wächst auf das bis zu 6-fache des "normalen" Risikos! Im Ökolandbau haben Kollegen festgestellt, dass sich durch den tiefgreifenden Eingriff in den Boden, die Wurzelunkräuter nur bedingt bekämpfen lassen. Die ökologisch sinnvolle Absicht, den Boden über weite Strecken des Jahres bedeckt zu halten, wird komplett kontakariert. Eine Ernte von Erntenebenprodukten (z.B. Stroh) ist nicht möglich. Beim Drusch von Getreide konzentriert sich das Stroh im Tal zwischen den Dämmen. Da die Mähdrescherrreifen nur auf den Dammspitzen entlangfahren, wird dieser Bereich extrem verdichtet. Die "Stoppelbearbeitung" muss sehr tiefgreifend durchgeführt werden, damit der Boden eingeebnet werden kann. Das ist unsinnig! Wo also liegen, abgesehen vom Kartoffelanbau, irgendweilche Vorteile?
Das Thema "weite Reihe" kommt, ähnlich wie Modeerscheinungen, immer mal wieder auf den Tisch. Wozu? Die relativ enge Reihe (12-14cm) bringt die Saatguteinsparung, eine rasche Bodenbeckung mit Beikrautunterdrückung, die Beschattung des Bodens und eine starke Verminderung des Erosionsrisikos mit sich. Mechanische Beikrautregulierung, falls notwendig, ist möglich und bringt noch den Nebeneffekt der aufgerissenen Bodenkrume mit sich. Pilzinfektionen sind in erster LInie eine Folge zu hoher N-Düngung, was in Zukunft kein Problem mehr sein dürfte. :wink:
Viele Themen in der Landwirtschaft haben wirklich nur noch theoretische Bedeutung. Diese beiden Themen gehören unbedingt dazu!
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Dez 31, 2022 15:44

.....tendenziell hab ich aber schon beobachtet, das Gerste (wir sind traditionell eine gute Braugersteregion) von
Engsaaten am meisten profitiert hat. Auch keinen Zwiewuchs mehr. Weizen, Dinkel und Roggen kommen mit weiterer
Reihe besser, bzw gut klar. Bei Weizen auch eine Sortenfrage!
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Re: Dammkultur nach Turiel

Beitragvon böser wolf » Sa Dez 31, 2022 15:57

Ich könnte mir den dammanbau nach Turiel auch nicht auf meinem Betrieb vorstellen, trotzdem interessiert es mich .
Zu deiner Frage , in ersterliene fällt mir der maisanbau auf Dämmen ein wo die Dämme Vorteile bieten sollen .
Reihenabstand ändern sehe ich weniger als Mode sondern wie beschrieben als einzelbetrieblche technische oder wirtschaftliche Notwendigkeit .
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