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Darf Jagdpächter wg. Wilderei vorzeitig Jagd kündigen?

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Beitragvon euro » Mo Okt 30, 2006 19:15

friesischherb hat geschrieben:Schaden durch Wildverbiss wird übrigens nicht vom Jagdpächter gezahlt. Zahlt keiner. Darum werden Neuaufforstungen auch umzäunt oder Einzelschutz wird angebracht. Da kann man sich wiederum an die Behörden wenden, das diese höhere Abschussquoten im jährlich erstellten Abschussplan geben. Besonders wenn Damwildbestände zunehmen. Die springen über jeden Zaun.

@Egbert: Revolution wird knapp! Fiedl kann nicht mehr!!


habe nicht über Deutschland geschrieben, ihr habt die Eu-Richtlinie noch nicht umgesetzt. Bei uns wird entschädigt, bisher 3 Zehntel der Pächter, 1 Zehntel das Syndikat, den Rest der Staat.
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Beitragvon Egbert » Mo Okt 30, 2006 19:26

Kennt Ihr den Film 'Schuss durchs Brötchen'? Leider geht es in den
meisten Deutschen Jagdrevieren so zu. Alte blinde zitternde Jäger, stark
geprägt vom Gedankengut des 'alten Reichsjägermeister Göring' und dann
noch in demokratischen Parteien aber in der Jugend richtig geprägt
worden.
http://www.abschaffung-der-jagd.de/ethi ... index.html
Statt die Tiere wie es das EU-Recht vorsieht als Schädlinge zu
betrachten, gibt es dann noch demokratische Poitiker die z. b.
www.wald-in-Not.de gründen und von den Bürgern Spendengelder betteln
statt endlich mal das Schalenwild in Fanggittern zu fangen. Nein man
muss das Gewehr präsentieren und auf Bärenjagd gehen ganz im Sinne von
'Reichsjägermeister Göring'! Pfeil und Bogen sind aber bei diesen Leuten
verboten!? Aber bei der Silomaisernte am Feldrand stehen und 'Treibjagd'
machen, sehr waidmännisch!? Diese Tierquäler sollten mal das selbe
erleben!?

Was passiert wenn der Jagdpächter zahlungsunfähig ist, dann bleibt der
Grundstückseigentümmer wieder auf seinem Schaden sitzen. Da doch lieber
EU Recht Umsetzung und selbst jagen, der oben benannte Wilderer ist in
Wirklichkeit der rechtmässige Jäger auf seinem Grund nach EU Recht. Nur
demokratische Exminister und Politiker aus dem Deutschen Jagd- und
Bauernverband können Eigentum unter 75 ha nicht akzeptieren. Bereichern
sich aber bei den 'kleinen Grundbesitzern' weil es bei ihnen nicht reicht.

Deshalb Bauernrevolution gegen den blutsaugenden Geldadel
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

George Bernard Shaw
Herzlichen Gruß

Egbert
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Beitragvon Gast » Mo Okt 30, 2006 19:33

Sorry Egbert, solle ich dir mal Belege über das offene Eintreten für Pädophilie deiner Gesinnungsfreunde bringen ?

Was über den EU Verordnungswahnsinn zu Denken ist, hat der Altbundeskanzler deutlich gesagt. Schwachsinn Hoch Drei.
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Beitragvon Gast » Mo Okt 30, 2006 20:32

Mein Ururgroßonkel war der kaiserl. Jagdmeister Urner. Der hat immer die Hirsche irgendwo fangen lassen und hat diese dem Kaiser am Zaum vor die Nase geführt.

Dessen Credo war immer :

In den Teich wo keine Kuh reinscheisst, wachsen auch keine fetten Karpfen !
Gast
 
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Beitragvon friesischherb » Mo Okt 30, 2006 21:08

....har har har Egbert ! Die meisten von uns Jägern ziehen auch noch stark das Bein nach...klagen über Gicht und essen blaue Glücksbringer!
Wohnst Du zufällig in Marx ?? :wink:
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Beitragvon Egbert » Mo Okt 30, 2006 21:38

Moin friesischherb,

is dat dien Homepage wat du hier unner www angewen hest ? In Linsweg bün ick as,n lülttje Jung west. Is woll fiftig joar her.
ick saall van Marx kwammen ? Nee, aber dart Dörp kenn ick god.
Mien Voröllern sind van Larrelt bi Emden ! Ick selfs hebb in Auerk ( Aurich ) wohnt. In Westerstede hebb ik noch .n ol Tant wohnen.

Bis annermal. Hol di munter !
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Beitragvon friesischherb » Di Okt 31, 2006 8:00

na denn sei mol to dat du tokiekst! Könnt wi mol schnacken un lütchet Beer drinken!
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Beitragvon Amur » Di Okt 31, 2006 8:57

Nun Egberts Ausführungen sind an etlichen stellen falsch.

1. Kastenfallen sind nicht verboten. Die sind ja reichlich im Einsatz, allerdings benötigt man in den meisten Bundesländern einen speziellen Lehrgang dazu. Übrigens will gerade Egberts Klientel sonst das Verbot jeglicher Fallen. Nur hier ist es eben zweckmäßig die für den Rehwildfang zu propagieren.

2. Haben alle Gerichte die Geschichte mit der Unrechtmäßigkeit der Zwangsmitgliedschaft in den Jagdgenossenschaft abgewiesen. Es ist in D halt einiges anders geregelt als in Frankreich, wo dieses von den Gerichten entsprechend festgestellt wurde. Daher sind alle Verfahren in D mit Niederlagen der Tierrechtler ausgegangen.

Der Film "Schuss ins Brötchen" ist aber wirklich empfehlenswert.

Zu den anderen:
Wenn der Pachtvertrag den Wildschaden ausdrücklich dem Pächter aufs Auge drückt, dann gehört auch der Schaden im Wald dazu. Nur ist der nicht so einfach zu ermitteln. Schließlich ist in den meisten Fällen das Bäumchen ja nicht völlig kaputt, sondern nur geschädigt. Es gibt ja Jagdgenossenschaften, die eine Wildschadenspauschale erheben. Über die will man langwierige Verhandlungen um Schadenshöhen vermeiden. Wie die verteilt werden bin ich überfragt, da dies bei uns nicht der Fall ist.
Zumindest die Hauptbaumarten sollen ohne Zäunung als Naturverjüngung vermehrt werden können. Sonst stimmt was nicht mit dem Wildbestand.
Es gibt allerdings auch Lagen in denen die Jagdpacht mehr Geld einbringt als die forstliche Nutzung. Wer da drin seine Grundstücke hat und will doch seinen Wald als Hauptsache, der wird evtl. Probleme mit seinen anderen Jagdgenossen bekommen.


mfg
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Beitragvon Jagermichl » Di Okt 31, 2006 9:10

Hut ab, geht ja ganz schön rund hier....

Eigentlich wollte ich gestern schon was zur laufenden Diskussion, oder besser zu den gegenseitigen Beschimpfungen, beitragen.

Ich bin Jäger und (Klein)grundbesitzer und habe das Glück bei mir zu Hause auf die jagd gehen zu können. Die Reviere sind übrigens als Bergjagden zumeist an größere Firmen oder reiche Familien verpachtet - wovon eigentlich alle proifiteren. Die Pacht ist in Ordnung, es sind in jedem Revier Arbeitsplätze entstanden (Berufsjäger, Jagdaufseher, Revierhelfer etc.), Der Wildschaden ist nach Aussage aller Beteiligten akzeptabel, der Wildbestand auch, und es gibt zwar Diskussionen, aber keinen Streit (schon gar nicht gerichtlich) zwischen den einzelnen Parteien oder den einzelnen Revieren.

Das Ganze funktioniert, weil man miteinander spricht, und weil die Reviere professionell betreut werden. Z.b. gemeinsame Festlegung von Konzepten für Wanderwege (Besucherlenkung), Ruhezonen, Schwerpunktbejagungen, usw, usw.

Zurück zum Thema:
Eigentlich wollte ich Lauschi, fünfdreidrei, lucki und Co. zu etwas Entspannung raten - und darauf hinweisen, daß sowohl den Bauern, als auch den Förstern und den Jägern bekanntlich ganz schön der Wind ins Gesicht bläst. Und daß wir wenn wir alle Bestand haben wollen uns nicht gegenseitig in den Hintern treten sollten! Dann trat unverhofft Kamerad Egbert aus Ostfriesland auf den Plan, und hat meine Theorie beispielhaft bestärkt. Über den fachlichen Schwachsinn seiner Theorien "Kastenfallen auf Rehwild" und ideologischer Hintergründe ("Schädlinge") lass ich mich jetzt besser nicht aus.

Ach ja, Obelix:
Wenn der Pachtgrund, nämlich die Möglichkeit zur Jagd, entfällt, dann gibts auch keine Jagdpacht. Über Minderungen lässt sich sicherlich trefflich vor Gericht streiten, am Ende gibt´s nen Vergleich, alle Bauern kriegen einen Mordszorn wenn sie den Jagdpächter sehen, der Pächter hat sicherlich keinen Spaß mehr an der Jagd, der Jagdwert sinkt weiter, jeder hat am Ende weniger und zwei Anwälte reiben sich die Hände.

Der Störenfried (Wilderer) ist Jagdgenosse, Du auch, Euer Vorstand auch, und der Jagdpächter will vielleicht nur für sein Geld in Ruhe auf die Jagd gehen. Ihr werdet doch bei einem gemeinsamen Bier in der Lage sein, einen Quertreiber aus euren eigenen Reihen ruhigzustellen, ohne auf´s Gericht zu müssen?

Gruß von der Alm

Michl
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Beitragvon Obelix » Di Okt 31, 2006 9:31

@ Egbert

1.) Bitte mach einen eigenen Thread auf.
2.) Bitte hör auf, meinen Thread hier zur Darstellung Deiner "eigenartigen" Ansichten zu missbrauchen.
3.) Bitte hör auf, andere User, die in meinem Thread posten, anzumachen und das Thema damit kaputt zu machen.

Hochachtungsvoll
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon lucki » Di Okt 31, 2006 10:29

Jagermichl hat geschrieben:

Eigentlich wollte ich Lauschi, fünfdreidrei, lucki und Co. zu etwas Entspannung raten - und darauf hinweisen, daß sowohl den Bauern, als auch den Förstern und den Jägern bekanntlich ganz schön der Wind ins Gesicht bläst.
Gruß von der Alm

Michl


Servus Michl,

guter Beitrag zum Thema, miteinanderreden ist immer gut.

Nur die Verhältnisse sind halt nicht immer so ideal wie auf deiner Alm, und je mehr kleine und große Waldbesitzer merken, mit der Fichte allein ist kein Fortkommen mehr in Zukunft, wo bleibt die Naturverjüngung bei den Laubbaumarten, desto problematischer wird das Verhältnis zu Jagdpächtern, die in Gebieten mit hohem Wilddruck einfach zuwenig schießen. Ich bin selber in so einer Situation und versuch grad, mit persönlichen Gesprächen und Kontakten irgendwann mal eine Besserung bei mir im Wald zu erreichen, ein mühsames Geschäft. Die meisten Bauern bringen dafür gar keine Energie auf, resignieren, wissen oft gar nicht, was die nächste Generation mit dem Wald machen wird (zur Brennholzausbeute verscherbeln, dafür wirds schon reichen ..)

Lucki
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Beitragvon Gast » Di Okt 31, 2006 11:59

Wildverbiß im Wald ist ein Problem und wird stets eine Gratwanderung zwischen Jagd, Wildbiologie und Forstwirtschaft sein. Dieses Problem ist um so größer je zerstückelter die Jagdreviere im Umfeld sind.

Gleiches gilt für die Wildschweinjagd. Auch hier ist revierübergreidendes Jagen ein Lösungsansatz.

Jagdpachtminderung, um zum Ursprung dieses Threads zu kommen, geht immer vom Jagdpächter aus. Die Jagdpächter werden von ihren jagdverbänden geradezu aufgehetzt die Jagdgenossenschaften zu stören. Da ist mittlerweile schon seitens der Jagdverbände ne kleine Industrie entstanden. Diese Art der Störung des Revierfriedens geht nicht von der Ldw. aus.

Ich plädiere ohnehin seid Jahren für sehr geringe Jagdpachten, aber eine zügige und kulante Regulierung der Jagdschäden in Revieren mit Wildschweinproblemen. Wenn man bedenkt, das in manchen Revieren nur noch ein oder 2 Landwirte tätig sind und diese dann Schäden auf 20 - 30 ha haben, dann ist das betriebswirtschaftlich ein Problem, zumal es sich hier meist um wachsende, finanzknappe Milchviehhalter handelt.

Aber wie w.V. gesagt in der Region Osthessen haben wir von der Landwirtschaft aus, ein System entwickelt, das so von allen Seiten eine hohe Akzeptanz erfährt und für Ruhe sorgt.
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Beitragvon Amur » Di Okt 31, 2006 12:40

Bei uns ist es so, dass einzelne Feldreviere (gehörte praktisch kein Wald dazu) nicht mehr zu verpachten waren.
Ein paar davon konnten verpachtet werden, nachdem der Wildschaden rausgenommen oder auf eine bestimmte Höhe begrenzt wurde.
D. h. deine niedere Pacht funktioniert auch dann nur, wenn der zu erwartende Wildschaden abschätzbar ist. Das wird aber mit zunehmendem Anbau von Mais für Biogasanlagen und steigender Zahl von Wildschweinen immer schwieriger, vor allem wenn der angrenzende Forst eben nicht zu dem Revier gehört. Und das ist ja häufig der Fall.
Revierübergreifende Jagden sind gut. Nur in der Nähe von Ballungsräumen oftmals aufgrund zu hoher Risiken nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.

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Beitragvon Jagermichl » Do Nov 02, 2006 10:04

Servus!

@ lucki: Ich will Dir keine Geschichte von paradiesischen Zuständen bei uns erzählen, zuweilen wird sehr hart diskutiert, natürlich gibts unterschiedliche Standpunkte, und natürlich haben wir auch kein schadloses Wild. Aber bei uns gibt´s keine Anwälte! Und wenn gestritten wird, geht´s um die Sache, nämlich Wildbestand, Schäden, und Waldnutzung aller Art unter einen Hut zu bringen.

Das Problem ist meiner Meinung nach recht vielschichtig: Jedes wiederkäuende Wild hat einen natürlichen Äsungsrhythmus zwischen Fressen, Wiederkäuen und Ruhen. Durch permanente Beunruhigung wird das Wild tagsüber in Einstände und Dickungen gedrückt, die meistens kein Futterangebot haben. Was soll auch bei einem Raster von einer Fichte pro Meter am Boden noch wachsen? Komischerweise sind "schleichende" Beunruhigungen wie z.B. Jäger, Pilzsucher u.ä. schlimmer als eine für das Wild kalkulierbare Störung wie z.B: ein Waldarbeiter mit Säge. Jetzt geht das motivierte Jägerlein abends zur Jagd, und das Rudel Rotwild meint es kann nach einem (schadensreichen)Tag in der Dickung dann endlich raus, das erste Stück kommt (meistens auch noch das Leittier), das Jägerlein freut sich und schießt, und meint alles richtig gemacht zu haben. Jetzt hat er 1, die anderen 7 bleiben hinten dran in der Dickung stehen und richten weiter Schäden an. Ich glaube, daß es zur Vermeidung dieser Schäden sinnvoll ist, dem Wild artgerechte Ruhezonen zu geben, und an andernen Plätzen (z.B. Wechseln oder"Brennpunkten" wie Laubaufforstungen) schärfer zu bejagen. Nicht schießen wenn ein großeres Rudel kommt, und ansonsten bei vielleicht 2-3 Stücken evetuelle "Zeugen" gleich mitzuschießen, also wenns geht Geiß und Kitz oder Stück und Kalb auf einmal. Weil Jäger ein neidisches Völkchen sind, brauchts dazu große Reviere, um Ruhezonen, Wechsel Fütterungen usw. unter einen Hut zubringen. Kleinere Reviere bringen vielleicht ein paar Prozent mehr Abschuss, und vielleicht ein paar Euro mehr Pacht, aber sicher auch mehr Unruhe und Schäden. Ein anständiges Fütterungskonzept im Winter nutzt zumindest bei uns auch was.

Gruß

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Beitragvon Gast » Do Nov 02, 2006 10:24

Schützt die Natur vor der Freizeit !!
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