@ waelder
Das kann man jetzt auch so verstehen.
Der Kunde kauft für 1000€ ~11 Fm Buche und bekommt in (angenommen) München 4 Srm für ~1000€ zurück. Das wäre ein schönes Geschäftsmodell!
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 4:51
Moderator: Falke
bastler22 hat geschrieben:Also wenn das das Geschäftsmodell ist, vom Gemeindewald Holz anzukaufen und es dann weiter zu verkaufen, und da an dem Geschäft Familien dran hängen, würde ich sagen du hättest was gescheites lernen sollen.
Wer als Brennholzhändler nicht fähig ist sich Stämme zu besorgen, der hat den falschen Job.
Sottenmolch hat geschrieben:T5060 hat es wunderbar gesagt und den Nagel auf den Kopf getroffen.
...
Macht euren Kunden klar, dass auch alle anderen Holzarten brennen und warm machen. In bestimmten Gebieten deutschlands wäre man froh gewesen wenn man ihnen Holz abgekauft hätte anstatt es zu tausenden Festmetern in den Wald hacken zu müssen!
Jahrelang war Golgräberstimmung und die geht nun zu Ende. Teils auch selbst mitverschuldet.
bastler22 hat geschrieben:Also wenn das das Geschäftsmodell ist, vom Gemeindewald Holz anzukaufen und es dann weiter zu verkaufen, und da an dem Geschäft Familien dran hängen, würde ich sagen du hättest was gescheites lernen sollen.
Wer als Brennholzhändler nicht fähig ist sich Stämme zu besorgen, der hat den falschen Job.
Westerwälder hat geschrieben:Oje, dazu hab ich mal Erfahrung gesammelt. Hatte in einem Jahr mal aufgrund verschiedener Ereignisse ziemlich viel Laubholz übrig und wollte dann auch einen Brennholzhändler hier in der Region beliefern:
Die Antwort war irgendwie so:
Ja geht, aber
- jede Woche ca. 20 fm tagsüber liefern
- möglichst gerade Stämme 4m lang
- zwischen 20 und 45cm Durchmesser
- nur Buche und Eiche
- keine Astgabeln
…..
Ich hab‘s dann nicht mehr versucht. Ist heute alles Asche.
Westerwälder
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