Welfenprinz hat geschrieben:Bielefeld -:))

(Das hat was mit Fussball zu tun)

Das die in NRW so schrecklich normal ticken....
und das unsere Luft so sauber ist mittlerweile, dass mehr Sonne durchkommt und somit die Klimaerwärmung erklärt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 46807.html

Die Grünen nun endlich wirklich keiner mehr braucht.... veraltet ... überlebt ... out

Noch liegen die Grünen meines wissens nach bei 6%.
Noch

Ich habe dir ja schon vor nem Jahr über die Freuden des Wiederaufstiegs erzählt. Wenn jetzt noch Hamburg endlich mal absteigt...

Diese Art von Freude ist allerdings grundsätzlich auch verzichtbar.

Grüne bei 6,1% das sind immer noch 5,98% zuviel für diese Republikvernichter und Klugschwätzer. Bei uns war vor einigen Tagen
eine Postwurfsendung der Grünen aus unserem Landkreis im Briefkasten. Es wurden der enorme Landverbrauch angeprangert.
Im Grunde genommen haben diese Petersilienköpfe schon recht, aber es wird auch der Landverbrauch durch Ausweisung von Wohn-
gebieten und Siedlungen moniert. So, jetzt ist das aber so, das diese Leute ihr Neubauhäuschen in solchen Neubausiedlungen gebaut
haben. Schön weit draußen vor den Toren der Stadt und pendeln mit ihren Autos auf den Straßen, die wir eh nicht brauchen täglich
zur Arbeit in die City. Bei Planungen zu Umgehungsstraßen sind das die ersten, die Mahnwachen mit Fackeln organisieren und alle
500m ein Anti-Straßenplakat auf einem alten Gummiwagen an den Straßenrand stellen. Zu diesen Mahnwachen und Demos fahren
die mit was? Jedenfalls nicht mit einem BobbyCar.



Wir machen heute keine Ölwechsel mehr am Bach und vergraben auch keine alten Autoreifen mehr im Wald wie man es ganz
üblich noch in den 80er Jahren oft gesehen hat. Das grüne Gewissen hat damals zu einem Umdenken geführt. Heute brauchen
wir die Grünen nicht mehr. Vielleicht aber ein Umdenken wieder mehr an das eigene Land und Leute zu denken. Die Zeiten ändern
sich.

Wie sagte Tetsche mal so schön ?

DER BAUER KEINE HEMMUNG KENNT
DAS GRAS ER VON DER WIESE TRENNT.

Ich bin ja eigentlich kein böser, mißgünstiger Mensch. Aber ich muß das jetzt einfach mal rauslassen, was mir seit zwei Tagen dermaßen den Alltag versüßt, ja, das Leben wieder lebenswert macht. Nämlich:

Das Pannegesicht des Herrn Remmel, die hängenden Mundwinkel der Frau Löermann, die schmalen Lippen der Frau Kraft beim Rücktritt. Nur einen habe ich seit Tagen nicht mehr gesehen: Den Noch-Innenminister Jäger. Weg ist er von der Bildfläche. Wahrscheinlich überlegt er sich gerade seine nächsten Sprüche: "Alles nicht so wild, wir sind bis an die Grenze des gesetzlich Machbaren gegangen."

Und seit Sonntag scheint ununterbrochen die Sonne. Irgendwie ist die Welt wieder in Ordnung. Wenigstens ein kleines Stück.

Kormoran,
du Optimist.

Es sei dir gegönnt. -:))
Und wenn du ein bisschen für deine Mitmenschen über hast drückst du den Niedersachsen in 8 Monaten die Daumen.

Fand das Gesicht von Ralf Stegner am Wahlsonntag noch am besten Einer der schlimmsten Politiker überhaupt, neben Roth vielleicht...

@ Welfi: Der Dampfer wurde von den Wählern in NRW wieder in tiefes Fahrwasser gezogen. Von jetzt an kann der Dampfer wieder Fahrt aufnehmen.

Die Bundestagswahl und die folgenden Landtagswahlen sind geritzt. Es muß nur der Gottähnliche weiter süßlich in die Kameras grinsen. Aus dieser selbstgewählten Falle kommt die SPD nicht mehr heraus.

Die SPD ist mir eigentlich egal. -:))
Ich will unseren Vollpfosten loswerden so wie ihr den Remmel in die Wüste geschickt habt. (Wüste,Rommel,hahaha).

Unser Wenzel soll ja mal gesagt haben “ Land? Ich werde in der Stadt gewählt“.
Wenn ich mir die Ergebnisse der Grünen in Olpe,Siegen-Wittgenstein,Hochsauerland etc angucke, wäre es wohl intelligent sich das nochmal zu überlegen.
Aber Grüne sind ja zum Glück nicht intelligent. -:))

Ein Problem bei der ganzen Geschichte, selbst wenn man die Grünaltenativen oder Extremsozies los wird:
In den ausführenden und kontrollierenden Behörden haben sich seit den 90-er Jahren genug von dem Gesocks festgesetz.
Und auch die Anhänger der angeblich landwirschafts und unternehmensfreundlichen C- Parteien und die polit. Neutralen in den Ämtern haben doch keine Ahnung mehr von den realen
Problemen der Betriebe und setzen jedes noch so weltfremdes Gesetz und Verordnung 1:1 um.
Und glaubt ihr wirklich, daß einmal erlassene Verordnungen wie z. B. Kastenstandregelung Sauen o. Düngeverornung wieder zurückgenommen werden ?
Das traut sich kein Politker, selbst wenn er weiß wie unsinnig vieles ist.
Den Shitstorm der sogenannten Öffentlichkeit und das Sautreiben der " freien " Medien nimmt kein Entscheider auf sich.
Die haben nur Sorgen um ihr Image, damit sie bei der nächsten Wahl auch wieder gewählt werden oder ihre Pöstchen behalten.
Gruß AEgro

Trotzdem muss man ja irgendwo anfangen. -:)
Konkret würde sich in Niedersachsen z. B. das Verhältnis Lawiministerium -Kammer und der Einsatz der LAVES-Greifertrupps ändern wenn der Vollpfosten den Weg Remmels geht.

Selbstverständlich muss man irgenwo anfangen.
Ich will damit ja auch nur sagen, daß es nicht automatisch besser wird, wenn die Regierung ausgetauscht wird.
Wir haben in BW z. B. nicht viel davon gemerkt, daß wir seit letzter Wahl wieder einen CDU- LWminster haben.
Einzig kann man hoffen, daß sich die Verschärfungen der Umweltauflagen etwas verlangsamen und vielleicht etwas praxisgerechter werden.
Von der ausführenden Ebene, wie RP und Landrats/Landwirtschaftsämtern, staatliche Lehr u. Forschungseinrichtungen würde ich mir erhoffen, die teilweise exzellenten Fachbeamten auch mal ihr Maul aufmachen,
und die Entscheider eindeutig auf ihre widersprüchlichen Verordnungen hinweisen und dies auch publik machen.
Ich meine damit z. B. die widersprüche Wasser und Errosionsschutz durch evtl. Glyphosatverbot, Pfugverbot, sich verschärfende Resistenzprobleme durch immer weniger
PS-mittelwirkstoffe. etc.
Aber auf solche Probleme öffentlich hinzuweisen ist den Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sogar per Dienstordnung untersagt.
Und intern macht man sich damit auch keine Freunde, wenn man eine eigene Meinung hat.
Ich erlebst fast täglich selbst, bin ja auch ein Teil des " öffentlichen Getriebes ", wenn auch nicht im Verwaltungsbereich. Wenn ich mal wieder " Sandkorn " in diesem Getriebe sein will, heißt es von meinen Vorgetzten
in Dienstbesprechungen immer öfter: Den Hernn E..... fragen wir besser nicht nach seiner Meinung.
Mitdenken ist unerwünscht.
Aber ich laß nicht nach, halt mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg und zeig den Damen u. Herren Beamten die Grenzen ihres Fachwissens, obwohl ich auch "nur" eine
Landwirtschaftliche Ausbildung hab.
Ich brauch keine Rücksicht nehmen, kann mit Mitte 50 und bislang erst 14 Dienstjahren eh keine Karriere mehr machen.
Villeicht werd ich ja nach oben " weggelobt " und so unschädlich gemacht.
Gruß AEgro