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Manfred hat geschrieben:[Satire an]Naja. Wenn die sich alle freiwillig vor dem Schlachthof anstellen und von hinten zufällig so ein um sich tretender Puten-Verladetrupp kommt... Ob sich die Schlachthofbetreiber die Chance entgehen lassen?[Satire aus]
Das verlogene Pack ist wirklich kaum noch zu übertreffen. Durch ihre Gesetzgebung tun sie alles, um die kleinen Betriebe mit immer mehr Auflagen und Kosten abzuschießen und die verbliebenen Betriebe durch die wachsenden Kosten zu immer stärkere Intensivierung zu zwingen und dann stellen sie sich hin und schimpfen über die bösen Industriebauern und rufen nach bäuerlicher Landwirtschaft.
Unglaublich, dass es in diesem Land Menschen gibt, die für so etwas auch noch ihre Wählerstimmen hergeben...
Und das schreibe ich ausdrücklich als kleiner Extensiv-Biobauer.
Wer grün wählt, schadet in erster Linie Betrieben wie meinem.
Häufigkeit des Einkaufs von Biolebensmitteln
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Die Häufigkeit des Biokonsums unter den Deutschen ist im Vergleich zu 2012 nahezu konstant geblieben: 22% geben an, häufig bzw. ausschließlich Biolebensmittel zu kaufen (+1 Prozentpunkt). 52% sagen, gelegentlich Ökoprodukte zu erwerben (-3 Prozentpunkte). 26% kaufen diese laut eigenen Angaben nie (+3 Prozentpunkte).
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Auffällig: Die steigende Beliebtheit von Bio bei jungen Menschen hält an. 23% aller Befragten unter 30 Jahren erklären, häufig zu Lebensmitteln aus ökologischem Anbau zu greifen – ein Plus von 9 Prozentpunkten.
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Demgegenüber geht der Biokonsum bei älteren Verbrauchern tendenziell zurück. Gaben 2012 noch 26% aller Befragten zwischen 50 und 59 Jahren an, ausschließlich oder häufig Biowaren zu erwerben, waren es bei der aktuellen Studie nur 19%. Auch der Anteil der Nicht-Biokäufer ist unter älteren Konsumenten deutlich gestiegen (50-59 Jahre: +9 Prozentpunkte, ab 60 Jahren: +8 Prozentpunkte).
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19% der Befragten geben an, auch in Zukunft nie Biolebensmittel kaufen zu wollen. Das sind 4 Prozentpunkte mehr als 2012.
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