Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 4:02
Moderator: Falke
Obelix hat geschrieben:...
Warum haben die Meisten keine Haftpflicht für den Waldbesitz: ...
Sorry, jeder, der mehr als 10 ha. Waldbesitz hat, kennt doch nicht jeden Baum in seinem Wald.
Wie viele laufen denn regelmäßig, alle 6 Monate Ihren Wald, komplett von Baum zu Baum ab? ....
Falke hat geschrieben:Wenn in diesem und in kommenden gleichgelagerten Fällen ein ähnlich existenzgefährdendes Urteil gegen den Waldbesitzer wie gegen den Almbauer in Tirol gesprochen wird,
sehe ich in naher Zukunft den Wald in einem beidseits zwei Baumlängen breiten Streifen entlang aller Straßen, Wege und sogar Pfade gerodet.
Welcher Waldbesitzer würde sich dem Risiko noch aussetzen wollen?...
Kormoran2 hat geschrieben:Obelix, in unserer heimischen Presse wurde ja der Fall von
Meschede-Wennemen breit geschildert. Der sehr schöne Fern-Radweg war erst
etwa ein Jahr freigegeben. Da traf es einen älteren Radfahrer, dass eine schwere
Eiche in dem Moment umstürzte, als er vorbeifuhr. War sofort mausetot.
(Nicht die Eiche sondern der Radler). Monatelang wurde versucht, die Schuld von
Straßen-NRW abzustreiten. Der Richter hat aber den Beamten ordentlich den
Marsch geblasen.
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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]Zum einen stand der mitten im Wald,
zum anderen war der Baum vorgeschädigt.
Zum anderen hat man so zu fahren, dass man bei einem auftretenden Hindernis noch rechtzeitig bremsen kann.
Es hätte ja auch an Stelle eines Baums, eine Kuh, eine Wildsau/Reh oder ein Kind auf der Straße stehen können.
Dann bleibt die Frage, wann wurde wie eine Baumschau durchgeführt.
bild.de hat geschrieben:Das Motorrad fuhr noch 120 Meter ohne Fahrer weiter
Falke hat geschrieben: … Was mich nachdenklich stimmt, sind die offensichtlich mindestens zwei weiteren trockenen Bäume im Bildhintergrund (hinter dem Haus). …
T5060 hat geschrieben:Der Motorradfahrer hatte schwere Verletzungen am Oberkörper.
Also ist die Möglichkeit / Wahrscheinlichkeit eines Anpralls auf einen liegenden Baum größer.
Kormoran2 hat geschrieben:Ganz klar steht der Baum nicht mitten im Wald. Und natürlich war der Baum nicht nur vorgeschädigt sondern schon jahrelang tot. Aber dein dritter Satz ist doch befremdend. Natürlich gilt dein Satz, wenn der Baum schon dort lag, als der Biker angefahren kam. Aber wenn er kurz vor dem Biker auf die Straße fällt, kann der Biker nichts tun als eine Vollbremsung zu machen. Eine Schuld hat er auf keinen Fall. Genausowenig, wenn der Baum direkt auf den Biker fällt.
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]Gummersbach – Morscher Baum stürzt auf Landstraße – Motorradfahrer hat keinerlei Ausweichchancen und erleidet tödliche Verletzungen. (aktualisiert)
Zu einem tragischen Verkehrunfall ist es am Sonntagnachmittag entlang der Agger gekommen. Ein Motorradfahrer war von Meinerzhagen kommend auf der L323 in Richtung Gummersbach unterwegs. Plötzlich stürzte vor ihm ein morscher Baum von einem rechtsseitig gelegenen Hang hinab und traf den 61-Jährigen am Oberkörper.
Der Biker wurde von seiner Maschine geschleudert und fiel auf die Straße. Während sein Zweirad noch rund 120 Meter weiter über den Asphalt rollte, blieb der Fahrer schwerst verletzt liegen. Trotz intensiver medizinischer Betreuung durch den gerufenen Rettungsdienst verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Die Landstraße war zwischen Bredenbruch und Deitenbach zwei Stunden voll gesperrt. Die Feuerwehr entfernte den unfallverursachenden Baum.
bauer hans hat geschrieben: … ich hatte ihm gesagt,dass ich beim nächsten mal ein gutachten verlange.
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