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Dem Menschen geht die Nahrung aus

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Eddi » Di Okt 31, 2006 20:24

Mesch Egbert haus raus, lass uns Teilhaben. :lol:
Revolution :twisted:
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Beitragvon Egbert » Di Okt 31, 2006 20:29

Neee... vielleicht auf Wunsch über PM
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

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Beitragvon Laurenzius » Di Okt 31, 2006 20:30

Nebenbei kannst Du auch noch mal kurz schreiben wie Bienen auf Löschkalkemulsionen reagieren, wenn diese damit gewaschen werden.
Zwing mich nicht dazu, es selbst auszuprobieren!
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Löschkalk der Gesundmacher der Natur!?

Beitragvon Egbert » Di Okt 31, 2006 20:38

Lieber Laurenzius,

Du bist doch des Lesens und Schreibens kundig. Dr. Berger betont auch auf der HP www.umweltbund.eu ganz deutlich, dass die Anwendung des Löschkalknebels nach Einstellung des Bienenfluges vorgenommen werden soll ( muß ) . Alle von der Löschkalkemulsion getroffenen Insekten, auch der Kartoffelkäfer, sterben. Das war nie ein Geheimnis ! für Menschen welche lesen können !

Aber im Gegensatz zu vielen PSM, wandelt sich der Löschkalk nach 2- 4 Stunden in ungefährliches Karbonatkalk um. Ja dieser Karbonatkalk ist ein wichtiger Dünger für den Boden. Mehr auf den Seiten des Umweltbundes.

Wer dort nicht nachlesen möchte, hier einer der Texte :

Löschkalk der Gesundmacher der Natur!?
In allen land-, forst-, obstbauwirtschaftlichen Fachbüchern kommen die Verfasser übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass eine jährlich Ausgleichskalkung von 300 kg - 800 kg Brandkalk CaO / ha Fläche auf leichten Böden und bis zu 2000 kg Brandkalk CaO / ha Fläche auf schweren Böden zur Neutralisation der natürlichen Bodenversauerung erforderlich ist. Bei saurem Regen bedingt durch Luftverschmutzung oder Boden pH - Werten unter 6,5 pH oder beim Einsatz saurer Düngemittel sind entsprechend höhere Mengen erforderlich.

400 kg Brandkalk CaO entsprechen in ihrer Düngewirkung ca. 600 kg Löschkalk Ca(OH)2.

Normalerweise wird zur Düngung der Dünger trocken ausgestreut und im Boden durch natürliche Feuchtigkeit gebunden. Nur 1,7 g Löschkalk Ca(OH)2 sind in 1 l Wasser H2O lösbar und ergibt einen pH Wert der Lösung von 12,4. Der durchschnittliche Landwirt bzw. Obstbauer setzt zum Ausbringen von Pflanzenschutzmittel beim Spritzen bzw. Sprühen 400-500 l Wasser H2O / m Bestandshöhe ein. D. h. beim Einsatz von Löschkalk Ca(OH)2 als Pflanzenschutzmittelersatz für Feldkulturen sind ca. 1 kg Ca(OH)2 / ha erforderlich und für Obstkulturen bei 2- 2,5 m Höhe ca. 2 kg. D. h. eine Feldkultur könnte 600 mal und eine Obstkultur 300 mal pro Jahr behandelt werden. Selbst bei Verzehnfachung wäre es möglich 60 bzw. 30 mal zu Behandeln ohne dass der Boden pH-Wert sich ändert.

Bei entsprechender Sprüh- bzw. Nebeltechnik mit dieser Löschkalklösung können fast alle auf der Oberfläche vorhandenen Bakterien, Pilze und Insekten so gut wie mit Kontaktbakteriziden, Kontaktfungiziden, Kontaktinsektiziden, getötet werden.

Wenn man bedenkt, dass durch Änderung der Düngetechnik auf Pflanzenschutzmittel, welche den Naturhaushalt negativ beeinflussen, verzichtet werden kann, ist es nicht verständlich, dass es Praktiker, Behördenleute und Politiker gibt, die sich sogar noch für den Einsatz von Antibiotika und andere den Naturhaushalt negativ beeinflussenden im Gegensatz zu Löschkalk teuren Präparate aussprechen.

Da die gleiche Löschkalkmenge sowieso jährlich zur Ausgleichskalkung benötigt wird, kommt es wie bei Pflanzenschutzmassnahmen sonst auch nur auf die gezielte Terminierung an!

Löschkalk belastet die Ernteprodukte (Getreide, Ölsaaten, Gemüse, Obst, Honig) nicht mit Rückständen, denn Löschkalk wird innerhalb weniger Stunden zu Karbonatkalk CaCO3 umgewandelt, welcher sogar zur Knochenstärkung der Nahrung zugesetzt wird!
Zuletzt geändert von Egbert am Di Okt 31, 2006 20:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Gast » Di Okt 31, 2006 20:40

Eddi hat geschrieben:Moin,

@ Lauschi

Haben die K+S bei euch schon mit dieser Wasserleitung angefangen?
Oder wann gehts los?
Die soll ja neben die Gasleitung kommen, oder so.

Wir sind nämlich auch wieder betroffen, die ham schon Probebohrungen bei uns auf der Wiese gemacht.

MFg Eddi
[/quote]

Zu dieser Angelegenheit äussere ich mich nicht öffentlich in einem Forum.
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Beitragvon Eddi » Di Okt 31, 2006 20:50

Oh je :oops:

Wusste garnicht das, dass so ein sensibles/brisantes Thema ist.
Naja egal!
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Re: Dem Menschen geht die Nahrung aus

Beitragvon Todde » Mi Nov 01, 2006 12:57

Egbert hat geschrieben:Aus der Tageszeitung " Die Welt " wahrlich keine " grün oekospinner" angehauchte Zeitung.
Dem Menschen geht die Nahrung aus
In Brasilien bestäuben Tagelöhner Nutzpflanzen von Hand, weil es nicht genügend Insekten gibt. Schuld ist die intensive Landwirtschaft.



Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen!
Vielleicht noch, dass der "Ober-Bienenforscher" aus Brasilien es mit seiner Züchtung ja geschafft hat ein "Bienenproblem" heranzuzüchten, die Killerbiene.
Aber das weißt Du ja sicherlich?
Dadurch wurden ja bis in die südliche USA erhebliche Bienenvölker vernichtet oder ausgelöscht.
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Re: Löschkalk der Gesundmacher der Natur!?

Beitragvon Todde » Mi Nov 01, 2006 13:00

Egbert hat geschrieben:Lieber Laurenzius,

Du bist doch des Lesens und Schreibens kundig. Dr. Berger betont auch auf der HP www.umweltbund.eu ganz deutlich, dass die Anwendung des Löschkalknebels nach Einstellung des Bienenfluges vorgenommen werden soll ( muß ) . Alle von der Löschkalkemulsion getroffenen Insekten, auch der Kartoffelkäfer, sterben. Das war nie ein Geheimnis ! für Menschen welche lesen können !


Oh Egbert, hast Du das nicht selbst erst vor einer Woche gelernt?
Vor zwei Wochen hast Du noch behauptet, dass die Bienen davon nicht sterben!
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Nov 01, 2006 13:01

@egbert: weißt du warum deine löschkalkmethode keine chance hat ? nicht weil die landwirte angst vor einer imaginären mafia haben, sondern weil die cleveren bauern sich immer an den erfolgreichsten und nicht an den dümmsten orientieren
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Nov 01, 2006 13:12

... und was die bienen anbelangt, kann schon sein das die eine oder andere biene durch psm draufgeht, dass bestreitet auch keiner, die viecher fliegen ja auch völlig gratis durch unsere felder, kenne keinen imker der bereit wäre etwas an die landwirtschaft zu bezahlen wenn man auf das eine oder andere psm verzichten würde, quasi als entschädigung ... weil sie das natürlich garnicht könnten ... obwohl der honig eigentlich teuer genug ist und auch noch oft am finanzamt vorbei verkauft wird . ... und wenn imker dann noch nicht mal in die BG einbezahlen will, weil imker ja selten arbeitsunfälle haben wirds richtig asozial, gelle egbert :?:
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Beitragvon Egbert » Mi Nov 01, 2006 14:24

Lieber Gerd, nun mach mal halblang. Du schreibst :
die viecher fliegen ja auch völlig gratis durch unsere felder, kenne keinen imker der bereit wäre etwas an die landwirtschaft zu bezahlen


Anders herum wird ein Schuh daraus. Die Imker müssten für ihre unentgeltliche Leistung für die Natur entsprechend honoriert werden !

Was den Honigverkauf angeht , darf ich Dir nur sagen, es geht bergab mit der Imkerei, seitdem die Landwirtschaft hemmungslos und unüberlegt mit der chemischen Keule zuschlägt. Ich kenne keinen , wirklich keinen Imker dessen Hobby sich aus dem Honigverkauf trägt.

Zur BG nur noch folgendes: Du nervst langsam mit Deinem eingeschränktem Blickwinkel. Selbst das Finanzamt, welches sonst hinter jedem Cent hinterhergeiert , konzidiert erst einen Gewinn ab 160 Bienenvölker. ( § 13 Einkommensteuergesetz ) Bei unter 160 Bienenvölkern ist die Imkerei Liebhaberei ! Wo keine Einnahmen , da auch keine Beiträge, an wen auch immer ! Was Unfälle in der Imkerei angeht so ist die BG noch niemals in die Verlegenheit geraten irgendwelche Kosten zu erstatten. Außerdem gibt es wesentlich günstigere priv. Versicherungen mit besseren Leistungen, z. B. Unfallversicherung . Aber wozu schreibe ich das alles ? Wurde alles schon ausführlich auch hier im Forum dargelegt.
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Beitragvon Egbert » Mi Nov 01, 2006 14:35

Richtig Todde , so war mein Kommentar :
Vor zwei Wochen hast Du noch behauptet, dass die Bienen davon nicht sterben!


Dein Problem ist, dass Du das was ich schreibe, nicht verstehen willst.
Nein die Bienen sterben dabei nicht, solange nach der Empfehlung von Dr. Berger behandelt wird. Nämlich nach Einstellung des Bienenfluges.
PSM hat eine Langzeitwirkung auch bei auflagengemäßer Ausbringung. Reichert sich im Boden an und vergiftet die Umwelt ( z. B. Roundup ready, um nur ein Gift zu erwähnen ) noch nach Jahren.

Löschkalk jedoch wandelt sich innerhalb weniger Stunden zu Karbonatkalk um und ist dann äußerst für gute Boden- und Kulturverhältnisse. Ja es hat dann nicht einmal mehr Einfluß auf Insekten jeder Art. Das ist eben der kleine Unterschied zwischen PSM und Löschkalk. Hättest Du die von mir in dem Zusammenhang empfohlene Lektüre der Umweltbundseiten umgesetzt, wäre Dir Dein mehr als dummer Kommentar erspart geblieben.
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Beitragvon Todde » Mi Nov 01, 2006 14:38

Egbert hat geschrieben:Was Unfälle in der Imkerei angeht so ist die BG noch niemals in die Verlegenheit geraten irgendwelche Kosten zu erstatten.



Das ist nicht schon wieder Dein Ernst?
Die BG hat noch nie einem Imker etwas bezahlt?

Du schreibst aber auch einen Unsinn.Merkst Du das nicht irgendwie mal selber?

:roll:
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Beitragvon Todde » Mi Nov 01, 2006 15:05

Egbert hat geschrieben:Richtig Todde , so war mein Kommentar :
Vor zwei Wochen hast Du noch behauptet, dass die Bienen davon nicht sterben!


Dein Problem ist, dass Du das was ich schreibe, nicht verstehen willst.
Nein die Bienen sterben dabei nicht, solange nach der Empfehlung von Dr. Berger behandelt wird.


Ach Egbert, komm, dass Du das nun leidvoll durch mich erfahren hast kannst Du doch nicht vergessen haben, vor kurzem war Deine Einstellung dazu noch eine andere...
Da ging es um die Ausbringungsmöglichkeit und Machbarkeit von Löschkalk und das sicher kein Bauer gewillt ist seine Kartoffeln nachts und dazu wöchentlich zu behandeln mit Löschkalk.


PSM hat eine Langzeitwirkung auch bei auflagengemäßer Ausbringung. Reichert sich im Boden an und vergiftet die Umwelt ( z. B. Roundup ready, um nur ein Gift zu erwähnen ) noch nach Jahren.


RoundUp Ready kann mit keiner Pflanzenschutzspritze ausgebracht werden! Und dieses Mittel gibt es nicht.


Löschkalk jedoch wandelt sich innerhalb weniger Stunden zu Karbonatkalk um und ist dann äußerst für gute Boden- und Kulturverhältnisse.

Und was ist mit Böden die schon "gut" versorgt sind mit dem überschüssigen Kalk? Dann sind viele Nährstoffe für die Pflanze nicht mehr verfügbar Du Genie. Und schnell tritt der Umkehrschluß ein.


Ja es hat dann nicht einmal mehr Einfluß auf Insekten jeder Art. Das ist eben der kleine Unterschied zwischen PSM und Löschkalk.

Ne, nach dem man die alle erledigt hat mit dem ätzenden Zeug, hat es keinen Einfluß mehr drauf, was nicht mehr ist kann nicht reagieren.
Was passiert alles mit den wichtigen Nachaktiven Lebewesen? Die Fläche nachts mit Flutlicht bestrahlen, damit die Nachtaktiven verschwinden?
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Beitragvon Egbert » Mi Nov 01, 2006 15:09

@ todde
Das ist nicht schon wieder Dein Ernst?
Die BG hat noch nie einem Imker etwas bezahlt?


Richtig, völlig richtig. Ich schrieb nämlich von Hobbyimkern die das Hobby als Liebhaberei betreiben, also von Imkern mit bis zu 160 Völkern ohne irgendeine weitere landw. Betätigung.

Die ewigen Wiederholungen nerven, aber trotzdem, je nach Bundesland werden Hobbyimker ab 4 Bienenvölker zur BG veranlagt. Ab 25 Völkern ist es wohl in allen Bundesländern üblich. Obwohl nach § 13 EstG erst ab 160 Völkern von einem nachhaltigen Gewinn ausgegangen wird. Nochmal wo, selbst das FA von keinem Gewinn ausgeht, warum soll der Imker für seinen immensen und in Euro garnicht zu beziffernden Dienst für die Umwelt, auch noch Abzockerbanden wie die LSV unterstützen ?
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