Moin,

dafür wurde mit 'Hafermotor' gefahren.

Das Nitrat fällt also weg.


Olli

T5060 hat geschrieben:DWEWT das mit dem Rechnen und deinen Zahlen aus deinr BIO-Lügen-Presse das üben wir beide nochmal.

Wenn dir meine Berechnung nicht gefällt, dann widerlege sie! Aber bitte, Fakten Fakten Fakten und keine Schwafeleien.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:DWEWT das mit dem Rechnen und deinen Zahlen aus deinr BIO-Lügen-Presse das üben wir beide nochmal.

Wenn dir meine Berechnung nicht gefällt, dann widerlege sie! Aber bitte, Fakten Fakten Fakten und keine Schwafeleien.

Ja, wenn ich mal Zeit und Lust dazu habe und Zuhause bin

Wer bei Fachbook angemeldet ist kann nach:

Stadt - Kanal - Fluss! So entsorgen unsere Städte Abwässer!

suchen. Dort sind so einige Schweinereien aufgeführt die sich die Kommunen erlauben.

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

dafür wurde mit 'Hafermotor' gefahren.

Das Nitrat fällt also weg.

Vergiss nicht die Anzahl Freizeitpferde, die heutzutage gehalten werden.

Südheidjer hat geschrieben:

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

dafür wurde mit 'Hafermotor' gefahren.

Das Nitrat fällt also weg.

Vergiss nicht die Anzahl Freizeitpferde, die heutzutage gehalten werden.

Pferde gegenüber 1900 MINUS 80%

Stellt euch mal vor wir hätten keinen Verbrennungsmotor, müssten noch die Futterfläche und die AK für die Pferde zur Verfügung stellen.
Dann würden die Grünen heute massiven Einsatz von Insektiziden gegen den Kartoffelkäfer fordern und Landwirte mit Kartoffelkäferbefall inhaftieren lassen.

Moin,

diese (Futter)Flächen brauchen wir jetzt für Rapsöl, um RME zu erzeugen.

Kleiner Unterschied:
Ein Trecker braucht nur RME, wenn er fährt.
Ein 'Hafermotor' braucht immer Futter.


Olli

T5060 hat geschrieben:Pferde gegenüber 1900 MINUS 80%

Um diese Zeit beschäftigten sich die Leute mit ganz anderen Weltuntergangsszenarien als heute. So schrieb um 1900 ein begabter Engländer ein Buch indem er matematisch korrekt nachwies, wann in England das ganze Land unter einem 2m hohen Belag von Pferdemist ersticken wird!

Die Berechnung müsste man Heute in Deutschland für Hundscheiße anstellen !

Was hast du bitte schön angestellt ?

Zement, die deutschen Städte ersticken in der Hundkacke und der Müllwerker darf die Kacke entsorgen so der Hundehalter die Kacke aufgesammelt und in den Beutel gepackt haben sollte.
Man hält sich heute Tiere zum Spaß und um die üppige Freizeit zu bereichern und nicht mehr um sie aufzuessen oder sie anderweitig zu nutzen.
Stattdessen wird dann pauschal gegen die bösen Nutztierhalter gewettert. Das Volk hat sich von der Nahrungsmittelproduktion sehr weit entfernt! Die kennen keinen Hausschlachter mehr.
ABER: Meine Cheffin erzählte mir vor vielleicht zwei Wochen, daß ihre Tochter letzens als Schülerin eine Woche auf Klassenfahrt auf so einer Art Lehrbauernhof für Schüler war. Die Tochter wäre hoch begeistert von der Klassenfahrt zurückgekommen. Man muß den Städtern/"Dörflern neuerer Art" nur zeigen, wo unsere Nahrungsmittel herkommen und das das alles nicht so einfach ist, wie man sich so gemeinhin vorstellt.

Südheidjer hat geschrieben:Man muß den Städtern/"Dörflern neuerer Art" nur zeigen, wo unsere Nahrungsmittel herkommen und das das alles nicht so einfach ist, wie man sich so gemeinhin vorstellt.

Meine Rede seit langem:
Die Bauern sollten aus Ihrer ewigen Opferrolle rauskommen und anfangen gutes Marketing zu betreiben.
Und zwar zentral als Gemeinschaft.
Denn nichts anderes ist das, was von der anderen Seite kommt.
Dann würde auch das Verständnis wieder wachsen und es könnten mittelfristig bessere Preise erzielt werden.
So lange jedoch nur rumgejammert und die Schuld bei allen anderen gesucht wird, werden die Bauern als die ewig nörgelnde Gruppe gesehen.
Bestes Beispiel VW: Abgasskandal und Betrug, durch langjährigeres Marketing tritt das in den Hintergrund und die Absatzzahlen sind sogar noch gestiegen.
So Aktionen wie in Bonn usw. verbessern das öffentliche Bild nicht wirklich - wenn man sieht mit welchen Fahrzeugen man da aufgetaucht ist. Marketingtechnisch war das ein Supergau.