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Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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46 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon T5060 » So Okt 27, 2019 3:16

In altrömischer Dekadenz erhebt sich der deutsche Verbraucher, durch die NGO´s, die Industrie, den Handel; präsentiert durch Kunta Klöckner und Massa Schulze, über die deutschen Bauernfamilien.
Sie setzen die alte Tradition der Fronarbeit durch den Lehnsherrn fort, dem die Kolonialsklaven, die KZ - und Fremdarbeiter folgten.

Heute hält sich der deutsche Verbraucher
in China seine Kindersklaven die für ihre Gören Smartphones und anderen Elektroplunder zusammenfummeln, in Bangla Desh seine Textilsklaven, die man in den Fabriken verbrennen lässt und wo die Textilabwässer ganze Landstriche zerstören. In Spanien und Italien produzieren Rechtlose aus Nordafrika das so gesunde Gemüse und Obst, auch in BIO. Auch hier spielt der Gewässerschutz genauso wenig eine Rolle wie beim Advocado anbau in Chile und weil sie nicht soviel Geld für ihr heissgeliebtes Grillfleisch und Hundefutter ausgeben wollen, müssen Heerscharen unterbezahlter Osteuropäer unter fragwürdigen Bedingungen in den Fleischfabriken die Arbeiten machen für die sich die Deutschen zu schade sind. Man hat gelernt bekommen zur Herrnrasse zugehören und das wusste schon Karl Marx, der mit seinem Gefasel ganze Kontinente ins Unheil stürzte und damit dem durchgeknallten Österreicher ebenbürtig ist.

Nicht genug. Weil man vor der eigenen Haustür vielleicht noch den Kot des Ersatzkindes Bello tolerieren vermag, braucht man seltene Mineralien wie Lithium und Kobalt, die wieder von wertlosen Menschen und Kindern unter schlimmsten Bedingungen gewonnen werden. Die einst dort fruchtbaren Böden und Landschaften werden zu Mondlandschaften, das Wasser dort zum puren Gift. Wie immer frisst auch dort der Bergbau die Indianer. Achja Gold brauchen sie auch. Dafür stapelt man Schlämme in brüchigen Teichen, die wieder ein deutsches Unternehmen für sicher gehalten hat. Das dabei dann hunderte Menschen gestorben und tausende Qudratkilometer Natur zerstört wurden interessiert die deutschen Sklavenhalter nicht, genauso wie es die nicht interessiert, wenn für den Absatz der Autoindustrie dort Regenwälder abbrennen und die Orang-Utahs sterben müssen. .... und weil wir allzu gnädig sind verklappen wir unseren Elektronikschrott und Plastik - und Textilmüll in ferne Länder und glauben den Menschen dort noch was gutes zu tun.

Haben wir was vergessen ? Achja wir beschliessen kein Atommüll zu exportieren und deklarieren diesen als Wertstoff und schaffen den nach Russland .....

So sind sie die Deutschen, so perfekt das man Kinder, Behinderte und Alte in Pflegeinrichtungen wegschließt, aber keiner bereit ist, dort sie zubetreuen, schon gar nicht dort die Leute anständig zu bezahlen.

So ist das, im breiten Konsens getragen von den Kirchen, den NGO´s und der Politik und da kommen ein paar Bauern daher und erinnern daran, das das so nicht mehr geht.

Nach alle dem erlauben sich die beiden tollen Frauen Schulze und Klöckner unter dem Vorwand von irgendwas mit Klima, versteckt hinter der EU, die deutschen bauersfamilien um ihr Vermögen zubringen und diese bis aufs Blut zu schikanieren ? Diese weltfremden Tanten sollen sich mal Gedanken darüber machen wie sie ein System stützen, das in weiten Teilen der Welt Not, Elend und Zerstörung hinterlässt.

Wie können sie es wagen ? Sie tun es einfach ...
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon ratzmoeller » So Okt 27, 2019 15:30

Bei deinen bisherigen Beiträgen bin ich zwar eher selten deiner Meinung,aber mit diesem Beitrag hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!
Der Text gehört in Stein gemeißelt auf jedem Acker aufgestellt statt der grünen Kreuze.Das eigene Fehlverhalten ist dem Großteil der Verbraucher,aber auch den Heilsbringern und Besserwissern nicht als verzeilich schönzureden,sondern muß ihm spürbar unter die Nase gerieben werden. :klug:
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 20:56

@T5060

Auch wenn du in einigen Punkten recht hast, die Opferrolle der deutschen Landwirtschaft passt nicht. Landwirte betrachten sich als freie Unternehmer, wie passt das zur Opferrolle? Wer hat die deutschen Landwirte gezwungen, auf jede Krise mit der Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten zu reagieren? Mit Schweinen wird, abgesehen von den letzten Monaten, kein Geld verdient. Trotzdem sind ständig neue Ställe gebaut worden. Wenn man die Motivation dazu hinterfragt hat hieß es, wir müssen die Stück-Kosten reduzieren und deshalb erweitern. Trotz des verheerenden Milchpreises vor wenigen Jahren, wurden Ställe gebaut um die Milch günstiger produzieren zu können. Es ging auch günstiger, aber eben nicht günstig genug. Und auf jede Investition folgte ein Haufen Schulden. Das war ja auch kein Problem weil die Beleihungsgrenze für die schmale Eigentumsfläche, mit dem Preis in die Höhe geschnellt war. Nein, nicht Politik und Verbraucher machen die Landwirte zu Sklaven; das besorgen die dummen Landwirte selbst!
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon T5060 » So Okt 27, 2019 21:04

Danke ratzi ....

@DWEWT: Ich habe bewusst mal um die "Bauersfamilien" drumrum geschrieben. Opfer unseres eigenen Handels sind am Ende immer wir alle selbst geworden
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 21:28

T5060 hat geschrieben:
Opfer unseres eigenen Handels sind am Ende immer wir alle selbst geworden


Wahre Worte! Ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass ich das mal über einen deiner Beiträge sagen würde.
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon T5060 » So Okt 27, 2019 23:03

Um letztlich auf Knaller wie Precht oder Habeck antworten zu können, ist deren "besseres", "gutes" oder "schöneres" nicht anderes als die Schaffung einer neuen Ungerechtigkeit an anderer Stelle,
ausserhalb unseres Wahrnehmungshorizints.

Das Streben und Schaffen des Besseren ist gerecht, wenn es geteilt wird. Beansprucht man es nur für sich selbst, dann ist das Raub und Krieg.

Adolf strebte nach dem Besseren in dem er mit Krieg mehr Lebensraum erobern wollte und dort das Schlechtere vernichten wollte.
Die Kommunisten strebten nach dem Besseren, in dem sie es den "Besseren" genommen haben und die Schlechteren durch Hunger ausmerzten.
Das zwanghafte Mittel des Nahrungsentzugs ist heute nicht mehr vorhanden, so schafft man statt dessen neue wie Klimaschutz und Migration.
Das Bessere ist aber erst dann besser, wenn es evolutionär kommt und sich beweist das es besser ist.
Und an dem Punkt scheitern Precht, Habeck + Co.

Das Bessere ist Bildung und Bildung ist teilen von Wissen und teilen von Arbeit, an dem jeder in der Kette profitieren muss, damit es funktioniert.

Mit diesen Argumentationsketten sind die Todschlagsargumente der Gretas, BDEW´s und PETA´s zu widerlegen, die nämlich nichts Besseres wollen,
sondern nur anderen ins Schlechtere zwingen um für sich selbst das Bessere alleine zu beanspruchen. Das ist ungerecht und fördert Umweltzerstörung und Migration an anderer Stelle.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon AEgro » Mo Okt 28, 2019 8:40

T5060 hat geschrieben:Um letztlich auf Knaller wie Precht oder Habeck antworten zu können, ist deren "besseres", "gutes" oder "schöneres" nicht anderes als die Schaffung einer neuen Ungerechtigkeit an anderer Stelle,
ausserhalb unseres Wahrnehmungshorizints.

Das Streben und Schaffen des Besseren ist gerecht, wenn es geteilt wird. Beansprucht man es nur für sich selbst, dann ist das Raub und Krieg.

Adolf strebte nach dem Besseren in dem er mit Krieg mehr Lebensraum erobern wollte und dort das Schlechtere vernichten wollte.
Die Kommunisten strebten nach dem Besseren, in dem sie es den "Besseren" genommen haben und die Schlechteren durch Hunger ausmerzten.
Das zwanghafte Mittel des Nahrungsentzugs ist heute nicht mehr vorhanden, so schafft man statt dessen neue wie Klimaschutz und Migration.
Das Bessere ist aber erst dann besser, wenn es evolutionär kommt und sich beweist das es besser ist.
Und an dem Punkt scheitern Precht, Habeck + Co.

Das Bessere ist Bildung und Bildung ist teilen von Wissen und teilen von Arbeit, an dem jeder in der Kette profitieren muss, damit es funktioniert.

Mit diesen Argumentationsketten sind die Todschlagsargumente der Gretas, BDEW´s und PETA´s zu widerlegen, die nämlich nichts Besseres wollen,
sondern nur anderen ins Schlechtere zwingen um für sich selbst das Bessere alleine zu beanspruchen. Das ist ungerecht und fördert Umweltzerstörung und Migration an anderer Stelle.


Wunderschön und treffend geschrieben, T5060.
Wenn die Sätze wirklich von dir stammen, hast du das Zeug zum Philosophen.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon 210ponys » Mo Okt 28, 2019 8:50

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Opfer unseres eigenen Handels sind am Ende immer wir alle selbst geworden


Wahre Worte! Ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass ich das mal über einen deiner Beiträge sagen würde.



Gier frisst Hirn... Solange auf dem Land das oberste Ziel ist seine Kollegen zu Zerstören und am Boden zu sehen wird sich nie was ändern! Und vermutlich ist es schon zu spät weil die Bauern eine kleine Minderheit geworden sind selbst auf dem Land...
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon T5060 » Mo Okt 28, 2019 13:42

AEgro hat geschrieben:Wunderschön und treffend geschrieben, T5060.
Wenn die Sätze wirklich von dir stammen, hast du das Zeug zum Philosophen.


*lach* ja stammt von mir, als mir die Kotze dieser Woche hoch kam und ich das ganze irgendwie Verarbeiten musste.
Dann habe ich mal die Konsequenz des Handelns weitergesponnen. Klar sind mir Deutschen toll, machen es uns dann aber immer wieder dabei bequem.
Mittlerweile ist nur noch das "bequem". Kann nicht sein. Es kann auch nicht sein, dass sich der Staat, den wir alle sind,
sich von einer Horde besserwissender Faulenzer (NGO, Medien) ständig und andauernd, erpressen lässt.
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon bauer hans » Mo Okt 28, 2019 17:50

T5060 hat geschrieben:
*lach* ja stammt von mir, als mir die Kotze dieser Woche hoch kam und ich das ganze irgendwie Verarbeiten musste.
Dann habe ich mal die Konsequenz des Handelns weitergesponnen. Klar sind mir Deutschen toll, machen es uns dann aber immer wieder dabei bequem.
Mittlerweile ist nur noch das "bequem". Kann nicht sein. Es kann auch nicht sein, dass sich der Staat, den wir alle sind,
sich von einer Horde besserwissender Faulenzer (NGO, Medien) ständig und andauernd, erpressen lässt.

was sagt uns das
:klug: jeder ist seines glückes schmied,wenn ers schafft,seinem glück entgegen zu gehen,weil hinterherlaufen nix bringt :klug:
wir schaffen das :mrgreen:
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon T5060 » Mo Okt 28, 2019 18:34

Welche Chance haben wir denn noch, wenn jene die den Staat re-präsentieren, dem Volk keine Orientierung mehr geben,
die jedes Strohhälmchen aufheben und versuchen daraus, irgendwas mit Wählerstimmen zu erhaschen ?

Die Wertschätzung für Besonderes ist verloren gegangen und wird als selbstverständlich vorausgesetzt.

Das mir seit 70 Jahren keinen Krieg mehr hatten und satt zu Essen da ist, ist nicht einfach vom Himmel gefallen, aber heute bedeutungslos.

Wir erwarten heute, das sich der Andere sich stets zu unseren Gunsten verhält. Spielräume wollen wir keine mehr einräumen und schreien dann nach der Politik.
Diese generiert daraus irgendeine Kampagne oder springt dazu gleich auf Ähnliches einer NGO auf.
Dann können wir doch gleich den Verkehrsminister von der Autoindustrie und den Umweltminister vom NABU stellen lassen.
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 28, 2019 21:07

210ponys hat geschrieben:Gier frisst Hirn... Solange auf dem Land das oberste Ziel ist seine Kollegen zu Zerstören und am Boden zu sehen wird sich nie was ändern! Und vermutlich ist es schon zu spät weil die Bauern eine kleine Minderheit geworden sind selbst auf dem Land...


Ich finde gesunden Wettbewerb sehr gut. Wer glaubt, aus Rücksicht auf seine Wettbewerber, die eigenen Potenziale nicht nutzen zu dürfen, der wird sicher einer der nächsten sein, die ausscheiden. Unter den Landwirten gibt es immer noch zu viele, die es nicht geregelt bekommen. Dazu zählen auch die, die ständig flächenmäßig wachsen müssen um eine Rechtfertigung für den noch größeren Schlepper zu bekommen. Das gibt es nicht? Hab ich auch mal gedacht.
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon auswanderer » Mi Okt 30, 2019 18:19

T5060 hat geschrieben:Es kann auch nicht sein, dass sich der Staat, den wir alle sind,
sich von einer Horde besserwissender Faulenzer (NGO, Medien) ständig und andauernd, erpressen lässt.


Geniale Texte weiter oben.Aber das mit dem Staat sollte so sein wie Du schreibst,ist aber nicht so.
Das hat sich geteilt in Staat und Untertanensklaven.
Staat sind alle die zum Regierungsapparat gehoeren inklusive,die deren Gesetze durchsetzen und der doofe Rest,der mit seiner Arbeitskraft und Steuern diesen Verein "Staat" mit seinen wahnsinnigen,der Wirklichkeit entrueckten Psycho-Politikern und machtgeilen Durchsetzern finanzieren (muss).Im Prinzip wird nur der doofe Rest erpresst,naemlich mit Gefaengnis oder sonstigen Repressalien,wenn er nicht so spurt wie "Der Staat" es gerne haette.Denn diese Leute sind von Natur aus faul,machtgeil oder einfach nur ueberhebliche Kackhaufen die es nie auf die Reihe bringen taeten oder zu faul sind ne Zwiebel zu ziehen oder ne Kuh zu melken oder Getreide anzubauen oder ne sonstige Wertschoepfende Taetigkeit auszuueben.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon Zement » Mi Okt 30, 2019 21:32

Du musst nicht von dein Rumänien erzählen . Das wissen wir .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Der deutsche Verbraucher ein Sklavenhalter ?

Beitragvon Groaßraider » Mi Okt 30, 2019 21:43

Zement hat geschrieben:Du musst nicht von dein Rumänien erzählen . Das wissen wir .


Er ist ja wieder ein Sklavenhalter, er merkt es nur noch nicht.... Oder werden seine Rumänischen Nachbarn nun reicher?
Nein er Pickt sich ja nur die Rosinen raus....


Bezahlte Arbeitsplätze das wäre ein Weg aus dem Irrweg!
Gruß R. M.
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