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Der Letzte seines Standes?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Der Letzte seines Standes?

Beitragvon Daniel Setz » So Okt 07, 2007 18:59

Hallo!

Ein guter Freund ist von Beruf Holzrücker, und das seit fast 50 Jahren.
Angefangen hat er mit zwei Pferden, und heute rückt er mit einem Renault 751.4 mit fest angebauter Forstausrüstung.
Da der Wald -wie ich finde- der schönste Arbeitsplatz der Welt ist, habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, irgendwann an seine Stelle zu treten, natürlich erst nach Abschluss der Berufsausbildung, die als Sicherheit unerlässlich ist.
Aber wenn ich bei ihm davon rede, winkt er ab: "Die Zukunft gehört den Großmaschinen, das Rücken mit dem Seil stirbt aus. Lass ja die Finger davon!"

Was meint ihr dazu? Gehört die Zukunft wirklich allein den Großmaschinen? Ich kann das nicht so recht glauben, zumal die schonende Bewirtschaftung in Deutschland ja einen hohen Stellenwert gegenüber der massenhaften Holzernte hat. Hinzu kommt, dass alle Rücker in unserer Region nahezu gleichzeitig ihre Betriebe aufgeben werden. Mein Kumpel ist nämlich 64 und damit einer der jüngsten unter seinen Berufskollegen, einer von ihnen hat grade seinen 80. Geburtstag gefeiert und wird immer noch eingesetzt- sicher 15 volle Tage im Monat. Also wird in den nächten Jahren sicher ein Engpass entstehen- aber die Frage ist nun mal, ob man auch langfristig sein Brot mit Schlepper, Seil und Kette verdienen kann...
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Beitragvon Same » So Okt 07, 2007 19:58

Hallo
ich denke mal bei den Großwaldbesitzern wird mit Sicherheit der Trcker mit Winde nicht mehr gefragt sein. Nur noch bei Privatwaldbesitzern für die sich eine eigene Ausrüstung mangels Fläche nicht lohnt. Diese werden noch jemanden zum Rücken anstellen. Aber das wird sich kaum lohnen für den Haupterwerb. Und im Nebenerwerb ist vielleicht mehr Hobby oder Spaß an der Sache die eben noch ein paar Euronen einbringt. Nur davon leben können ist eben eine andere Sache.
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Beitragvon LKW-Stefan » So Okt 07, 2007 20:26

Die Motormanuelle Holzernte wird sicherlich nie aussterben.
Klar sind die Harvester teilweise schneller zum Einsetzen, aber es gibt
immer noch Grenzen wo man mit dem Harvester einfach nicht hinkommt.

Grade im Starkholz hat meiner Meinung nach der Harvester nichts
verloren - das ist was für die Holzhauer und den Rücker mitm Langholz-
schlepper!

Heuer nach dem Sturm sind in unserer Region die Waldbesitzer dem
Harvester auch kritisch gegenüber - denn überall da wo der Harvester
durchforstet hatte vor dem Sturm, sind nach Kyrill die ganzen Flächen
gebrochen. Im übrigen hat der Staat noch jede Menge Holzmacher
beschäftigt, auch hier gibts weiterhin genug Arbeit für Langholzrücker :D

Wir selber arbeiten nur motormanuell auf und haben gut zu tun im Moment!

Gruß
Stefan
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Beitragvon MF-133 » So Okt 07, 2007 21:15

Du solltest ein zweites Standbein haben und zwischen Hobby und Beruf nicht so scharf trennen.Dazu gehört auch die Bereitschaft, sich mit der Schleppertechnik vertraut zu machen. Der Haken sind die geringen Aufschläge fürs Rücken. Wenn du einen gebrauchten Rückeschlepper immer selber in Schuss halten kannst, wirst Du letztendlich immer "irgendwie" schwarze Zahlen schreiben können. MFG
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Beitragvon Obelix » Mo Okt 08, 2007 11:17

Hallo,

wo gehen Trends hin und was setzt sich durch?

a.) Sachen, mit denen die Arbeit bequemer geht
b.) Sachen, die "Problemchen" für den Kunden einfacher machen

zu a.)
Wenn ich mal die chronologische Entwicklung beim Rücken betrachte:
- Pferd
- Traktor mit Winde
- Traktor mit Funkwinde
- spezielle Kranrückeknickschlepper (Velte, HSM)
- Harvester
- landw. Traktoren mit Forstkran
- landw. Traktoren mit Anbauharvester/Kran
- Harvester/Forwarder in einem Gerät
sind professionelle Techniken mit der Zeit immer preisgünstiger geworden und damit auch für Semiprofessionelle- und Hobby-Anwender interessant geworden.

zu b.)
Für den Kunden ist doch der Stockverkauf eine super Sache und wird sich meiner Ansicht nach in Zukunft immer mehr durchsetzen.

Was erwarte ich für die Zukunft:
Das sich analog der motorbeitriebenen Kettenschubkarren, die heute so um die 3.500 € kosten, sich leistungsfähige kleine ferngesteuerte Raupenrückgegeräte mit Kränchen entwickeln. Thema ist ja unter dem Begriff "Eisernes Pferd" schon mal hier diskutiert worden.

Mit Sicherheit wird es Weiterentwicklung und Veränderungen im Forstbetrieb geben / geben müssen.

@ LKW-Stefan
Allein über anzunehmende steigende Dieselpreise wird der Unimog immer uninteressanter werden. Es sei denn, er bietet einen Zusatznutzen wie z.B. der Harvester und spart ebenfalls steigende Lohnkosten. Bist Du bei einem Dieselpreis von 5,00 €/Liter mit dem Unimog noch wettbewerbsfähig?

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon LKW-Stefan » Mo Okt 08, 2007 13:21

@Obelix

wir rücken mit dem Unimog kleinere Aufträge selber - wenns mehr wird,
geb ich die Arbeit weiter an den Rücker mitm Kranschlepper und Klemmbank.

Konkurenzfähig sind wir sicherlich, da viele Unternehmer mit Harvester
z.B. bei kleineren Käfernestern mit 30 oder 50fm gar nicht erst anrücken.
Das schlagen wir ein und rücken es mitm Mog raus. Geht ruck zuck.
Maschinell brauchst du einen Harvester der ein paar Std. drüber ist und
du brauchst später wieder einen Fordwarder. Beidesmal hast du Anfahrts-
kosten für vielleicht 2-3h Arbeit...

Bis der Dieselpreis bei 5€ landet werd ich das vermutlich nicht mehr erleben,
aber auch Harvester und Forwarder arbeiten mit Diesel :wink:
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Beitragvon Obelix » Mo Okt 08, 2007 14:50

Hallo Stefan,

liegt Deine Lebenserwartung unter 5 - 10 Jahren?

Das wird in Zukunft noch alles ganz spannend. Die momentan explodierenden Getreidepreise sind erst der Anfang.

Schon heute bekommst Du keinen 6- oder 8- Zylinder PKW mehr ohne Flüssiggasnachrüstung verkauft. Bei den Traktoren wirds ähnlich. Allerdings werden dort noch "schwere leistungsfähige" Geräte gehen, da die einen geringen Verbrauch pro bearbeiteten ha bieten.

Übrigens kostete bei der Tanke heute morgen der Diesel bereits 1,20 €/Liter - also starke Tendenz hin zu den genannten 5,00 €/Liter.

Grüße
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Beitragvon ihcmonster » Mo Okt 08, 2007 15:02

hallo, bei uns in Nordhessen wird der klassische Holzrücker sicher nicht aussterben. Zwar werden auch hier schon viele Arbeiten mit dem Harvester erledigt, aber manche Ecken sind nur mit Winde zu bearbeiten, da sie zu steil für solche Geräte sind. Von der Größe ist man am oberen Limit angekommen, da es hier zu steil für größere Geräte ist. Unser letzter Großbauer ist mit seinem 716 auch am obersten Limit angekommen, während man woanders über 500 PS-Schlepper diskutiert! Gruß ihcmonster
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Beitragvon nightfighter » Mo Okt 08, 2007 16:38

ja, ich denke auch das sich das problem mit den spritpreisen noch erheblich verschärfen wird, allerdings wars hier heut günstig und der diesel "nur" 1.14,- also hab ich gerade direkt mal vollgetankt.

fakt ist das die mogs zwar deutliche vorteile mit den schnellen getrieben haben, aber auch dadurch sehr durstig sind. leider kann man nicht alles haben.
beim trecker ists der nachteil, das man halt nur etwas langsamer vorwärts kommt.

aber wir diskutieren ja nicht die vor und nachteile des unimogs sondern ob es in zukunft noch holzrücker gibt.
ich denke schon, das dies so sein wird. hier bei uns in der gegend wird hauptsächlich per winde gerückt und auch oft (meistens) noch motormanuell aufgearbeitet.
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Beitragvon Daniel Setz » Mo Okt 08, 2007 16:51

...das ist ja ein interessantes Echo bisher, differenziert und breit gefächert.

@ LKW- Stefan: Bist du hauptberuflich Rücker? Bei uns (Vogelsberg) sind die Holzrücker, wie gesagt, alle schon älter - aber sie üben ihren Beruf seit jeher als Haupterwerb aus, höchstens ein bisschen Landwirtschaft nebenbei.

@MF-133: Mich mit der Technik vertraut zu machen, fällt mir nicht schwer. Ich schraube schon immer sehr gern und habe eine eigene Werkstatt, die ich ständig verbessere. Außerdem studiere ich Maschinenbau, was mir auch Spaß macht. Aber immer abhängig beschäftigt zu sein, und den ganzen Tag in Büro und Werkhalle- das ist zwar ganz ok aber nicht mein sprichwörtlicher "Traumjob", Bezahlung hin oder her.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Mo Okt 08, 2007 16:59

Holzrücker an sich ist (wie ich finde) ein schöner Beruf. Aber ich denke nicht dass es Zukunftssicher ist, als Holzrücker im Vollerwerb zu arbeiten. Sicher gibt es die eine oder andere Stelle wo man mit Schlepper und Co nicht hin kommt/darf. Aber diese Stellen sind eher in der Minderheit.
Ein Pärchen beim Sex- sie fängt an zu stöhnen: Jaaaaa ohhh gibs mir, sag mir schmutzige Sachen !!!!!
Er: Küche,Bad,Wohnzimmer.....
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Beitragvon LKW-Stefan » Mo Okt 08, 2007 19:35

@Daniel

im Moment mach ichs nur im Nebenerwerb. Wir haben dieses Jahr rund
3000fm Holz eingeschlagen und zum Teil gerückt. Eben nur am Wochenende :wink:

Allgemein bin ich zuversichtlich dass die Holzrücker auch weiterhin genug
Arbeit haben. Die Firmen wie Kotschenreuther, Welte, WF Trac usw. bauen
ja hauptsächlich nur Langholzrückemaschinen. Wenn der Trend wirklich nur
zum Kurzholz geht, würden die Firmen ja kaum weiterhin bestehen :D
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Beitragvon Frankenwäldler » Mo Okt 08, 2007 20:30

Ich denke auchnicht das der "Holzrücker" aussterben wird, da der Wald ja nicht überall flach und mit nem Havester bzw Rückezug zu gearbeiten ist.

Bei uns im Frankenwald sind teilweiße Hänge, da hat selbst neulich ein Königstieger mit Niveauausgleich an einer vergleichsweiße harmlosen Stelle zu kämpfen gehabt!!!
Bild

Die Holzrückung mit dem Rückeschlepper wird nie aussterben, da zB. viele private Waldstücke (wie schon angesprochen) einfach zu klein sind, und der Aufwand für geringe Holzmengen einfach zu teuer wäre!!!!

Ps ich denke das sogar gerade dieser Markt mit den Rückeschleppern einen richtigen Boom in diesem Jahr erfahren hat.
Da ich auch nicht weit von der Firma Kotschenreuther entfernt wohne, und ich auch mit vielen Holzmachern und Holzrückern in Kontakt stehe, habe ich auch erfahren das der Markt in der letzen Zeit durch die große Nachfrage garnicht gesättigt werden konnte.

Gruß Frankenwäldler
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Beitragvon saudi.smoe » Mo Okt 08, 2007 21:31

Hallo Leutz!!

Kann LKW-Stefan nur zustimmen !! Der Harvester ist nichts fuer kleine privatbaeuerliche Forstparzellen, und das ist gut so !!!! Und deswegen wird der motormanuelle Holzeinschlag immer Zukunft haben. Und rechnen muss jeder, egal ob er mit Kettensaege plus Unimog (geiles Geraet!) arbeitet oder mit Harvester.... Wobei ich sagen wuerde die 5 Euro fuern Liter Diesel erleben wir wirklich nicht mehr, erstens sollte man nicht immer nur schwarz in die Zukunft sehen, zweitens muss man auch mal Mut haben etwas anzupacken und drittens -wenns anders als erwartet kommt gehts auch weiter wenn man den Mut zu erstens & zweitens hatte !!! Passt zwar nicht hier rein, aber auf die diesjaehrigen Getreidepreise geb ich absolut nichts (da es einmal erwaehnt wurde). Lasst mal jetzt im Winter (bei uns) die Australier wieder ne durchschnittliche Ernte einfahren, und die ist ja dieses Jahr bei ihnen wieder gewachsen, und naechstes Jahr fuer Ukraine & Frankreich wieder nen normales Jahr kommen...und ganz schnell ist alles wieder im Lot !!! Das ist Landwirtschaft, bei den Schweine- und Kartoffelpreisen leben wir doch schon jahrelang mit diesen Extremen...

Nichts desto trotz, Daniel, wenn du das wirklich willst, dafuer echt zu begeistern bist (das ist das A&O!), es bei euch mit Forstunternehmern so duenn aussieht und du sogar die Chance haettest nen fertigen Betrieb (am besten mit Kundschaft!) zu uebernehmen -dann leg dich ins Zeug !! Nur bei dem der etwas unternimmt kann auch etwas schiefgehen, darueber reden kann jeder !!

Ein guter Freund und Inhaber eines gutgehenden Geschaeftes sagte mir mal: Du musst immer das machen womit die anderen gerade aufhoeren,weil diese dir das Geschaeft nicht mehr vermiesen koennen....

In diesem Sinne, Smoe!

PS: ich tanke derzeit den Liter Diesel fuer umgerechnet ca.6 Cent !! :lol:
Armes Deutschland!!
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Beitragvon DX85 » Mo Okt 08, 2007 21:34

Tja, da ist was dran. Bei uns im Sauerland werden inzwischen Holzrücker aus dem wohlverdienten Ruhestand zurückgeholt obwohl sie dieses Jahr ihren 70. Geburtstag feiern.
Wenn dieser Beruf ausstirbt werden wohl auch die Maschinen die Überhand haben. Dann ist eh alles zu spät.
Wenn man bereit ist Kompromisse einzugehen wird man auch noch viele Jahre erfolgreich in diesem Bereich verdienen können.
Hab jetzt bis Anfang November noch 80Fm zu Rücken wo kein Harvester auch nur ansatzweise rannkommt, mach mir daher also keine Sorgen.

Gruß Lars
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