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Der tägliche Einzelfall

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
661 Beiträge • Seite 43 von 45 • 1 ... 40, 41, 42, 43, 44, 45

Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Barbicane » Do Sep 09, 2021 16:33

bauer hans hat geschrieben:diese jobs macht kein deutscher arbeitssuchender :!:
der normale rumäne wird unbekannt vermittelt und unser erdbeerbauer musste z.b. von 40 gleich 18 wieder weg schicken,weil die nicht zu gebrauchen waren.
sozialabzocker sind rumänische geschäftsleute,die ungebildete sinti hier organisiert herbringen,anmelden und zum betteln schicken und kassieren.


Diese Jobs sind für Deutsche oftmals auch uninteressant, weil die einfach mehr Kohle brauchen um gut zu leben.
Da geht schnell die Lust aus und man bekommt eh nur Breznsalzer.
Der Rumäne kann mit dem Kindergeld gut klar kommen wenn er's richtig macht.
Der sieht sich nicht als Billiglöhner und hat dementsprechend auch Bock.

Das geht so nicht wenn seine Familie dauerhaft in Deutschland bleibt.

Das wird interessant wenn Ausländer nur noch Kindergeld in Höhe der Zahlungen zuhause bekommen sollten.
Dann sind viele Jobs hier plötzlich nicht mehr interessant und der Unternehmer muss selbst mehr Lohn zahlen damit jemand kommt.
Deshalb sollte man als Landwirt aufpassen was man sich wünscht...und wählt...
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon tyr » Do Sep 09, 2021 17:29

Neo-LW hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Ein 25 jähriger Asylbewerber kann ohne Probleme am Bau oder auf dem Bauernhof arbeiten.
Dort lernt er auch deutsch ...



Und dann fängt in Deutschland das Problem an.

Wir haben ja einen Mindestlohn.

Wie hoch ist der jetzt ? 10,50 EUR / h ?

Welcher Bauunternehmer will denn so jemanden beschäftigen ?
Lohnkosten:
22 x 8 x 10,50 = 1'848,- EUR Monatslohn, für jemanden der Schaufelt uns Ausfegt ?
Die echte Produktivität liegt vielleicht bei 3,- EUR / Stunde.

Soll jemand für 1'848,- EUR im Monat Rüben hacken ?


Olli


Ich kenn einige die würden. Die würden dem Kerl sogar deutlich mehr zahlen, wenn er den fleißig arbeitet... aber offensichtlich lungern unsere Goldstücke lieber auf den belebten Plätzen mit W-Lan in der Stadt rum. Wir haben hier ein großes bauunternehmen, die zahlen knapp 1000Euro Lehrlingsgehalt, Super Betriebsklima, Top Firma, udn finden trotzdem kaum welche.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Sep 09, 2021 18:44

Maaze hat geschrieben:
Deine Fantasien sind schon etwas krankhaft.
Behalte sie lieber für dich, anstatt sie anderen Leuten in den Mund legen zu wollen!!


Deine Methode des Weghaltens der Einwanderer/Fluechtlinge von der restliche Bevölkerung, ohne pauschales "nicht reinlassen" und nicht in Lagern an der Grenze einpferchen, bist du jetzt tagelang schuldig geblieben...
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Qtreiber » Do Sep 09, 2021 18:53

Barbicane hat geschrieben: und man bekommt eh nur Breznsalzer.

Bisher dachte ich, dass "Breznsalzer" ein ehrenwerter Beruf ist. :shock:
Wieder was dazu gelernt. Landtreff bildet. :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon julius » Do Sep 09, 2021 21:36

Neo-LW hat geschrieben:Und dann fängt in Deutschland das Problem an.
Wir haben ja einen Mindestlohn.
Wie hoch ist der jetzt ? 10,50 EUR / h ?
Welcher Bauunternehmer will denn so jemanden beschäftigen ?
Lohnkosten:
22 x 8 x 10,50 = 1'848,- EUR Monatslohn, für jemanden der Schaufelt uns Ausfegt ?
Die echte Produktivität liegt vielleicht bei 3,- EUR / Stunde.
Soll jemand für 1'848,- EUR im Monat Rüben hacken ?

Also bei 10,50 Stundenlohn wenn jemand brutto verdient muss doch der Arbeitgeber noch ordentlich drauf zahlen bei den Sozialleistungen.
Wenn das 1850 Euro /Monat sind bei 10,50 Euro Stundenlohn würde ich schätzen das der Arbeitgeber dann 3500 Euro bezahlt incl allem.

Und es müssen ja noch 6 Wochen Urlaub, dann noch 11 Feiertage also nochmal 2 Wochen und dann noch Krankheitstage bezahlt werden was alles der Arbeitgeber bezahlt obwohl der Arbeiter nicht da ist.
Ich gaub wie Neo auch nicht das ein Arbeitgeber da einen einstellt.
julius
 
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Zement » Do Sep 09, 2021 21:49

julius hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Und dann fängt in Deutschland das Problem an.
Wir haben ja einen Mindestlohn.
Wie hoch ist der jetzt ? 10,50 EUR / h ?
Welcher Bauunternehmer will denn so jemanden beschäftigen ?
Lohnkosten:
22 x 8 x 10,50 = 1'848,- EUR Monatslohn, für jemanden der Schaufelt uns Ausfegt ?
Die echte Produktivität liegt vielleicht bei 3,- EUR / Stunde.
Soll jemand für 1'848,- EUR im Monat Rüben hacken ?

Also bei 10,50 Stundenlohn wenn jemand brutto verdient muss doch der Arbeitgeber noch ordentlich drauf zahlen bei den Sozialleistungen.
Wenn das 1850 Euro /Monat sind bei 10,50 Euro Stundenlohn würde ich schätzen das der Arbeitgeber dann 3500 Euro bezahlt incl allem.

Und es müssen ja noch 6 Wochen Urlaub, dann noch 11 Feiertage also nochmal 2 Wochen und dann noch Krankheitstage bezahlt werden was alles der Arbeitgeber bezahlt obwohl der Arbeiter nicht da ist.
Ich gaub wie Neo auch nicht das ein Arbeitgeber da einen einstellt.

Moin
Der Mindeslohn, ist in Brutto.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Barbicane » Do Sep 09, 2021 22:23

julius hat geschrieben:Also bei 10,50 Stundenlohn wenn jemand brutto verdient muss doch der Arbeitgeber noch ordentlich drauf zahlen bei den Sozialleistungen.
Wenn das 1850 Euro /Monat sind bei 10,50 Euro Stundenlohn würde ich schätzen das der Arbeitgeber dann 3500 Euro bezahlt incl allem.

Und es müssen ja noch 6 Wochen Urlaub, dann noch 11 Feiertage also nochmal 2 Wochen und dann noch Krankheitstage bezahlt werden was alles der Arbeitgeber bezahlt obwohl der Arbeiter nicht da ist.
Ich gaub wie Neo auch nicht das ein Arbeitgeber da einen einstellt.


Schön dass du bereit bist unter Mindestlohn, ohne Sozialversicherung und ohne Urlaub für die verarmte Baubranche zu arbeiten.
Solch hingebungsvolle Arbeitnehmer braucht das Land!
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Neo-LW » Fr Sep 10, 2021 4:25

Moin,

nun zäumen wir das Pferd mal von der anderen Seite her auf.

Ein alleinstehender Asylbewerber bekommt im Monat zwischen 214 Euro und maximal 354 Euro (netto).

Im Mittel wären das dann 284,- EUR.

Macht einen Stundenlohn von: 284 / 8 / 22 = 1,61 EUR

Dann ist meine Schätzung mit 3,- EUR/Stunde ja schon gar nicht so falsch.

Das müsste der Landwirt dann an den Staat zahlen, wenn er sich einen Asysanten
zum Arbeiten ausleiht.

Dann ist man nicht "Arbeitgeber", und das Gesetz zum Mindestlohn zählt nicht.

Und komme mir niemand mit dem Argument, so würde man Deutschen Arbeitskräften
die Arbeit wegnehmen. Für 3,- EUR/Stunde den Hof fegen würde keine offizielle AK machen.

Klappt in Namibia auch. Da kann man sich Gefängnisinsassen zum arbeiten ausleihen.
Man muss allerdings unterschreiben, daß man sie immer beaufsichtigt,
ein gelandenes Gewehr dabei hat, und bei Fluchtversuchen sofort schießt.
Mein Kumpel hat die immer zum (händischen) Wegebau eingesetzt.


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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon tyr » Fr Sep 10, 2021 7:56

julius hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Und dann fängt in Deutschland das Problem an.
Wir haben ja einen Mindestlohn.
Wie hoch ist der jetzt ? 10,50 EUR / h ?
Welcher Bauunternehmer will denn so jemanden beschäftigen ?
Lohnkosten:
22 x 8 x 10,50 = 1'848,- EUR Monatslohn, für jemanden der Schaufelt uns Ausfegt ?
Die echte Produktivität liegt vielleicht bei 3,- EUR / Stunde.
Soll jemand für 1'848,- EUR im Monat Rüben hacken ?

Also bei 10,50 Stundenlohn wenn jemand brutto verdient muss doch der Arbeitgeber noch ordentlich drauf zahlen bei den Sozialleistungen.
Wenn das 1850 Euro /Monat sind bei 10,50 Euro Stundenlohn würde ich schätzen das der Arbeitgeber dann 3500 Euro bezahlt incl allem.

Und es müssen ja noch 6 Wochen Urlaub, dann noch 11 Feiertage also nochmal 2 Wochen und dann noch Krankheitstage bezahlt werden was alles der Arbeitgeber bezahlt obwohl der Arbeiter nicht da ist.
Ich gaub wie Neo auch nicht das ein Arbeitgeber da einen einstellt.


Das bezahlt nicht der Arbeitgeber. Das Geld der sogenannten Arbeitgeberbeiträgen hat natürlich auchd er Arbeitnehmer mit seiner Arbeit erwirtschaftet, denn dem Arbeitgeber fällt das Geld ja nicht einfach so vom Himmel, da bräuchte er keine Arbeitnehmer. Es ist, wie in Deutschland üblich, nur die Vernebelung der wirklichen Abgabenlast auf den Faktor Arbeit. Also dem, was der Staat Dir wirklich von Deinem Lohn weg nimmt. Der sogenannte Arbeitgeberbeitrag ist in Wirklichkeit normaler Anteil des Arbeitslohnes. Das nimmt Dein Chef nicht von seienm Privatkonto^^
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Barbicane » Fr Sep 10, 2021 12:39

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

nun zäumen wir das Pferd mal von der anderen Seite her auf.

Ein alleinstehender Asylbewerber bekommt im Monat zwischen 214 Euro und maximal 354 Euro (netto).

Im Mittel wären das dann 284,- EUR.

Macht einen Stundenlohn von: 284 / 8 / 22 = 1,61 EUR

Dann ist meine Schätzung mit 3,- EUR/Stunde ja schon gar nicht so falsch.

Das müsste der Landwirt dann an den Staat zahlen, wenn er sich einen Asysanten
zum Arbeiten ausleiht.

Dann ist man nicht "Arbeitgeber", und das Gesetz zum Mindestlohn zählt nicht.

Und komme mir niemand mit dem Argument, so würde man Deutschen Arbeitskräften
die Arbeit wegnehmen. Für 3,- EUR/Stunde den Hof fegen würde keine offizielle AK machen.

Klappt in Namibia auch. Da kann man sich Gefängnisinsassen zum arbeiten ausleihen.
Man muss allerdings unterschreiben, daß man sie immer beaufsichtigt,
ein gelandenes Gewehr dabei hat, und bei Fluchtversuchen sofort schießt.
Mein Kumpel hat die immer zum (händischen) Wegebau eingesetzt.


Olli


Das ist eine spitzen Idee!

Wir holen uns ein paar Schwarze mim Schiff um sie arbeiten zu lassen.
Dafür bekommen sie nur
Sammelunterkunft, Essen und ein paar Klamotten.
Damit sie nicht abhauen stellen wir ein paar Security mit Knarren hin.

Wenn mir nur einfallen würde warum mir das alles so bekannt vorkommt und ich plötzlich Bock hab Baumwolle anzubauen...
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Neo-LW » Fr Sep 10, 2021 12:41

Moin,

also Tabak wächst in Norddeutschland.

Das habe ich selbst ausprobiert.

Bei Baumwolle wäre ich skeptisch.


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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Neo-LW » Fr Sep 10, 2021 12:43

Moin,

Barbicane hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Moin,

nun zäumen wir das Pferd mal von der anderen Seite her auf.

Ein alleinstehender Asylbewerber bekommt im Monat zwischen 214 Euro und maximal 354 Euro (netto).

Im Mittel wären das dann 284,- EUR.

Macht einen Stundenlohn von: 284 / 8 / 22 = 1,61 EUR

Dann ist meine Schätzung mit 3,- EUR/Stunde ja schon gar nicht so falsch.

Das müsste der Landwirt dann an den Staat zahlen, wenn er sich einen Asysanten
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Und komme mir niemand mit dem Argument, so würde man Deutschen Arbeitskräften
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Klappt in Namibia auch. Da kann man sich Gefängnisinsassen zum arbeiten ausleihen.
Man muss allerdings unterschreiben, daß man sie immer beaufsichtigt,
ein gelandenes Gewehr dabei hat, und bei Fluchtversuchen sofort schießt.
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Das ist eine spitzen Idee!

Wir holen uns ein paar Schwarze mim Schiff um sie arbeiten zu lassen.
Dafür bekommen sie nur
Sammelunterkunft, Essen und ein paar Klamotten.
Damit sie nicht abhauen stellen wir ein paar Security mit Knarren hin.



Die muss man nicht abholen.

Die kommen ganz von alleine.

Was die Dänen können, können wir auch.

Wer dann nicht arbeiten will, bekommt einen kostenlosen Rückflug.


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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Barbicane » Fr Sep 10, 2021 12:43

Egal, irgendwas plantagenmäßiges halt damit der Style passt.
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Neuland79 » Fr Sep 10, 2021 12:46

Es ging um 37h/Woche, zur Not Müll aufsammeln am Strand, nicht um Leibeigene oder Versklavung. Es gibt mit Sicherheit normal bezahlte Jobs, wenn man sich kümmert.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Der tägliche Einzelfall

Beitragvon Neo-LW » Fr Sep 10, 2021 12:49

Moin,

also in Arabien und Afrika wird überall erzählt, wer nach Deutschland kommt,
erhält sofort eine Anstellung beim Staat.

Für mich bedeutet "Anstellung" = "Arbeiten".

Oder heisst "Anstellung" = "Kostenloser Hotelbetrieb" ?


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