Frau Lambrecht macht keine gute Figur.

Wenn ich einen Haufen Geld hätte, um die Bundeswehr zu modernisieren dann würde ich die alten Marder Schützenpanzer aus den 80er weggeben und neue Pumas bestellen. Bei den Verbündeten hätte man sich auch noch beliebt gemacht. Rheinmetall hat gebrauchte Marder auf Lager, die in ein paar Monaten als Zwischenlösung überholt wären.

Warum bekommen die Ukrainer die Gepard Panzer nicht, die seit 10 Jahren ausgemustert sind und bei KMW auf dem Hof stehen?

Warum will D nur 35 F35 bestellen. Die Schweiz hat 36 bestellt. Was will man mit ein paar Handvoll Kampfflugzeugen ausrichten? Wir haben glaub ich aktuell noch grob 100 Tornados. Warum handelt man mit der USA keine Lizenzfertigung in Europa aus oder zumindest die Verwendung von Bauteilen aus Europa.

Also jetzt ist April. Bin gespannt wann die 100 Mrd ausgegeben sein werden. Aber wenn was über bleibt, kann man Froschbrücken über Autobahnen bauen oder sowas in der Art.

Frau Lamprecht glaubt immer noch einen Berater Posten bei Gazprom zu bekommen, da muss man sich doch zurück halten.
Glaub man dran, dass die SPD so schnell von Putin abkehren wird.

Mal sehen was in den gehackten Datenbanken der SBER so alles rauskommen wird in den nächsten Monaten, Jahren.

Ob der Ukraine mit altem störanfälligen Gelumpe geholfen wäre, wo Ersatzteilversorgung schwierig und die Kenntnisse über Wartung/Reparatur mäßig sind?

Die Dame ist in diesen Zeiten wohl die Falsche auf dem Posten des Verteidigungsministers.
Da gehört aktuell ein ehemaliger General hin, der was von der Materie versteht.

Die Frau (sowie etliche Vorgänger) ist zu jeder Zeit die falsche Person am falschen Ort.

meyenburg1975 hat geschrieben:Ob der Ukraine mit altem störanfälligen Gelumpe geholfen wäre, wo Ersatzteilversorgung schwierig und die Kenntnisse über Wartung/Reparatur mäßig sind?

Naja im Krieg halten Panzer nicht lange. Ist irgendwie auch egal. Russisches Gerät ist nicht verfügbar und wir können die Geparden nicht brauchen und für die Marder gibt es Ersatz. Wenn die Ukrainer das alte Gelumpe wollen, dann nichts wie hin damit. Im Krieg brauchen die Armeen laufend Nachschub an Material. Da nimmt man was da ist. Das russische Material hat übrigens meist das gleiche Baujahr wenn ich mir auf Twitter und YT die Bilder so anschaue.

meyenburg1975 hat geschrieben:Die Frau (sowie etliche Vorgänger) ist zu jeder Zeit die falsche Person am falschen Ort.

Das stimmt.

Letztendlich hat die ja ihren Stab und daraus muss sie Entscheidungen finden.
Da dieser Stab offensichtlich nicht zur Zusammenarbeit mit Partnern in der Lage oder bereit ist, wird immer erst einmal ein Nein für die Hilfe ausgesprochen.
Die scheinen dort richtig Lust auf einen Völkermord zu haben und schauen da gemütlich zu.
Auch mehrfache Falschaussagen gegenüber der Presse stören dort nicht. Da sind Minister schon für wesentlich weniger geflogen.

Frau Lambrecht versteckt Ihr Versagen hinter angeblicher Geheimhaltung über Waffenlieferungen.
Botschafter Melnyk hat hingegen klargestellt, dass die Ukraine auf Geheimhaltung pfeift.
Notwendig wären drei Dinge: Waffen Waffen Waffen

In Hammelburg langweilen sich dutzende einsatzbereite Marder samt 20mm Kanone in der Kaserne.
Hier könnten ukrainische Kämpfer auch im Häuserkampf in Bonnland trainiert werden.

Hier muß sich von Seiten der Bundeswehr endlich was tun !

Wann schreiten hier namhafte deutsche Generäle endlich ein und reden mal Tacheles mit der Dame !

Gruß
Wini

An der Grenze zum Weltkrieg - und Deutschland hat die schwächste Verteidigungsministerin aller Zeiten.

Kormoran2 hat geschrieben:An der Grenze zum Weltkrieg - und Deutschland hat die schwächste Verteidigungsministerin aller Zeiten.

Hallo,
was wären deine gut durchdachten Vorschläge?
Germany hat versus Russia eine Sonderposition. 20Millionen tote Russen im 2ten Wk. das ist noch in den Köpfen.
Wenn ich Putin wär, dann würd ich bei ner Eskalation Germany das heimzahlen. (Wär logisch oder nicht?) Putin ist Hobbyhistoriker und will Geschichte zurückdrehen. Klappt bisher nicht, deshalb erhöht sich das Risiko der Eskalation. Falls Russia angegriffen werden würde (egal wie) könnter er alle Reserven einsetzen und die Truppen wären besser motiviert. Das macht mir Angst.
Falls es stimmt, dass er eine Krebserkrankung hat, wird er ohne jegliche Rücksicht agieren. Nothing to loose, all to win.
Das ist das worth case scenario, niemand kann im Moment brauchbare Vorhersagen treffen. Deshalb ist weitere Ausweitung der Kampfzone eher kritisch zu betrachten(imho)Die Ukrainer sehen ihre Erfolge ähnlich wie die Deutschen bis kurz vor Moskau damals.
Russe braucht da etwas Zeit um aus dem Quark zu kommen, aber dann gehts gewaltig los.
Könnte mir vorstellen dass nach den ersten Pleiten da intern jetzt auf Kriegswirtschaft umgestellt wird; wie 1942.
Gruss Christian

Mein Thema war eigentlich die deutsche Aufstellung in dieser Krisenzeit.

Ob Putin nun eine Krebserkrankung hat oder nicht, ist relativ egal. Die nächsten zwei-drei Jahre wird er schon noch überleben.Für ihn gilt nur noch Sieg oder völlige Niederlage. Solche Kämpfer sind die allergefährlichsten, die sozusagen mit dem Rücken an der Wand stehen.

Im Deutschen gibt es den Spruch: "Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert". Der 'Spruch von Werner Kroll 1945 gilt noch heute mehr denn je. Also jetzt, wo es sowieso nicht mehr darauf ankommt, sind die Russen sogar stolz auf die vernichteten Zivilisten. Devise: Uns Russen traut sowieso niemand mehr weltweit. Da können wir auch Massaker veranstalten, ist eh egal.