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mal gespannt wie lange es geht bis ein Aggressor in Deutschland einmarschiert... Und wir hatten richtig Fette Jahre wo bitte ist die ganze Kohle geblieben!?
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 0:34
Südheidjer hat geschrieben:Armin Papperger, der Chef von Rheinmetall, hat der Bundesregierung schon ein Angebot geschickt, was er wann und auch zu welchem Preis liefern kann. Umfang des Angebotes: 42 Milliarden.
Manfred hat geschrieben:und wollen deshalb keine Waffen mehr liefern.
Mariupol steht kurz vor dem Fall.
Assoziationen an das Führerhauptquartier sind natürlich nicht beabsichtigt und rein zufällig.
tyr hat geschrieben:Stellt Rheinmetall AK 74 , Kaliber 5,45 × 39 mm Munition her? Sonst müssen sie die Flinten auch noch dazuliefern....
Südheidjer hat geschrieben:Viele dieser Soldaten sind meiner Meinung nach dann nicht mehr unabhängig in ihrer Entscheidungskraft,
Todde hat geschrieben:Manfred hat geschrieben:und wollen deshalb keine Waffen mehr liefern.
Genau, die brauchen halt weniger von der NVA Resterampe, die Strela kann vielleicht den Privathubschrauber vom Abramowich runter holen, für Kampfhubschrauber müssten schon 2 treffen.
Daher sind die von den Briten wesentlich besser, mit einem Schuss unten die Dinger, die üblichen Gegenmaßnahmen bringen nichts und man hat halt 3 Schuss bevor man nachladen muss.
Interessant wird es, wenn die Switchblade 600 von den Amis in Kiew ankommen, dann kann man aus Kiew heraus 40 Kilometer im Umkreis Artillerie und Panzer zielgenau abschießen. Mit tragbarem Gerät.Mariupol steht kurz vor dem Fall.
Eine Glanzleistung? Oder warum braucht man in einem 3 Tage Krieg dafür 4 Wochen? Das ist ja nun eine kleinere Stadt, die ohne große Vorbereitung seit Tag 1 belagert und zerbombt wird.
Um Kiew und in anderen Teilen ist die russische Armee leicht im Rückzug.Assoziationen an das Führerhauptquartier sind natürlich nicht beabsichtigt und rein zufällig.
Ja Putin sollte es einfach machen wie der kleine Österreicher in seinem Bunker im Mai 1945. Er würde seinem Volk und dem Rest der Welt einen Gefallen tun.
Todde hat geschrieben:Mit dem Entwickeln und dann bauen ist ja so eine Sache, bis da alle zufrieden sind (Franzosen und Deutsche) vergehen doch einige Jahre und bis die Dinger mal auf einem Flugplatz starten noch viel mehr. Der Eurokopter (?) war doch ein grandioses Beispiel, wie man aus einem tollen Projekt irgendwann am Ende alles überfrachtet.
Manfred hat geschrieben:@Todde: Da hast du natürlich recht. 8 Jahre sind wirklich keine nennenswerter Vorbereitungszeit für eine 3-wöchige Belagerung.
Schauen wir die nächsten Tage mal, was davon stimmt.
Ich befürchte, dass die bei Brest stehenden Verbände gegen Lwiw (Lemberg) vorstoßen könnten, falls die Donbass-Front bricht.
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