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Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon sexzylinder » So Mär 31, 2024 15:11

Vorteil TK: Fahrkupplung und ZWKupplung wird extrem geschont wenn man das Prinzip nutzt. Komfortables fahren. Geräte werden geschont. Abwürgen unmöglich. Wenn die ZW Kupplungsbetätigung mal nicht funktioniert kann man trotzdem die ZW schalten wenn man weiß wie. Man kann eine Kreissäge oder Spaltet/Hacker mit 1000er ZW und leicht erhöhter LL Drehzahl betreiben. Wenn mal was klemmt arbeitet die TK.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Groaßraider » So Mär 31, 2024 15:23

countryman hat geschrieben:Ich hab ja noch den alten 304LS mit 58 PS. Da geht der Nachfolger mit Turbo motormäßig sicher besser. Aber wie sieht es aus mit den Hubkräften? Die sind sehr mager bei meinem.


Die reden alle nur von der tollen Zapfwelle... :lol:
Das der 304 nix hebt (1200kg weniger) und zieht, ( weniger Hubraum, höherer Verbrauch bei Nennleistung ) wird erfolgreich ignoriert... :regen:

@sexzylinder....Der Motor vom Fendt ist sicher toll für untertouriges Arbeiten mit der 1000er ZW :roll:

Ganz klar der Deutz in dem Vergleich!!! :prost:
Gruß R. M.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Alla gut » So Mär 31, 2024 17:30

Die Turbomatik war schon schön , hatte aber auch etwas Verlust im Antriebsstrang .
An der HD Presse soll es auch top gewesen sein ,unser Lohner Ende 80er Anfang 90er schwörte drauf .
100% Getriebe Motorbremse im Stillstand bei "Hangparking" ging aber so nicht .
Das wußten die Vorfahren in den 60ern schon bei Allgeier/Porsche .
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon countryman » So Mär 31, 2024 17:59

1000er ZW ist für die kleinen Schlepper sicher weniger relevant, außer für kleine Front/Heckmulcher. Die 750er geht aber prima zum Heuwenden und für andere leichte Arbeiten.
Ich habe den Schlepper nicht wegen brachialer Kraftentfaltung behalten, sondern weil er so schön kompakt ist und für beengte Frontladerarbeiten wie gerufen kommt, außerdem ist er recht komfortabel.
Den Deutz hatte ein Nachbar, auch ein feines kleines Ding, mit etwas anderer Schwerpunktsetzung aber im Grunde vergleichbar.

Mit der Turbokupplung kann man eine Presse schonend freifahren, stimmt, aber mit dem neueren Schlepper geht's auch ohne, da dieser eine Klimaanlage hat :lol: :prost:
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon GeDe » So Mär 31, 2024 18:08

Das Problem einer Strömungskupplung ist daß bis heute viele nicht verstehen wie man damit richtig umgeht (oder zu blöd sind damit umzugehen). Und zwar egal ob beim Fendt, Schlüter, Case IH, ... (-hatte Deutz nicht auch eine in einem älteren großen Typ?).
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon sexzylinder » So Mär 31, 2024 18:26

Was soll den MWM Motor an Leerlaufdrehzahl mehr stören als den Deutz Motor?

Nur mal zum Vergleich wenn wir schon dabei sind: Fendt 3 Zylinder Turbo 70PS bei 2200U/Min 285NM bei 1600
Deutz 4 Zylinder Sauger 70PS bei 2350U/Min 234NM bei 1600
Das der Deutz hier deutlich sparsamer sein soll glaube ich nun wirklich nicht. Lest euch die DLG Testberichte durch. Ca. 13,9l/h Höchstverbrauch habe beide. Vom älteren 307LSA (auch 70PS) gibt es einen Bericht im Netz.
Die Gewichte der Schlepper sind ungefähr gleich.
Hat der Deutz schon einen Synchronisierte Rückwärtsgang?
Ja, der Deutz hebt vielleicht etwas mehr, aber wenn bei der Fendt Bestellung das richtige Kreuz gemacht wurde ist der im Vorteil.
Länge/Radstand sind ungefähr gleich. Ich hätte ja gesagt für Frontlader ist ein 4 Zylinder ein bisschen im Vorteil wegen der Länge...dass der Arsch nicht so schnell hoch kommt, aber anscheinend ist das hier nicht der Fall.
Ölfluss Fendt 71l Deutz 40l/min.
Fendt hat einen getrennten Haushalt.

Also wenn ich hier zwei Schlepper in gleichem Zustand sehe und ähnliche Stunden, dann sehe ich den Deutz hier nicht im Vorteil.
Wenn der Fendt vergammelt ist und der Deutz noch gut, dann isses was anderes.

Einzige Sache ist der MWM Motor mit den nassen Laufbuchsen. Das kann mal undicht werden und dann müssen Kolben und Buchsen raus.
Beim Deutz kann das nicht passieren, aber wenn der Vorbesitzer schlampig was und die Kühlrippen mal verdreckt, dann ist das auch Schei§§e.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Alla gut » So Mär 31, 2024 18:41

Wir hatten früher in der Gegend einen staatlichen landwirtschaftlichen Ausbildungsbetrieb .
Ich denk es gibt einige hier die wissen welche Domäne ich meine .
Der Betrieb fuhr nur Fendt .
Da hatte mal ein Lehrling die Turbokupplung komplett geschrottet .
Motor in Leerlaufdrehzahl , Handbremse angezogen , Gang eingelegt und dann 30 min stehen lassen .
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Ecoboost » So Mär 31, 2024 19:03

Servus,

der TE suchte ja schon einmal...
fendt-304-lsa-erfahrungen-probleme-t142058.html

Gruß

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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon GeDe » So Mär 31, 2024 19:12

Alla gut hat geschrieben:Da hatte mal ein Lehrling die Turbokupplung komplett geschrottet .
Motor in Leerlaufdrehzahl , Handbremse angezogen , Gang eingelegt und dann 30 min stehen lassen .

Was kann passieren? Das Öl kocht, das TK-Gehäuse verzieht sich, steht an der Kupplungsglocke an -Motor wird abgewürgt. Oder: Der O-Ring wird zu heiß, das Öl läuft aus -keine Verbindung Motor-Getriebe mehr.
Wie gesagt, manche sind einfach zu blöd
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Lenkfix » So Mär 31, 2024 19:16

Alla gut hat geschrieben:Da hatte mal ein Lehrling die Turbokupplung komplett geschrottet .
Motor in Leerlaufdrehzahl , Handbremse angezogen , Gang eingelegt und dann 30 min stehen lassen .

So kann es gehen, beim Fendt gibt es halt Baustellen die der Deutz einfach gar nicht hat.
sexzylinder hat geschrieben:Das der Deutz hier deutlich sparsamer sein soll glaube ich nun wirklich nicht. Lest euch die DLG Testberichte durch. Ca. 13,9l/h Höchstverbrauch habe beide.

Wer an Testberichte glaubt denke glaubt auch an den Osterhase, jedenfalls ich tue es nicht.
sexzylinder hat geschrieben:Ölfluss Fendt 71l Deutz 40l/min.

Bj. 90 in Standard-Serie nur für hydr. oder mit Lenkung zusammen ? beim Deutz separat hydr. und Lenkung.
sexzylinder hat geschrieben:Fendt hat einen getrennten Haushalt.

Der Deutz doch auch.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon deutz450 » So Mär 31, 2024 20:30

sexzylinder hat geschrieben:Was soll den MWM Motor an Leerlaufdrehzahl mehr stören als den Deutz Motor?

Für beide Motoren sind längere Arbeiten im Standgas reines Gift, wie für jeden anderen Motor aus der Generation auch.

sexzylinder hat geschrieben:Hat der Deutz schon einen Synchronisierte Rückwärtsgang?

Ab ca 92`hat der Deutz Quadrosplit, dann Ja, ansonsten Nein. Die DX 3 haben ein einfacheres Getriebe als die DX4.

sexzylinder hat geschrieben:Ja, der Deutz hebt vielleicht etwas mehr, aber wenn bei der Fendt Bestellung das richtige Kreuz gemacht wurde ist der im Vorteil.

War beim Fendt eher Händlernachrüstung, wüsste nicht dass man werkseitig beim 304er Zusatzhubzylinder bekommen konnte, wenn dann höchstens einen, was immer noch nur für ein Unentschieden reicht. Es ist halt im Prinzip der alte Hydraulikblock von Ende der 60`er Jahre wie er ganz ähnlich auch schon in meinem 3SA verbaut ist, und ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt Zusatzhubzylinder nachzurüsten, die Hubkraft ist einfach zu gering.

sexzylinder hat geschrieben:Ölfluss Fendt 71l Deutz 40l/min.

Beide haben etwa 40l/min, der Fendt kommt lediglich mit der Ölsummierung auf die 71l/min, die war optional und muss erstmal verbaut sein, was sie beim Einsteiger 300er eher selten ist.

sexzylinder hat geschrieben:Fendt hat einen getrennten Haushalt.

Den hat der Deutz auch, die entnehmbare Ölmenge ist bei beiden nicht berauschend, der Fendt ist um ein paar Liter im Vorteil was den Unterschied ausmachen kann, falls beim Deutz der Zusatzbehälter verbaut ist reicht das locker für alles was man mit dem Schlepper machen kann, aber der muss halt auch mitbestellt (oder nachgerüstet) worden sein.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Ecoboost » So Mär 31, 2024 20:57

Servus,

Hans Söllner hat geschrieben:Unser 1993er DX 3.60 (also schon die letzte Generation mit dem weißen Dach) hat jetzt über 9000h drauf, ist noch fast täglich im Einsatz für die leichteren Sachen, war 15-Jahre lang der Hauptschlepper am Betrieb und hat bis heute noch die erste Kupplung (!) und Motor und Getriebe waren noch nie offen.

bei mir läuft einer von der ersten Generation also BJ: 1987 und der hat mittlerweile die 3. Kupplung drinnen.
Letztes mal von mir selbst getauscht 2013 mit knapp 7.000 Bh.
Später so ab ca. Bj: 1990 gab es wohl die Kupplungsausrückung mit abschmierbaren Ausrücklager von außen her über den Schmiernippel.
Im Grunde sind die DX 3.60 absolut unverwüstliche Schlepper, die in der Pflege und Wartung keine besonders hohen Ansprüche stellen.
Der Claas Händler meinte als ich mit den Schlepper den Rückewagen vor rund 4 Wochen geholt habe, dass ich für den Schlepper noch richtig gutes Geld bekommen sollte da er so einen guten Erhaltungszustand hat. Dabei habe ich selbst von einem Verkauf überhaupt nichts gesagt, da es derzeit nicht in Frage kommt.
Ich weis nicht ob ich mir noch seinen alten Schlepper kaufen würde!?
Getriebetechnisch wenn da mal was ist wird das mit der Ersatzteilbeschaffung jedenfalls nicht leichter werden. Wenn man sich da nicht selbst helfen kann und auf eine Werkstatt angewiesen ist kann das auch schnell mal teuer werden. Gerade die Ersatzteilpreis von SDF sind ganz schön der Wucher.

Gruß

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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Muku-Halter » So Mär 31, 2024 21:20

Guten Abend,
ich bin richtig überrascht, was das Thema für ein Ausmaß genommen hat.
Wie Ecoboost schon geschrieben hat, ging es schonmal um einen 304 der meinen AgroXtra ersetzen sollte.
Der von damals war der neuere LSA mit dem B Motor. Der jetzige ist das etwas ältere Modell mit der alten Haube usw.
Mit der Schaltung vom Deutz Dx3 kenn ich mich bestens aus. Hatte schon das einen Dx3.30 und den 4.17. Einer mit Dual und einer mit QuadroSplit.
Bin von dem 4.17 Leistungsmäßig immer noch nicht begeistert, und da nun Investitionen anstehen würden, ist die Frage halt wieder investieren, oder was anderes herbei.
Direkt vergleichbar sind der 304 Fendt und der 3.65 Deutz nur vom Baujahr. Der Fendt hat deutlich mehr Stunden.
Am liebsten wäre mir ja nen 3.50 SC. Der würde mir auch als Pflegemaschine reichen. Allerdings ist kaum was am Markt. Bei der Suche bin ich dann auf die anderen beiden Traktoren gestoßen und wollte mal eure Meinungen hören.

Des Weiteren hätte ich auch mal eine Frage bezüglich eines Händlers. Hat jemand Erfahrungen mit einem Händler nahmen’s Lehner? Gern auch per Pn.
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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon Ecoboost » So Mär 31, 2024 21:43

Servus,

Muku-Halter hat geschrieben:
Des Weiteren hätte ich auch mal eine Frage bezüglich eines Händlers. Hat jemand Erfahrungen mit einem Händler nahmen’s Lehner? Gern auch per Pn.

ich war bei dem mal im Rahmen eines Motorsägenlehrganges 2019 wo der örtliche SDF-Händler organisierte. Wir durften für die Praxis in Lehners Wald, am Nachmittag gab es dort dann eine Brotzeit und da standen zig Deutz-Fahr Traktoren in der Halle und draußen rum wovon ich schon sehr beeindruckt war.
Befrage mal User "schoadl" hierzu, ich will da keine falschen Gerüchte verbreiten. Zudem kenne ich den einfach zu wenig.

Gruß

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Re: Deutz 3.65 vs Fendt304 LSA

Beitragvon egnaz » So Mär 31, 2024 21:47

Das verstehe ich jetzt nicht. Der 4.17 mit dem 913er Motor ist dir zu schwach und jetzt suchst du nach einem 3.65 mit schwächerem 912er Motor. ???
Gruß Eckhard
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