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Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Linsensuppe2402 » Sa Mär 09, 2019 16:36

Hallo liebe Community,

ich stehe ganz am Anfang vom privaten (später hoffentlich gewerblichem) Holzmachen, deshalb steht nun auch der erste Traktorkauf an.

Aktuell stehen mir 2 Stück zur Auswahl, einmal ein Deutz F2L612/6N aus 1959 (3250 mit neuem TÜV) und dann ein Fiat 400 Traktor (3400 mit neuem TÜV).


Nun zu meiner Frage: Für welchen würdet ihr euch entscheiden und warum?


Und auf was sollte ich bei der Besichtigung achten? Gibt's da irgendwelche Besonderheiten bei den beiden.


Vielen Dank schonmal, und vorab sorry für blöde Fragen, bin nunmal blutiger Anfänger :D
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Falke » Sa Mär 09, 2019 17:28

Es gibt keinen Traktor speziell für das "Holz machen" ...

Was genau hast du denn vor damit?

Hast du schon jemals einen Traktor gefahren, z.B. vom Vater/Onkel/Opa ... ?
(ich hab' jetzt auch einen blutigen Anfänger in der Familie, dem ich fast jeden Handgriff zeigen muss :roll: )

Die 3250 bzw. 3400 sind die aufgelaufenen Betriebsstunden? 3000 Stunden in 60 Jahren?
Da könnte auch jeweils eine 1 (oder gar 2) davorstehen, die der Stundenzähler bloß nicht anzeigt ... :|

Welches Baujahr ist der FIAT?

Es gibt kaum blöde Fragen - aber je besser man seine Situation schildert, umso besser könnten die Antworten sein.

willkommen im Forum
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Linsensuppe2402 » Sa Mär 09, 2019 17:37

Hi,

die zahlen sind jeweils der Preis. Leider noch nie vorher was mit Traktoren zu tun gehabt...


Das Baujahr vom Fiat weiß ich leider nicht.

Betriebsstunden sind vom Deutz unbekannt, da der Zähler defekt ist und der FIAT zeigt ~3200 an, wobei ich auch das anzweifle.


Vor hab ich damit eigentlich nur einen Spalter dranzuhängen, und ab und an eben die gespaltenen Meterstücke vom Wald zu mir bringen. Mehr muss er nicht können. Evtl. noch eine Wippsäge betreiben. Also ganz normale Dinge...
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Falke » Sa Mär 09, 2019 17:53

Gerade bei Spalter und Säge an der Zapfwelle würde ich darauf achten, dass der Traktor neben der Standard ZW mit 540 UpM (bei Motornenndrehzahl) auch eine 1000er ZW hat.
Damit muss der Traktor nicht mit annähernd Vollgas laufen, nur damit die 540er ZW die nötige Drehzahl hat, sondern nur mit etwas über Standgas.

So was haben aber meist erst Traktoren ab den 1970ern. Da gibt es aber auch schon ab ca. 4000 € brauchbare Modelle ...

A.
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Linsensuppe2402 » Sa Mär 09, 2019 18:24

Welche Modelle könntet ihr mir denn im Allgemeinen noch empfehlen? Habe von einem Kollegen gehört das die IHC Traktoren wohl das beste Preis Leistungsverhältnis haben, nur leider gibt es davon bei mir im Umkreis fast keine...
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon 038Magnum » Sa Mär 09, 2019 18:46

Servus,
Was verstehst du denn unter "hoffentlich irgendwann gewerblich"?
Für das, was hier im allgemeinen unter gewerblich läuft, sind beide Traktoren eigentlich zu klein und für meinen Geschmack auch zu alt.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Falke » Sa Mär 09, 2019 19:11

Linsensuppe2402 hat geschrieben:Welche Modelle könntet ihr mir denn im Allgemeinen noch empfehlen?

Du verstehst schon, dass an dieser Stelle mein Hinweis kommen muss, dass es im Forum schon Dutzende, wenn nicht hunderte Traktorkaufberatungsthemen gibt,
deren Beiträge, auch wenn sie zehn Jahre alt sind, nach wie vor gültig sind. Einfach ein wenig suchen ...

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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Bitzi » Sa Mär 09, 2019 21:08

Zufällig kenne ich sogar beide Traktor-typen aus der Nachbarschaft.
Definitiv der Fiat, weil der Deutz hat nichts auf der Hose was Gewicht sowie
Leistung angeht. Für Privat echt ein schöner Traktor.
Was der Falke schon angesprochen hat wäre eine 1000-er Zapfwelle.
Haben beide Traktoren nicht, aber der Fiat hat wenigstens die 540 1/min.
und stemmt auch mal nen schweren Spalter.
Also keine Frage welcher von den beiden besser geeignet wäre.
Definitiv der Fiat400, wenn es ein DT ist hat er sogar Allrad wenn mich
nicht alles täuscht?

Das ist also die Antwort auf deine gestellte Frage..
Ach ich erkenne mich wieder in dir :lol:

Darf ich fragen wie alt du bist?
PS: Ein Massey Ferguson 135 kann ich dir nur empfehlen, damit hab ich gestartet :wink:
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Dsannaikeel » Sa Mär 09, 2019 22:12

Hallo Nimm den Fiat weil der ist Wassergekühlt der Deutz Luftgekühlt macht das nicht lange hinter dem Spalter mit.
Die älteren Fiats deren Farbe so Orang waren sind sehr robuste Trecker mit einfacher Technik.
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Bitzi » Sa Mär 09, 2019 22:39

Dsannaikeel hat geschrieben:Hallo Nimm den Fiat weil der ist Wassergekühlt der Deutz Luftgekühlt macht das nicht lange hinter dem Spalter mit.
Die älteren Fiats deren Farbe so Orang waren sind sehr robuste Trecker mit einfacher Technik.


Hier wurde ähnliches geschrieben:

Selbstwerber hat geschrieben:Grüß' euch,

hab mein Problem schon mal in einem Deutz-Forum abgehandelt:

Wenn ich an meinem 30er Deutz (Bj 1975), luftgekühlt, unseren Posch (20 to) betreibe, arbeite ich mit rund 1200 Touren.

Ein Forumsteilnehmer hat in einem Werkstatthandbuch die Vorgabe gefunden, dass der Luftgekühlte für längere Dauer nicht unter 1200 Touren betrieben werden sollte. Und das nicht ohne Grund, weil ich die Erfahrung mache:

Nach stundenlangem Betrieb - wenn der Schlepper wie beim Spalten nur wenig belastet ist - und daraus resultierender schlechter Verbrennung, tritt vorne nach dem Krümmer eine schwarze ölige Flüssigkeit aus, kein Motoröl sondern offensichtlich unverbrannter Diesel. Das ist dann zwar nur ein kleiner Fleck auf dem Boden, aber wenn ich nachher den Schlepper arbeiten lasse, um den Motor wieder "freizubrennen", qualmt der 3006 erst mal elendiglich. Darüber bitte keine Diskussion, das hat mir ein Bekannter mit dem gleichen Traktor auch bestätigt, und auch andere Forumsteilnehmer habens mir berichtet. Mein Motor ist mit nur 1700 Betriebsstunden noch gesund.

Der Effekt mag auch dadurch verstärkt werden, dass ich zum Spalten eine Verlängerung aufs Auspuffrohr stecke, die die Abgase nach oben über den Schutzrahmen hinaus und aus dem Bereich der Nase verbläst. Mein Deutz führt die Abgase noch nach hinten weg, was beim Spalten unerträglich wäre. Dies als Tipp für jene mit gleicher Auspuffrichtung: ich verwende ein 50er Ht-Rohr aus dem Baumarkt, das ist aus Kunsstoff, hält aber die niedrige Abgastemperatur (wegen der schwachen Motorlast) problemlos aus.

Also: Obwohl ich auch gerne mit Standgas spalten würde, täte ich dem Motor (und der Umwelt) keinen Gefallen. Deshalb bedaure ich's nicht, dass mein Deutz nur eine gewöhnliche 540er Zapfwelle hat.

Und jetzt soll bitte weghören, wer sich streng an die Unfallverhütungsvorschriften hält. Weil unser Posch schon recht langsam läuft, vor allem beim Zurückfahren empfindet man das als lästig, deshalb lasse ich gern jemanden die beiden Hebel bedienen (was Kinder schon können und auch gern machen oder eben auch für Frauen zumutbar ist), und ich hab die Hände frei fürs Spalten. So spare ich mindestens ein Drittel der Zeit, muss mirs aber zur Vorgabe machen, nie - nie! - mit der Hand oben auf die Stirnseite des Holzes zu greifen. Und konzentriert muss man beim Spalten eh sein, auch handspalten ist gefahrenträchtig.

Thema Dieselverbrauch: Habe für rund 55 Ster (rm) 13 Fahrten gebraucht (nehme das Tagesergebnis abends gleich mit nach Haus), gut 5 km in den Staatsforst, einige Stämme mussten mit der Winde erst auf die Rückgasse gezogen werden, dann jeweils einen Ster auf dem Aufleger mit dem Traktor aus der Rückegasse heraus zum Anhänger, und einschließlich spalten unterm Strich umgerechnet weniger als 1,5 Liter pro Ster verbraucht - weniger als erwartet. Spricht für den Deutz, der nur zwei Zylinder und schon damals Direkteinspritzung hatte. Und der stark genug, aber nicht unnötig stark ist.

Hoffe, ich konnte was Nützliches beitragen.

Hans


Link zum ganzen Thema: https://www.landtreff.de/topic27178.html
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Linsensuppe2402 » Sa Mär 09, 2019 23:34

Dachte mir schon das es auf den Fiat hinausläuft, der hat immerhin auch kanpp 40 PS, wobei der Deutz auf lediglich 18 kommt...

Ich selbst bin frische 25 und der erste Traktor soll natürlich nicht für immer bleiben/der einzige bleiben :) Ich suche nur erstmal was "billiges" mit dem ich erstmal anfangen kann zu arbeiten. Sobald ich dann Familie, Freunde etc. mit Holz versorgen kann und mir meine Kröten verdiene gibts natürlich dann auch mal was größeres.
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Holzspaß » So Mär 10, 2019 9:47

Servus Linsensuppe,
Ich hab keinen der beiden Traktoren. Würde aber wen eher zu Fiat tendieren.
Da ich selber eine 45ps IHC wassergekühlt hab und das immer alles gut geklappt hat.

Ich für meinen Teil muss aber auch sagen das ich aus der Erfahrung der letzten 5 Jahre keinen der genanten Traktoren kaufen würde. Warum? Dies 45ps Hinterradtraktoren tun das was sie sollen. Aber es gibt auch genügend Situationen in denen Hinschmalz angesagt is. Den sonst is ganz schnell Schluss mit Lustig. Die Reseven die einem Technik geben kann sind da recht knapp.

Ich würde das doppelte investieren und mir einen 60-70ps Allrad Traktor kaufen. Leicht und wendig genug. Aber durch den Allrad vieles entspannter. Egal ob schlechter Untergrund, steile Rückegassen oder beim Ziehen.

Jetzt kommt immer das Argument ja so viel Geld und wen ich in nem 1/2 Jahr nicht mehr mag. Ehrlich Schlepper egal ob 45 Hinterrad oder 60-70 Allrad sind so wertstabil da bekommst nach 1-2 Jahren das was gezahlt hast. Im Gegenteil ich hab für meinen 4500 gezahlt. Hab jetzt für nen Bekannten nen Schlepper gesucht. Und musste erstaunt feststellen das nun 500-1000 Euro mehr für vergleichbare Schlepper aufgerufen werden. Der Vorteil gleich einen Allrad zu kaufen ist das du nicht 2x suchen musst.

Was sich bewehrt hat ist sich Zeit zu lassen und viele Schlepper anschauen.
Fiat, IHC, Same oder auch Ford sind eigentlich meist vom Preis / Leistungs verhalten günstiger wie zB Fend, Deutz oder Eicher. Aber das ist auch keine Regel. Kommt auch viel auf den einzelnen Schlepper an.

Noch einen Hinweis. Was ein Schlepper haben sollte ist ein einfachwirkendes Steuergerät. Einen drucklosen Rücklauf kostet nicht die Welt machen zu lassen. Aber die Möglichkeit zu haben kann einem bei weiteren Investionen weiterhelfen. Zum Beispiel kann ein Spalter dann über die Schlepperhydraulik betrieben werden. Was den Vorteil hat das ersten die Auswahl an gebrauchten Schaltern größer ist und zweitens diese ohne eigene Pumpe meist auch günstiger sind.

Solltest du noch fragen. Zum Thema haben kannst du mir auch gerne ne PN schreiben.

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Höhlenbär » So Mär 10, 2019 11:32

@ holzspaß: Wahres Wort!

Mir sind die Angaben zum Anforderungsprofil für den künftigen Bulldog des TE noch zu dünne:
Größe des Spalters? (Gewicht usw.)
Was heißt "aus dem Wald transportieren"? Anhänger, wenn ja welcher, oder Heckcontainer?
Gar noch eine Seilwinde???
Und vor allem: Wie viel Holz und welche Sortimente sollen den gemacht werden?

Das klingt alles noch irgendwie unausgegoren.
Mit den zwei angegeben Maschinen ist halt wirklich die Fahnenstange ganz schnell erreicht.
Wenn es aber unbedingt einer von den beiden sein soll, dann m.M. definitiv den Fiat.
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Bitzi » So Mär 10, 2019 12:29

Kommt mir generell Spanisch vor, da der TE ja 25 Jahre alt sein soll.
Hört sich eher an wie ich in jungen Jahren 15 so rum :lol:

Und kleine Korrektur, einen Holzspalter der nicht mit einer Feder zurückgezogen wird
braucht ein DW Steuerventil. Ein EW Funktioniert ja nur eine Seite auf Druck z.b. Kipper.
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Re: Deutz F2L612/6-N vs. Fiat 400 Traktor für´s Holz machen?

Beitragvon Fuchse » So Mär 10, 2019 12:32

EW reicht, das DW ist am Spalter.
Gruß Robert
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