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Die absolut - ultimative Wunderwaffe gesucht !!!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Steve » Do Sep 18, 2008 8:15

Frank Neifer hat geschrieben:Man kann auch schleifen ,ohne zu verbrennen.Das steht und fällt mit den Schleifscheiben


Trocken schleifen ohne zu verbrennen geht nicht.

Natürlich hat die Qualität bzw. die Härte der Schleifscheibe großen Einfluss.
Hartes Material = weiche Scheibe
Weiches Material = harte Scheibe

Ausglühen tust Du das Material immer.
Bei einer Scheibe wird der Zahn halt "richtig" Blau,
bei einer anderen ist es wniger und Du siehst es nicht. Aber die Schneide wird definitiv weicher.

Naja, wie auch immer.
Als Werkzeugmacher nehm ich natürlich die Feile. :P


Gruß Steve
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Beitragvon Ebix » Do Sep 18, 2008 10:54

Frank das kann man so nicht einfach stehen lassen. Bei einer gut abgezogenen Schleifscheibe wird die Wärme gut mit dem Span abtranspotiert und somit bleibt die Härte gleich. Natürlich hast Du recht daß die Auswahl der Scheibe stimmen muß. Was auch zu vermeiden ist, ist eine zu große zustellung. Man sollte nur sehr wenig abtragen auf einmal drum lieber 2-3mal durchschleifen. Das ist auch der Grund warum ich eigentlich schleife um die Zähne wieder gleichlang zu bekommen. Ich denke auch das einige die Kette zu stumpf scheiden bis zum nächsten schleifen. dann muß eben mehr weg und wenn das dann auf einmal gehen soll dann wird die Schneide verbrannt. beim Feilen ists ja auch so das man lieber früher nachschärft um mit 2-3 Feilstrichen wieder eine scharfe Schneide zu haben als bei jedem Zahn wirklich neu die Schneidengeometrie wiederherzustellen. Dann ist die Kette nämlich auch schell verbraucht. Ich hatte mir die Maxx eigentlich gekauft um auch beschichtete ketten zu schärfen aber irgendwie bringen die ketten nicht den erwarteten Erfolg somit bin ich in der Kompromissfraktion welche feilt und schleift :lol: :lol:
und ich als Maschinenbauer kann das feilen durchaus auch :lol:
Was vielleicht auch noch eine große Rolle spielt, daß das mit Sicherheit eine ganz große Glaubensfrage ist :D :D
Zuletzt geändert von Ebix am Do Sep 18, 2008 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Shortcut » Do Sep 18, 2008 15:19

Hi Leute,

ich bin bestimmt kein Profi...aber verbringe doch einige Zeit und das schon seit Jahren im Wald. Ich brauche, wenn ich nur fälle und ausaste in der Regel nur eine Kette pro Tag.

Wenn ich allerdings solche Aktionen wie kürzlich mache, sprich ca. 20 fm bei übelstem Dreck geschleiftes Fichtenholz das teilweise gesplittert ist (und da setzt sich richtig Dreck drin ab), da hab ich dann halt mal 8 Ketten dran stumpf gefahren bis das alles aufgearbeitet war.

Zum Thema schärfen, ich hab zwar auch ein Handfeilgerät, das Benutze ich aber nur wenns wirklich Not tut. Ansonsten habe ich einen Bekannten der war Holzfäller, der macht mir meine Ketten scharf. Mit welchem Schärfgerät kann ich nicht sagen aber jedenfalls maschinell.

Fakt ist...ich kann nicht feststellen das die Ketten deswegen schneller verschleißen oder ähnliches...und super scharf sind die Teile allemal (meine Finger können ein Lied davon singen).

Gruß
Carsten
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Beitragvon Frank Neifer » Do Sep 18, 2008 22:48

Ebix,das kann ich auch so nit stehen lassen.Ich schleif deshalb in mehreren Gängen ,weil einfach mein Schärfgerät nicht viel packt und einfach stehen bleibt.Alte Ausführung Mini Jolly mit den Weißen Scheiben von Grube.Die werden auch immer wieder Schneeweiß abgezogen, weil sonst gar nix runtergeht. Die Scheiben sind eigentlich sehr gut und machen eine schöne scharfe Spitze ohne BLAU!Wenn man sich anstellt,kann man natürlich alles.Und da steht auch das ich dann schleife ,wenn ich Feindkontakt mit einer Buntmetallsammlung hatte was wir reichlich haben.Meine TH -Sägen und der Hochentaster schärf ich 2-3 mal im Jahr,weil sie einfach kein Dreck sehen.Mit der 9010 findet man öfter irgendeinen Scheiß wie Splitter oder Drähte.Ich schleif seit Über 15 Jahre und weiß wie schlecht geschliffene Ketten von Schärfdiensten aussehen,deshalb mach ich es selber und für ein paar Bekannte auch.Entweder man kann es oder lässt es.(Als Schreiner merk ich noch den Unterschied ob es schneidet oder brennt.)
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falscher ansprechpartner.

Beitragvon Ebix » Fr Sep 19, 2008 7:12

Hallo Frank,
das tut mir leid ichh hatte den steve gemeint. Wir sind doch eigentlich einer Meinung das bei umsichtigem schleifen nichts kapputt geht.
nochmals entschuldigung.
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Beitragvon Frank Neifer » Fr Sep 19, 2008 7:44

iss schon in Ordnung.Kein Problem.Ich glaub wir lernen nochmal lesen :roll: :roll: :roll: .Welche Scheiben hast du denn?Rot oder Weiss.Bei meinem alten Bock ist nur eine Drehrichtung,Deshalb Schleift der eine Seite perfekt und die andere Seite mit nem Hammergrat in allen Farben.Allerdings nur bei der Roten.Maxx ist ein schönes Teil.Habs mir gedanklich mal als Ersatz in die Ecke gestellt wenn meins mal auseinanderfällt. :wink:
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Beitragvon Ebix » Fr Sep 19, 2008 8:54

hi Frank,
ich hab die roten Scheiben, weil die dabei waren. Da ich immer nur zwischendurch mal scleife werden die Scheiben auch noch eine weile halten. Die Maxx hat auch nur eine Drehrichtung angeblich ist das jetzt von der BG so verlagt. Aber ich hab eigentlich die größten probleme wenn ich mit dem abziehstein der dabei ist drüber geh. Die scheibe (nicht die Schneide) wird zu glatt, der Abtrag zu gering, die Reibung der Scheibe am Zahn wird dadurch hoch=>blau ich halte dann einen abgebrochenen Bohrer etwas stärker an die Scheibe dann wirds besser. ich muß mir mal einen ordentlichen abzieher besorgen.
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Beitragvon Frank Neifer » Fr Sep 19, 2008 9:23

Hohl dir mal bei Grube die Weisse Hochleistungsschleifscheibe.Die du am meisten brauchst zum probieren.Das ist eine völlig andere Welt.Dazu hab ich die Abziehsteine von kox.Kosten so 2.-.Die Scheiben brauchste nur mal mit dem Stein vorbeizukratzen und die gehen wieder wie neu.Bei den ersten Roten die dabei waren hätt ich fast das Schleifmaschinchen in die Tonne getretten.
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