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Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4

Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon die Schwarze » Mo Jul 10, 2017 15:15

Wo ist Dein Problem? Er geht arbeiten und das seid langem als Zeit-Arbeiter, also unter schlechteren geldlichen Bedingungen, als festangestelltes "Stammpersonal". Darauf haben zu viele Menschen mit Herkunft "Made in Germany" schon mal keine Lust mehr. Er ist also bemüht, seinen Kindern ein Vorbild zu sein und sein Einkommen selbst zu erwirtschaften.
Und ich denke, er würde gerne darauf verzichten, dass seine Frau trotzdem zur Tafel gehen muss. Das kann sie aber nur, und bekommt einen Berechtigungsschein, wenn das Familieneinkommen unter einem gewissen Satz liegt.

Er hat kein Handy und TV? Prima, das spricht für ihn.... denn so verschuldet er sich wenigstens nicht für bescheuerte Statussymbole! :lol:
Ich denke mal, Du solltest Deine Einstellung ein bisschen kritisch hinterfragen, denn da klingt ziemliche Arroganz durch, wie ich finde.
Was weißt Du, was es heißt, aus dem osteuropäischen Raum zu kommen?
Wenn man nicht als sogenannter "бизнес человек" (heißt: "Business Mensch"... dann brauchste nicht erst zu googlen :wink: ....) zu Geld gekommen ist,
ist der Alltag dort oft nur was für "Überlebenskünstler". Und das streift man mit dem Umzug in ein anderes Land auch nicht einfach ab.
Und man braucht dort nicht so viel an "Morgen" denken, weil es gilt, das "Heute" durchzustehen.
Das wichtigste ist "Familienverbund", weil viele Kinder dort für die Eltern im Alter Stütze bzw. Unterstützung bedeuten. Staatliche Rente ist oft "zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel".
Auf Dich mag vieles naiv wirken, weil er aus einem Kulturkreis kommst, in dem andere Prioritäten gesetzt werden. Na und?
Dann freu Dich doch, daß Du so ein "Schlauberger" bist. Apropos... kommt er wirklich aus "Russland" (?) ..... das ist nämlich nur eine Teilrepublik der ehemaligen Sowjetunion. :lol: :roll: So, wie wir ja auch nicht alle Bayern sind.... lach
Und freu Dich noch mehr, daß Du nicht durch eine Krankheit gehandicapt bist :shock: :oops: .Tourette o.ä. ist kein Spaß und das sucht man sich nicht aus.
Wenn es Dich nervt, mit diesem Kollegen zusammen zu arbeiten, dann wende Dich an Deinen Vorgesetzten. Er ist die richtige Adresse dafür und nicht ein Forum, wo Du das ins Lächerliche ziehst....
Zuletzt geändert von die Schwarze am Mo Jul 10, 2017 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Es wird die Zeit kommen,... da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen. Leonardo da Vinci
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Altmeister » Mo Jul 10, 2017 16:31

@die Schwarze

Dein Betrag gefällt mir!

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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon fahrer380 » Mo Jul 10, 2017 23:39

Jaaa hallo und erstmal langsam. Dass der aus Russland kommt ist ja nicht der springende Punkt. Mir geht's drum dass er aus pseudoreligiösen Gründen soviele Kinder in die Welt setzt (von denen er übrigens nicht mal mehr die ganzen Geburtstage kennt :roll: ) und es nicht zu erwarten ist dass er diese ordentlich auf diese Welt HIER vorbereiten kann. Und ich lasse mir hier nicht unterstellen dass ich am Ende rassistische Ansichten habe, mein bester Kumpel und Kollege ist Kasache, kam mit seinen Eltern als 9jähriger hier her und von dem konnte ich sehr viel lernen und aus "erster Hand" hören wie es ist aus einem armen fremden Land nach Deutschland zu kommen und sich eine neue Existenz im Ungewissen aufzubauen und das mit sämtlichen Einzelheiten.
Es gibt einen weiteren Zeitarbeiter bei uns dem man seine russische Herkunft noch viel mehr anmerkt, ein richtiger Primitivling und Holzkopf aber selbst der kann nur den Kopf schütteln weil der Andere so einen intensiven Drang hat sich zu vermehren. Mag sein dass ich Arrogant rüber komme aber den Status hab ich mir halt irgendwie erarbeitet mir das leisten zu können.
Außerdem wer sagt dass ich nicht gehandicapt bin? Meine Krankheit wird mich evtl noch das Leben kosten also mal locker bleiben ;)

Am Ganzen stört mich einfach der religiöse Hintergrund. Mag die kulturelle und charakterliche Prägung sein wie sie ist aber auf Grund irgend welcher erfundenen Kriterien so weitreichende Entscheidungen zu treffen ist nicht gesund, seine Kinder werden denke ich schwer in unserer Gesellschaft klar kommen.
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Rohana » Di Jul 11, 2017 5:48

Meinst die Kinder würden besser klarkommen wenn sie aus irgendwelchen anderen Gründen gezeugt wurden?
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon LUV » Di Jul 11, 2017 6:01

Man stelle sich vor: Kinderzeugen, nur aus Spaß an der Lust.....unglaublich, wie die "Neger" (aus einem anderen thread übernommen!), die auch den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als zu schnackseln......(Sarkasmus aus!)
Unter dem Gröfaz war Kinderkriegen eine Auszeichnung und das siebte Kind wurde Patenkind des Führers, Mutterorden inbegriffen.
Fahrer 380, überdenke deine Vorurteilsfindung..... :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon wespe » Di Jul 11, 2017 10:57

Wir ware 5 Geschwister, es gab nix besseres und schöneres, in einer '' Grossfamilie" aufzuwachsen, auch wenn es manchmal Einschrängungen gab.
Aber der zusammenhalt bis heute, ist mit nichts aufzuwiegen.
In der Gesellschaft hatten wir es nie schwer :wink:
Mit freundlichen Stachel
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Eicher1950 » Di Jul 11, 2017 12:15

Ich glaube nicht, dass es ihm um die Anzahl der Kinder seines Kollegen geht. Viel mehr darum, wie er die ganze Situation lebt. Ich habe auch 4 Geschwister und habe selbst 3 Kinder, und vor allem wenn man so wie ich in der Nachkriegszeit geboren und aufgewachsen ist, war es damals nichts ungewöhnliches wenn man mehr als 2 Kinder hatte. Aber diese Kinder hat man dann auch alle eigenständig versorgt, staatliche Unterstützung wie es sie heute gibt gab es nicht. Ich bin der letzte der irgendwem die Anzahl der Kinder vorschreibt, aber "wild drauf los zeugen" wie die Karnickel, und dann davon ausgehen, dass die Allgemeinheit den Rest erledigt ist dann schon fragwürdig.
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon LUV » Di Jul 11, 2017 12:33

Da würde ich dann mal den gleichen Vorwurf an die kinderlosen zurückgeben, die nämlich am Ende auf die Gesellschaft angewiesen sind, auch wenn sie es bis zur Rente nicht waren.
Ich finde es einfach unmenschlich und heuchlerisch, anderen die Anzahl der Kinder vorzuhalten. Wir vergreisen.....und wer nicht mind. 2 Kinder hat, der ist sowieso ein "Schmarotzer" (Zynismus). :klug:
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Eicher1950 » Di Jul 11, 2017 16:09

Dass, das Rentensystem nicht mehr Zeitgemäß ist steht doch außer Frage. Zumal man, wenn man jetzt aktuell für die Rente einzahlt keine Rente haben wird sofern man nicht privat vorsorgt. Das wiederum können viele Arbeitnehmer heute auch nicht. Aber ob 10 Kinder die von ihren Eltern nicht selbstständig ernährt werden können, später etwas für die Rente tun, oder aber in die Fußstapfen ihrer Eltern treten weil das ja da auch schon funktioniert hat ist Spekulation. Vielleicht hauen diese 10 Kinder ja auch alle ab und zahlen Steuern im Ausland. Man weiß es schlicht nicht. Von daher ist die Ansicht heute geborene Kinder, egal welcher Schicht, seien gut für die Rente der Zukunft nichts weiter als Spekulation.
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon LUV » Di Jul 11, 2017 17:46

...genauso, wie es Spekulation ist, sie würden das System belasten...
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Eicher1950 » Di Jul 11, 2017 18:15

LUV hat geschrieben:...genauso, wie es Spekulation ist, sie würden das System belasten...



Nö, das tun sie ja wenn ihre Eltern nicht in der Lage sind sie selbstständig zu ernähren. Sie selbst können ja nichts dafür, es ging mir auch eher um eine gewisse Verantwortung der Eltern, wie in diesem beschriebenen Fall! ;)
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon LUV » Di Jul 11, 2017 18:22

Ob sie in der Lage dazu sind, ist eben auch Spekulation......
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Eicher1950 » Di Jul 11, 2017 18:28

LUV hat geschrieben:Ob sie in der Lage dazu sind, ist eben auch Spekulation......



Nö, wenn sie auf "die Tafel" und das Amt angewiesen sind ist es keine Spekulation sondern Fakt, sonst bräuchten sie diese Hilfe nicht.
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon rolf3358 » Di Jul 11, 2017 18:36

@ eicher-du bist sehr zynisch
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Re: Die lieben Arbeitskollegen und ihre Verrücktheiten

Beitragvon Eicher1950 » Di Jul 11, 2017 18:45

Nee, dann würde ich das geschriebene ja "böse" meinen, das tue ich aber nicht. Soll jeder Kinder kriegen wie er will, nur die Begründung, dass sie irgendwann einmal Renten für andere Zahlen, die ist an den Haaren herbei gezogen..vor allem würde sich das dann ja wieder relativieren wenn man die Kosten abzieht, die durch sie schon entstanden sind..:D. Wie gesagt, kann jeder so viele Kinder bekommen wie er möchte.
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