Hallo miteinander
Ich bin noch recht neu hier und lese meist nur mit.
Was mir auffällt ist das sture Denken, einiger ,bezüglich der Waldbewirtschaftung.
Viele sehen scheinbar noch immer in Nadelholzreinbeständen in einer Altersklasse die beste Bewirtschaftungsform ihres Privatwaldes.
Mich würde interessieren was euch dazu bewegt. Welche Ziele verfolgt ihr mit euren Wäldern und wie wollt ihr eure Ziele erreichen?
Was hindert euch z.B an der naturgemäßen Dauerwaldbewirtschaftung mit einem strukturreichen Aufbau in Form von Baumarten sowie Altersstufen?
Dies soll keine Diffamierung von einzelnen Meinungen zum Thema Waldbau sein, mich interessieren einfach die verschiedenen Ansichten und Argumente.
Grüße