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Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon langholzbauer » Fr Apr 01, 2022 12:33

Die sind nicht unnütz!
Das ist eine volkswirtschaftlich sehr wichtige Branche, um der Bevölkerung das Geld aus der Tasche zu ziehen!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Südheidjer » Fr Apr 01, 2022 15:19

T5060 hat geschrieben:Redet eigentlich auch jemand über unnütze Hunde, Katzen, Pferde, Papageien usw. ?

Ich hatte mir vor einiger Zeit mal eine Grafik angesehen, wie die Anzahl Hunde in Deutschland die letzten 40 Jahre (?) zugenommen hat. Hammer! Ich meine es war Faktor 4, also von 2,5 Mio auf 10 Mio.

(10 Mio. Hunde siehe z.B. https://www.zeit.de/news/2021-03/22/eine-million-mehrhaustiere-in-der-pandemie)

Wenn ich mir ansehe, wer sich die letzten Jahre/Jahrzehnte alles einen Hund zugelegt hat, dann muß ich feststellen, daß viele der Tiere nicht artgerecht gehalten werden. Den Hund im Auto lassen, solange man im Büro arbeitet und dann Gassi-Gehen in der Frühstücks- und Mittagspause.....ich weiß ja nicht. Wäre ich Hund, fände ich ein aktivers Leben schöner.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon Botaniker » Fr Apr 01, 2022 17:23

Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte mir vor einiger Zeit mal eine Grafik angesehen, wie die Anzahl Hunde in Deutschland die letzten 40 Jahre (?) zugenommen hat. Hammer! Ich meine es war Faktor 4, also von 2,5 Mio auf 10 Mio.


Ich denke das sind noch mehr. Gezählt werden letztlich ja nur die angemeldeten Hunde, viele werden doch gar nicht angemeldet.
Ist noch gar nicht so lange her da stand in der Zeitung, dass es in Wiesbaden 6tsd +xxx angemeldete Hunde gebe. Das ist ein Witz bei knapp 380tsd Einwohnern. Da sind ja in den östlichen Vororten mehr Hunde Zuhause als insgesamt angemeldet. Das kontrolliert ja auch kein Mensch.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Aug 26, 2023 20:09

Paule1 hat geschrieben:Welcher Rinder oder Schweinbauer fährt da in Zukunft noch VW :idea: Nur noch BIO und Vegan :idea: alles andere hat KEINE Zukunft in Deutschland :klug:


Montag, 09. August 2021
Der Tag Volkswagen verbannt die Currywurst aus der Kantine

https://www.n-tv.de/der_tag/Volkswagen- ... 31298.html




Die Wurst hat ein Ende: VW macht weitere Kantine fleischfrei

Jahrzehntelang war die Currywurst bei den Mitarbeitern von VW der Klassiker in den Kantinen. Der Absatz lag dabei häufig über dem der Autofabrikate. Jetzt hat das Unternehmen aber angekündigt, sein Restaurant im Markenhochhaus fleischfrei zu machen.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... de,SfZgTyS


Auf Wunsch der Mitarbeiter gibt es ein Currywurst-Comeback

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... st294.html
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon T5060 » Sa Aug 26, 2023 20:34

meyenburg1975 hat geschrieben:
Auf Wunsch der Mitarbeiter gibt es ein Currywurst-Comeback

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... st294.html


Och da heult aber Ohrphelia Nick mit ihrem WUPPERTAL-Institut, die da VW beraten hatten.
So kommt Frau Nick nicht in den Demeter-Himmel mit der ewig seligen Kosmik Flatrate
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon T5060 » Mi Sep 27, 2023 23:47

2014 hat der Thread begonnen, nun ist es soweit

In Deutschland ist die Anzahl der tierhaltenden Betriebe seit der Jahrtausendwende drastisch geschrumpft. Das illustriert die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Demnach waren im November 2000 noch insgesamt 219 500 heimische Rinderhalter registriert; 22 Jahre später waren es nur noch 129 400 und damit rund 41 % weniger. Besonders ausgeprägt war der Schwund in der Milcherzeugung. Nach der Jahrtausendwende unterhielten noch 135 600 Betriebe Milchvieh; im November 2022 war die Zahl der Milchbauern um 61 % auf nur noch 52 900 zurückgegangen.

Auch in der Schweinebranche haben sich die Strukturen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Im Jahr 2000 waren laut Bundesregierung noch auf insgesamt 126 000 Betrieben Schweine zu finden. Bis zum vergangenen November ging die Zahl der Schweinehalter um 87 % auf 16 900 zurück. Ähnlich verlief die Entwicklung bei den Züchtern. Die Anzahl der Halter von Zuchtschweinen schrumpfte im Vergleichszeitraum von zunächst 45 000 Betrieben um 88 % auf zuletzt 5 600.
Nicht halt gemacht hat der Strukturwandel auch vor der Aquakultur. Der Bundesregierung zufolge hatten 2012 insgesamt 5 349 Betriebe ihr Einkommen zumindest anteilig mit Fischen erwirtschaftet; im vergangenen Jahr waren es nur noch 2 123 und damit 60 % weniger. Ähnlich verhielt es sich bei der Erzeugung von Krebstieren. In diesem Bereich ging die Anzahl der Betriebe von 2012 bis 2022 um 56 % auf zuletzt 25 zurück.


Quelle: https://www.raiffeisen.com/news/artikel ... e-31571404

Soll man es Schande nennen oder ein Verbrechen ?

Wir müssen uns jetzt darüber im Klaren sein, dass wir ein früher breites Wissen und Können verlieren.
Wer kann noch Geburtshilfe, wer kann noch Schlachten, wo gibt es Großviehtierärzte oder Klauenpfleger ?

Und das Schlimmste kommt erst noch. Jetzt scheiden die Jahrgänge 1955 - 1970 aus und das sind noch sehr sehr viele.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon strokes » Do Sep 28, 2023 6:52

Rinderbestand in letzten 15J von 12Mio auf gut 10Mio in D. Also die Zahl der Tiere/Betrieb ist dafür gestiegen.
Muss man weiter verfolgen. Ein Betrieb mit 30 Kühen ohne Nachfolger sperrt halt eher zu, als ein Großbetrieb mit 500 Kühen
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon tyr » Do Sep 28, 2023 7:48

Die richtigen Großbetriebe haben kein nachfolgerproblem, das es GmbH´s oder Aktiengesellschaften mit Vortsand, Aufsichtsrat und den entsprechenden gehältern sind.
Da sitzt auch nicht zwangsläufig ein Landwirt an der Spitze, sondern Manager, meist Betriebswirtschaftler, Juristen oder ähnliches. Für die Arbeit hat man die unteren Chargen. Die LPGisierung ist offensichtlich die gewünschte Zukunft. Die stoßen eben auch schnell mal ihre Viehhaltung ab, wenn sie kein Profit bringt, oder verlagern sie ins günstigere Ausland, in die Tschechei, nach Polen, Bulgarien oder die Ukraine....
Unser größter hier, was inzwischen der größte Deutschlands sein soll, verkleinert seine Milchviehhaltung auch deswegen, weil es schlicht an Arbeitskräften in diesem Bereich mangelt....
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV4.0 » Do Sep 28, 2023 7:54

Hier haben die Erben einen 70 Hektar Hof als Hobby. Hamburger Anwälte für die Reederei, kommen nur am Wochenende. Der Neffe ist bei der GBR der der Hof mittlerweile angehört angestellt, und spielt den Verwalter. Viecher gibt's schon lange keine mehr. Hätte man vor 20 Jahren den Hof an den Neffen verpachtet, hätte der noch 15 bis 20 ha dazu pachten können, von einem der aufgehört hat. Die paar Mastschweine hätte man im bestehenden Stall auch noch machen können.

Dass die kleinen Betriebe in D am Weltmarkt mithalten können ist eine Illusion. Das funktioniert vielleicht in Osteuropa, die Standards dort sind aber auch andere.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon tyr » Do Sep 28, 2023 7:59

Die Standards sind in Polen z.B., die selben, Landwirtschaftspolitik ist bekanntlich EU- Politik. Es gibt nur wesendlich mehr kleine Landwirte, so das sie eine wichtige Wählerschaft stellen. Der durschnittliche bewirtschaftete Flächenbesitz beträgt 3,5ha laut Statistik.
in der EU gibt es noch wesendlich mehr Länder mit sehr viel Kleinlandwirtschaft, das ist der einzige Grund, warum sich Länder wie Deutschland in der EU meist nicht durchsetzen können. Sonst gäbe es schon lange keine Hilfen mehr für den Nebenrewerb, Subvention wüden vermitlich erst ab 2.500ha gezahlt, zumindest waren das so die Ideen der Kolchosen...und die haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Politik, inzwischen auch im Bund. Die haben überall in den Ämtern und den Landesregierungen in Ostdeutschland ihre leute plaziert.
Der Vorteil ist, das die ostdeutschen Landwirtschaft- udn Umweltbehörden noch nicht so radikal von Grünen übernommen werden konnten... und wir in dieser Hinsicht noch relative Ruhe haben..... jedenfalls meistens.
Die großen Aktiengesellschaften tun uns ganz kleinen im prinzip nichts, wir sidn die nützlichen ******, die die Flächen frei halten, die für sie zu teuer sind zu bewirtschaften, vor allem Grünland...
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV4.0 » Do Sep 28, 2023 9:55

Die EU Standards in Osteuropa helfen uns aber nichts, wenn sie dort nicht umgesetzt werden. Wo kein Kläger, da kein Richter. Ich bin gelegentlich im östlichen Teil Polens, wenn der Amtstierarzt von hier einen Blick in die kleinbäuerliche Milchviehhaltung werfen würde... n8..da würde man hier nie wieder Viecher halten dürfen. 1920 war das wahrscheinlich Standard. Aber heute?
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon T5060 » Do Sep 28, 2023 10:54

Prognose scheint nicht euer Geschäft zu sein ?

Unten kommen immer Kleine nach und Oben werden auch immer Große verschwinden und jeder Große war auch mal ein Kleiner.

Wo kein Kleiner ist, kann kein Größerer entstehen. Das ist eine Abwärtsspirale.

Und die trifft auch den Ackerbau, weil die zunehmend fehlende Futterverwertung Alternativen nimmt und die Transportkosten den Erlös schmälern.

@tyr: Die Arbeitseffizienz bei deinen Stalinisten-Nachfolgern ist bezogen auf Mitarbeiter je Kuh auch nicht besser und gerade in der Rindviehhaltung sind die Lohnkosten ein Problem

Die Argumentation das ein Großer vier Kleine auffängt, ist eine Argumentation auf Basis der Zahlen im Jahr 2000.

Von den Zukunftsbetrieben des Jahres 2000 sind aber mittlerweile nun 1/3 auch verschwunden.

Konstrukte wie Hühnerwaggons, BIO, Pferde und Mutterkuh sind PillePalle oder Beruhigungsmittel um das Sterben moralisch zu vertreten.

Im Vergleich zu 2000 sind aber die Hürden für Wachstum und Einstieg gestiegen.

Und schaut euch bitte die Schlachthof-Seite mal an: Das zentriert sich zunehmend auf Tönnies, Vion und noch 6/7 andere.
In Hessen/RLP/Saarland/Thüringen ist schon fast kein Schlachthof mehr da.

Dazu kommt das nährstoffkonzentrierte Futtermittel Zug um Zug teurer werden, damit konnte die Milchproduktion auch gehalten werden.
In den größeren Betrieben hat der Ackerbau und das Biogas, die Mitarbeiter finanziert und damit die Viehhaltung quersubventioniert.
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon T5060 » Do Okt 05, 2023 22:10

Nordbayern, Crailsheim und einst TBB war immer das Ventil für die Ost - und Südhessen ihr Fleisch zu vermarkten, aber es wird immer schlechter.
Dank diesem grünen Viehhalter-Mobbing in Hessen und dem Opportunismus des Verbands ist in Hessen halt die gesamte Schlachtbranche zerstört.

https://www.wochenblatt-dlv.de/regionen ... 2023-10-05
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon LUV4.0 » Fr Okt 06, 2023 7:14

Das ist aber kein neues Phänomen. Wir hatten hier in den Achtzigern 4 Schlachthöfe im Umkreis von 50 Kilometern. Heute ist es noch einer...
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Re: Die Viehhaltung wird sich in Deutschland verabschieden

Beitragvon fleischverkäufer » Fr Okt 06, 2023 7:58

Was in einer Woche in Bayern, B-W, Hessen und R-Pf an Schweine geschlachtet wird, sind zusammen etwa 110 000 Stück. ( ohne die kleinen Metzger die selber schlachten ). Das schlachtet ein Unternehmen in NRW alleine an seinem größten Standort. Der liegt auch jede Woche zwischen 110-120 000 Schweine.
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