Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 23:32
ihc833 hat geschrieben: Insofern sollten Milchbauern vor allem auf die Dinge achten, die sie selbst beeinflussen könnten, und vor einem übereilten Wachstum zunächst ihre Produktion optimieren. Zudem sollten sich Landwirte darum bemühen, die Beziehungen zu Beratern, Banken und Molkereien weiter zu professionalisieren,
schimmel hat geschrieben::lol: Na Gerd, jetzt weisst du, was du zu tun hast! Du sollst professioneller mit uns zusammen arbeiten
Wie war das noch mit der Fahrsilofütterung?
Reini
schimmel hat geschrieben::D Tja Gerd es gibt immer einen der dreht, und einen der drehen lässt
Dann gehörst du ja zu dem Kreis der Beratungsgeschädigten. Ein bundesweiter Zusammenschluss ist doch sicher in Arbeit ?
Reini
schimmel hat geschrieben:Komm Gerd, du hattest mir doch geschrieben, dass du die Besichtigungstour nicht mitmachen möchtest. Nun dreh mal den Spieß nict um. Ansonsten musst du mitfahren um deine Meinung zu revidieren ,und anschließend Abbitte zu leisten - vor aller Augen!
Reini
schimmel hat geschrieben:Gerd, dann aber bitte auch nicht wie in einem anderen thread von dir geschehen, darauf zurückkommen ok?
Kommen wir zum Thema zurück: "Zukunft der europäischen Milchproduktion" Muss am Wochen den noch drei Kostenschätzungen fertig machen: 460, 600 und 380 Kühe. Ist das die Zukunft oder nicht?
Reini
Hoschscheck hat geschrieben:So wird es wohl zum Teil kommen.
Ich frage mich bloss warum im Osten die ganzen alten LPGen und deren Nachfolger ( gibt auch ausnahmen ) weiterhin zerschlagen werden ( bei weitaus besseren Produktionsbedingungen ), um dann hier im Westen, auch wieder mit Fremd AK, (und wesentlich schlechteren Produktionbedinungen im Futterbau ) wieder aufgebaut und betrieben zu werden.
Macht das eigentlich Sinn?
Oder waren die "besseren" Milcherzeuger nur nicht so "Reisebereit" und haben abgewartet und die Zeit hat für sie gearbeitet?
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