Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 18:36
bona terra hat geschrieben:@ Brigtta:
Muß Dir zwar zustimmen, was Sachverstand bei Volksabstimmungen angeht. Aber welche Qualifikation weisen den unsere Politiker, egal ob einfache MdL, MdB oder MdEP, auf? Aalglatt, lange reden ohne was zu sagen, einer hats sogar ohne abgeschlossene Ausbildung zum Außenminister gebracht!
SHierling hat geschrieben:bona terra hat geschrieben:@ Brigtta:
Muß Dir zwar zustimmen, was Sachverstand bei Volksabstimmungen angeht. Aber welche Qualifikation weisen den unsere Politiker, egal ob einfache MdL, MdB oder MdEP, auf? Aalglatt, lange reden ohne was zu sagen, einer hats sogar ohne abgeschlossene Ausbildung zum Außenminister gebracht!
Ja, und meine liebste Freundin Schavan ist als TheologIn auch das allerhinterletzte, was ein Land sich als Wissenschaftsministerin wünschen kann ... genau wie Frau Aigner mit ihrer absoluten Inkompetenz in Sachen Agrar glänzt - aber das eine ändert ja nichts am anderen, ich bin gegen Volksabstimmungen UND werde nicht müde, Ausbildung für Politiker zu fordern. Das widerspricht sich nicht.
BeaC hat geschrieben:Warum sollte es so schwierig sein, von etwa 400 Millionen
wahlberechtigten EU-Bürgern mind. 1 Millionen Stimmen für eine Sache zu
bündeln?
hans g hat geschrieben:BeaC hat geschrieben:Warum sollte es so schwierig sein, von etwa 400 Millionen
wahlberechtigten EU-Bürgern mind. 1 Millionen Stimmen für eine Sache zu
bündeln?
wie soll das gehen--nur so von der organisation her
die in brüssel haben doch überhaupt kein interesse,etwas zu ändern--denen gehts doch saugut
...und über nationale regierungen etwas zu erreichen,halte ich für aussichtslos.
BeaC hat geschrieben:Die Organisation dieser Abstimmungen will ja die Initiative "We Change Europe" in die Hand nehmen. Dafür wird ein e-Voting-Tool angeboten. Jeder kann also Initiativen gründen und diese zur Abstimmung stellen. Natürlich müssen es entscheidende Punkte sein und sie müssen menschenrechtlich kompatibel sein. Das Voten funktioniert schon.
Natürlich kann man darüber debattieren: ob Brüssel darauf je reagieren wird, ob die Menschen demokratisch reif sind für solche Fragen. Alles richtig. Aber Skeptiker können ja auch auf NEIN VOTIEREN. Dann hat Brüssel gleich einen Überblick zu welchen Prozentsätzen die Europäer.innen für oder gegen etwas sind. Seid ihr skeptisch, was eine Million, wenn man sie denn überhaupt aufstellen könnte, in Brüssel „wiegt“? Vermutlich nicht sehr viel, wenns nur bei einer bliebe. Bedenkt doch selber: Das wäre erst 0,25% der europäischen Wahlberechtigten. Aber gleich die Flinte ins Korn werfen? Nein, auf allen Wegen andere abholen. Reihum. Rundum. Das müssen dann alle selber tun. Allein kann das kleine We Change Europe-Team es nicht schaffen. Da seid ihr dran. Schicke den Link quer durch Europa, baue an einem Schneeballsystem mit, wenn Ihr diese Initiative unterstützen möchtet.
Karlo Viary hat geschrieben:Wo war die Volksabstimmung zur EU Osterweiterung?
Wo zur Einführung der derzeitigen Kunstwährung?
Wo bei den Maastricht Verträgen?
Beim Verzicht auf Ostdeutschland?
Wer glaubt denn noch daß das Volk irgendwann gefragt wird um mitzureden?
Nur Träumer!
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