Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Okt 20, 2025 9:45

DPA-Meldung: Rätselhafte Kälberkrankheit in Deutschland

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mär 02, 2009 11:59

Steffi hat geschrieben:Den Artikel hab ich nicht geschrieben sondern die Tierheilpraktikerin deswegen is er so. Natürlich will sie werbung für sich machen. Is ja irgentwie logisch. Würde glaub ich jeder machen. ich gönn ihr ja auch den erfolg. den hat sie halt geschrieben damit gezeigt wird das es doch ein mittel gegen diese Krankhei gibt. Und das es nicht unbedingt etwas aus der Pharmaindustrie sein muss. Wir setzten deswegen jetzt auch nicht mehr homöopathie ein. Obwohl es sicherlich eine alternative ist.
Wenn du jetzt ganz genaue informationen haben willst musst du es nur sagen. Ich kann dir das schon alles ganz genau erklären. Nur in der Zeitung musst du es ein wenig kürzen. Ich finde sie hat es ein wenig wie ne Erzählung geschrieben. Aber ok.


Ja, ist ja auch ihr gutes Recht, will ich nicht abstreiten - aber damit hilft sie eben nur sich selbst und nicht den Kälbern. Genau DAS würde aber eine gute THP ausmachen ;) Gerade in der Homöopathie bei den Nutztieren kommt es halt auf jeden Einzelnen an - je mehr Fallbeschreibungen (richtige) vorliegen, desto sicherer kann man für jedes Tier das passende Mittel finden, und desto eher können ja auch, dadurch das andere Tiere behandelt werden, gesicherte Ergebnisse vorliegen, denn bei einem einzelnen Kalb kann das Ganze ja genausogut Zufall sein.
Wer in so einer Situation Wissen als "Herrschaftswissen" behalten will, ist nicht besser als jeder Pharmakonzern auch.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon TLH » Mo Mär 02, 2009 22:43

der erwähnte "Morbus Werlhoff" ist eine lebenslange autoimmune Erkrankung (körpereigene Zellen greifen körpereigenes Gewebe an), die - auch homöopathisch behandelt - seine guten und schlechten Tage hat. um bei dem Vergleich zu bleiben: das Kalb könnte jederzeit wieder das Bluten anfangen (weil die Blutplättchen zu wenig werden) und es müßte lebenslang genau beobachtet und ggf. therapiert werden
was mindestens so interessiert: kommt dieses Kalb auch aus einem MD/BVD Impfbetrieb oder hats noch eine ganz andere Ursache für die Blutgerinnungsstörung?
TLH
 
Beiträge: 1025
Registriert: Di Jul 15, 2008 0:59
Wohnort: hab ich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » Di Mär 03, 2009 19:30

Wir impfen nur blauzungenkrankheit und muttertierimpfung. Das ist halt jetzt die frage. Blutet es irgentwann mal wieder oder nicht. Als der Tierarzt letzte Woche Blut abgenommen hat, hat es noch nicht einmal nachgeblutet. Und bei der Blutuntersuchung haben die Blutplättchen haben auch gestimmt. Ich denke so lange noch nicht sicher ist wodurch es ausgelöst wird, kann man auch noch keine 100%ige Lösung dafür finden.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Claudia Miklos » Mi Mär 04, 2009 15:20

@Steffi
Hallo Steffi, bin zufällig híer gelandet :D

@SHierling
nur zur Information:
den Artikel im Wochenblatt hat Herr Schweinberger verfasst.
Meine Informationen habe ich VORHER schon an entsprechende Stellen weitergegeben.
Seit Erscheinen der Ausgabe 9 telefonierie ich viele Stunden täglich, rufe Alle auf MEINE Kosten zurück und beantworte bis spät in die Nacht emails KOSTENLOS in denen ich Mittel und Dosierung weitergebe.
Außerdem betone ich immer das ich bei entsprechenden Fällen KOSTENLOS 24 Stunden täglich zur Verfügung stehe. Unterwegs bin ich von Cham bis Rottal Inn täglich KOSTENLOS um entsprechenden Kälbern zu helfen und das teilweise bis Mitternacht.
Ich bin nicht interessiert an Herrschaftswissen und an den Kälbern will ich nicht verdienen!!! Mir geht es um die Tiere!!! Außerdem melden sich bei mir auch erkrankte Menschen, denen ich einfach nur zuhöre, natürlich auch KOSTENLOS!!!

Gerne stehe ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung und beantworte sämtliche anfallenden Fragen.
Ich antworte nur aus dem Grund öffentlich in diesem Forum, weil ich die Eine oder Andere Bemerkung Ihrerseits so nicht stehenlassen kann.

Lieben Gruß
Claudia Miklos
Claudia Miklos
 
Beiträge: 2
Registriert: Mi Mär 04, 2009 15:01
Wohnort: Kößnach bei Straubing
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon DeadlyNightshade » Mi Mär 04, 2009 22:24

Wenn Du das alles kostenlos und rund um die Uhr machst, womit verdienst Du dann Dein Geld? Und schlaefst Du auch manchmal? Wenn nicht, wuerde ich gerne das Mittel wissen, was Dir das ermoeglicht ;)
An manchen Tagen ist man Hund und an anderen Tagen Baum
Benutzeravatar
DeadlyNightshade
 
Beiträge: 463
Registriert: Sa Jun 07, 2008 22:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mi Mär 04, 2009 22:38

Also nur nochmal zur Erläuterung: das hier ist ein Forum.
Hier stehen Artikel und Leute stellen Fragen, um Hilfe zu bekommen, mögliche Lösungen zu diskutieren oder ganz einfach dazuzulernen.
Ein Abstract der Marke: "Haha, ich weiß wie's geht, aber ich sags euch nicht, ihr müßt mich alle anrufen" hilft niemandem weiter, den Kälbern nicht, und deren Haltern auch nicht. Und wer seine Erfahrungen ausgerechnet in so einem sensiblen Bereich nicht öffentlich diskutieren will, der wird sicher seine Gründe haben, seien die nun fachlich oder finanziell oder sonstwelcher Natur, ist mir aber keinen Anruf wert, dann kann ich Telefonbuch lesen statt Landtreff.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Claudia Miklos » Do Mär 05, 2009 7:41

Da wir hier von Klassischer Homöopathie sprechen, ist die Potenzierung und Verabreichung unterschiedlich.
Allerdings möchte ich noch darauf hinweisen, das man auch mit Homöopathie Schaden anrichten kann, nimmt ein gesunder Mensch ein homöopathisches Mittel über einige Zeit ein, nennt man das Arzneimittelprüfung, hierbei tauchen die Symptome auf, gegen welche das Mittel im Krankheitsfall hilft.
Crotalus horridus.
Klinisch:
Auszug aus der klinischen Materia Medica Robin Murphy:
Abszesse Amblyopie Apoplexie Appendizitis Augenerkrankungen Biliöses Fieber Bubonenpest Darmblutung Delirium tremens Diphtherie Dysmenorrhoe Dyspspsie Ebola Ekchymose Epilepsie gallige Erysipel Furunkel Gelbfieber Gelbsucht Geschwüre Hämaturie Hepatitis Herpes Leberzhirrhose Malaria Meningitis Ödeme Otorrhoe Paralyse Peritonitis Pest Phlebitis Pocken Purpura hoemorrhagica Schanker Scharlach Sepsis Syphilis tetanus Typhlitis Urtikaria Ziliarneuralgie.
Homöopathiesch:
Schleichende septische Zustände, Blutungen aus allen Körperöffnungen, Gewebe zersetzen sich Septische Zustände der Tonsillen, Geschwüre Blutbeulen Neuralgie als Folgeerscheinung.
Gemüt:
Getrübte Wahrnehmung, Verzweiflung, Melancholie und Traurigkeit...
Abdomen:
brennender Schmerz...
Augen:
Blut läuft aus den Augen...
Brust:
Stiche in der Brust nahe Brustbein...
Extremitäten:
Glieder entzündet, geschwollen, gangränös...
Gesicht:
Schwellungen, Unterblutungen um die Lippen und Augen...
Haut:
kalte trockene Haut wie Pergament, Purpura hoemorrhagica...

Folgen eines Bisses der Waldklapperschlange:
Gelenkschmerzen fehlende Thrombozytenbildung durch Zerstörung des Rückenmarkes, Blutblasen, Hautblutung, Anstieg der Leukos, Kreislaufschock, Schädigung der Blutzellen und Gefäße (innere Blutungen), hämotoxische Folgen (Blutgerinnungsstörungen) Hämolyse (Zerstörung der Erythrozyten), Ödembildung, Zittern der Gliedmaßen, Blutungen aus allen Körperöffnungen, blutige Tränen, Nekrosen, Zungenschwellung, Sepsis, kalte Gliedmaßen, blutiger Durchfall, blutiger Stuhl, Berührungsempfindlichkeit, große Schwäche, Appetitverlust, Organversagen.

Ich hoffe ich konnte mit diesem Auszug helfen.

Ich beschäftige mich bereits seit 20 Jahren mit Blutgerinnungsstörungen und Homöopathie, weil ich an der "menschlichen Version" erkrankt war.

Tagsüber läuft mein normales Tagesgeschäft, es sei denn es kommt ein Anruf, bei dem es schon schlecht um ein Kälbchen steht, dann fahre ich umgehend los. Diejenigen die schon einigermaßen stabilisiert sind kann ich auch abends besuchen. Da in betroffenen Gebieten bereits ein Netz von Tierärzten und Landwirten besteht, die crot-h vorrätig haben, hoffe ich das der Verlauf glücklicher sein wird wie im letzten Jahr.

Gruß
Claudia Miklos
Claudia Miklos
 
Beiträge: 2
Registriert: Mi Mär 04, 2009 15:01
Wohnort: Kößnach bei Straubing
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » Do Mär 05, 2009 22:07

Ich würd jetzt aber schon gern mal wissern wer von euch so ein Kalb schon mal hatte oder sogar hat. Ich meine so wies im Moment aussieht kann es ja zur Zeit jeden treffen. Weil es bringt ja auch nichts wenn hier rumgestritten wird wegen dem Mittel. Wenn man so ein Kalb hat zeigt mans dem TA wenn er helfen kann is O.K. wenn nicht dann sucht man halt ne andere Lösung. Ob das jetzt das Gift der klappernden Waldschlange :D ist oder nicht ist zweitens. Denn ich denke wer seinen Kalb helfen will probiert einfach aus obs wirkt oder nicht. Haben wir auch gemacht und hatten glück. So einfach ist das. Wenn man aber sagt nö will ich nicht dann macht man halt nen Blutaustausch und hofft das es funktioniert.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Fr Mär 06, 2009 18:54

http://www.sueddeutsche.de/wissen/873/460506/text/5/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/929874/

Ich find die These Antikörper >> Biestmilch >> Bluten ganz nachvollziehbar, allerdings muß man dazu bedenken, daß die "Impfdiskussion" ja auch gerade "in" ist, vielleicht fällt den Leuten das deshalb auch als erstes ein, genau wie die Vermutung mit der Gentechnik.
Genausogut könnte ich mir vorstellen, daß verschiedene Rassen parallel auf die jahrelange Verabreichung von radioaktiv höher belastetem Futter mit dem an- bzw abschalten bestimmter Gene reagieren, Epigenetik ist ja auch nicht auf einzelne Rassen beschränkt, Bayern war bei Tschernobyl halt regional extrem hoch belastet und das Bild einiger Kälber ist einer Strahlenkrankheit ja auch nicht unähnlich.

Aber eben: sowas kann man immer erst dann nachvollziehen, wenn ausreichend Daten öffentlich vorliegen, irgendwo zentral zusammengetragen werden und alle Informationen jedem jederzeit zugänglich sind. In jedem Einzelfall erneut "Herumzuversuchen" halte ich deswegen für die schlechteste aller Möglichkeiten - auch wenns bisher halt nun mal so läuft.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » Sa Mär 07, 2009 10:50

Das sag ich ja die ganze Zeit. Man soll die Daten melden von den betroffenen Kälbern und ich weis nicht wer evtl. der TGD soll sie dann zusammenschreiben und veröffentlichen. Aber die nehmen nur die Toden Tiere und holen sie manchmal erst nach 2 Wochen ab. Is nicht mehr viel nachweisbar. Aber das die Tiere behandelt werden müssen find ich eine selbstverständlichkeit. Ich lass doch nicht mein Kalb verrecken nur damit z. B. der TGD was zum untersuchen hat. Am besten gleich noch ne Blutpobe nehmen und untersuchen. Die Tierkliniken versuchen ja auch jedes einzelne Tier zu retten mit Blutaustausch. Klappt halt leider auch nicht immer.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Sa Mär 07, 2009 11:06

Steffi hat geschrieben:Aber das die Tiere behandelt werden müssen find ich eine selbstverständlichkeit. Ich lass doch nicht mein Kalb verrecken nur damit z. B. der TGD was zum untersuchen hat.

Das sagt ja auch keiner. Aber nur wenn jeder, bzw jeder TA, der so ein Kalb HAT, sofort nachsehen kann, was wann wo und von wem schon ausprobiert worden ist, macht eine Behandlung auch Sinn. Und dazu (sag ich ja dauernd) braucht man eben eine Fallbeschreibung, d.h. sowohl das Kalb als auch die Behandlung muß (genau) dokumentiert sein, d.h.: WIE sah das Kalb aus, WAS wurde WANN und WESWEGEN WIE und WIEVIEL gegeben, und wenn es dabei um Homöopatica geht, inklusive der Modalitäten, soweit sie erfahrbar sind. Und - sorry - das weiß man eigentlich auch, wenn man sich mit klassischer Homöopathie beschäftigt, denn sowohl bei den Arzneimittelprüfungen als auch bei den Behandlungen baut die Entwickluung so einer Therapie nun mal auf exakten Fallbeschreibungen auf, und eben gerade nicht auf dem, was jeder überall über die verwendeten Mittel nachlesen kann.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » Sa Mär 07, 2009 13:04

Genau darum geht es. Die Globolie gibt es in verschiedenen stärken. Und man muss das Kalb sehen um genau sagen zu können welche sträke und wie viel. Bei nem Medikament schaust du wie schwer ist das kalb und spritzt dann die Dosis. Ich hab ja beschrieben wie das Kalb aussah und wie haben das unseren TA geschildert, er hat es auch gesehn. Und auch dem TGD und der Tierklinik. Und das die zuständigen Menschen das nicht mal sammeln und zusammenschreiben kann ich auch nichts für. Ich kann nur das sagen wie es bei uns war und genau so oder ganz ähnlich war es auch bei anderen. Ob das Kalb jetzt an der Nase blutet oder an der Schulter ist egal. Oder ob es an einer oder mehreren stellen ist gleich. Denn auch der TA schaut sich das Kalb erst genau vor ort an und entscheidet dann was er macht.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Sa Mär 07, 2009 13:23

Steffi hat geschrieben:Genau darum geht es. Die Globolie gibt es in verschiedenen stärken. Und man muss das Kalb sehen um genau sagen zu können welche sträke und wie viel.

Nein, das siehst Du - sorry - falsch. Fallbeschreibungen, gerade bei "neuen" Krankheiten, sind nicht dazu da, "einfach so" Ergebnisse von einem Kalb auf das andere zu übertragen, sondern erst über möglichst viele Vergleiche einzelner, immer wieder verschiedener Kälber und Fälle kann überhaupt jeder dann im Einzelfall SEINE Potenz und SEIN Mittel (für das spezielle Tier) finden. Das eben ist der Sinn an der Sache beim Veröffentlichen, und gerade die Verwendete Potenz ist zB deswegen wichtig, weil verschiedene Potenzen des selben Mittels halt auch die gegenteilige Wirkung haben können.

Das, was Claudia da oben einstellt hat, sind doch gerade nichts weiter als "gesammelte Arzneimittelprüfungen" und "gesammelte Fallbeschreibungen" anderer Leute, sozusagen ein Querschnitt von sehr, sehr vielen veröffentlichten Einzelbeobachtungen, angefangen von denen, die Hahnemann selber gemacht hat bis hin zu denen, die bei den heutigen Hochleistungsrassen gemacht werden. Eben das, was jeder überall nachlesen kann, WEIL viele viele andere Leute über Jahre und Jahrzehnte genau und exakt ihre Einzelfälle dokumentiert haben! Alles, was da steht, weiß Claudia ja nicht "einfach so", sondern eben WEIL jemand anderes es schon mal ausprobiert UND DANN AUFGESCHRIEBEN hat, so daß sie es eben Lesen und Nutzen konnte.

Und das eben macht man auch weiterhin, gerade und erst recht bei neuen und seltenen Therapien, sonst entwickelt sich das Wissen ja nicht weiter.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » So Mär 08, 2009 15:41

na dann mach das mal wenn du so ein kalb hast. Denn es ist gar nicht so einfach das alles allein zu sammeln und zu schreiben. Es gab schon viele Kälber mti dieser Krankheit und keiner hat etwas aufgeschrieben.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Steffi » Sa Mär 28, 2009 21:28

nein das finde ich nicht richtig. da ja die biestmilch der eigenen mutter die beste ist. und leider lässt sich nicht feststellen welche kuh so eine "schlechte" Biestmilch hat und welche nicht. Und wenn dann eingefrorene von alten kühen. Aber einen kompletten ersatz finde ich auch zu teuer. Da ja nicht jede kuh im stall betroffen ist.
Steffi
 
Beiträge: 20
Registriert: So Aug 31, 2008 20:55
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Fahrer412, langer711, Marian, TheMdMk0

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki