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DPA-Meldung: Rätselhafte Kälberkrankheit in Deutschland

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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DPA-Meldung: Rätselhafte Kälberkrankheit in Deutschland

Beitragvon Manfred » Mo Feb 09, 2009 19:52

Quelle: http://www.focus.de/politik/schlagzeilen

"In Deutschland verbluten Kälber an unbekannter Krankheit:
München (dpa) - In Deutschland sterben Kälber an mysteriösen Blutungen. Die Tiere werden matt, bluten an Körperöffnungen, Schleimhäuten und auch durch die unverletzt erscheinende Haut, teilte der Tiergesundheitsdienst Bayern in München mit. Häufig verenden die Kälber an den Folgen des Blutverlustes. Die Ursache sei noch unbekannt. Denkbar seien eine Infektionskrankheit oder eine Vergiftung"

Kann jemand nähere Infos geben?
Manfred
 
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Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Feb 09, 2009 19:58

Im Moment ist überall nur die dpa Meldung außer hier, http://nachrichten.t-online.de/c/17/62/90/66/17629066.html aber die Sache scheint echt eigenartig zu sein
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 09, 2009 20:09

Hier ist noch ein pdf
www.lbr.bayern.de/ZV-niederbayern/jahre ... witzen.pdf
Für Meldungen derart auffälliger Kälber an die Klinik für
Wiederkäuer (Tel.: 0 89 / 21 80 -7 88 00) oder den TGD Bay-
ern (Tel.: 0 89 / 90 91 - 260) wären wir dankbar.
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Beitragvon forenkobold » Mo Feb 09, 2009 21:29

Unserer Anita weiß die Ursache..

Kein Unglück kann zu schlimm sein, um es für seine Zwecke zu instrumentalisieren..
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Beitragvon Geronimo » Mi Feb 11, 2009 19:05

Es wird vermutet, dass das Blutschwitzen nur in Zusammenhang mit BVD/MD bzw. der BVD/MD Impfung auftritt.
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Beitragvon Steffi » Mi Feb 18, 2009 20:52

Hat jemand schon einmal schon ein Kalb im Betrieb gehabt? Es würde mich mal interessieren welche Begleitkrankheiten das Blutschwitzen haben kann.
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Beitragvon Timpetu » Fr Feb 20, 2009 10:52

Steffi hat geschrieben:Es würde mich mal interessieren welche Begleitkrankheiten das Blutschwitzen haben kann.

Grundsätzlich alle... Oder auch gar keine.
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Beitragvon Steffi » Fr Feb 20, 2009 14:54

schon mal so ein kalb gehabt? wenn ja ist es durchgekommen? wir haben so eins zur Zeit was mit schlangengift homöopatisch behandelt wird. schwer zu sagen ob es was wird auf jeden fall spricht es positiv darauf an aber der Zeitpunkt kann etwas zu spät gewesen sein.
Steffi
 
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Beitragvon Steffi » Sa Feb 28, 2009 14:06

Also das Kalb ist wieder gesund. Es ist mit Homöopathischen Mitteln behandelt worden.
Steffi
 
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Beitragvon JohnDeere3040 » Sa Feb 28, 2009 21:22

Hallo, gibts auch Bilder von den Symptomen oder eine genauere Beschreibung der Krankheit bei eurem Kalb?
Mfg
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Beitragvon Steffi » So Mär 01, 2009 10:56

Also das Kalb hat wässrigen Durchfall, angeschwollene Gelenke, angeschwollene Atemwege, also es atmet schwer und es lässt die ohren hängen. hat kaum einen saugreflex und interessiert sich nich für die umwelt. Es legt sich nicht hin und blutet stark nach wenn man z. B. Ohrmarken sticht oder es spritzt. und es ist kalt am ganzen körper und auch im Maul. http://img410.imageshack.us/img410/567/ ... witzem.jpg das ist unseres.
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Beitragvon SHierling » So Mär 01, 2009 11:10

Kann ich mir gut vorstellen, aber mit so einem pauschalen Werbeartikel für Homöopathie ist ja nun niemandem geholfen. Gibts irgendwo eine angemessene Fallbeschreibung? (Es fehlt btw auch die Quellenangabe zum Artikel).

Mit Lachesis & Co haben das ja nun sicher auch schon andere Leute versucht.
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Beitragvon Steffi » So Mär 01, 2009 13:34

der artikel war im wochenblatt im landwirtschftlichen nr. 9 s41 und das ist auch vor allem von mir aus keine werbung von homöopathie weil zu erst selbst nicht dran geblaubt hab. aber es ist zur zeit das einzige was geholfen hat. und das ist eine genaue fallbeschreiben weil die krankheit so oder so ähnlich abläuft. kannst ja mal z.b. beim tgd fragen was die rausgefunden haben.
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Beitragvon SHierling » So Mär 01, 2009 14:38

Ich denke, Du hast mich mißverstanden. Ich wollte nicht sagen, daß Du den Artikel so einseitig und oberflächlich geschrieben hast, nur das er eben so dasteht. Eine Fallbeschreibung ist etwas anderes, die beinhaltet genaue Informationen, anhand derer dann eventuell auch andere Leute Tieren helfen können, bzw ihre Behandlung entsprechend anpassen.
Guckst Du zB da, nur als Beispiel.
http://books.google.de/books?id=K7K4Ne3 ... g=PA16&dq=

Danke für die Quellenangabe.
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Beitragvon Steffi » So Mär 01, 2009 16:37

Den Artikel hab ich nicht geschrieben sondern die Tierheilpraktikerin deswegen is er so. Natürlich will sie werbung für sich machen. Is ja irgentwie logisch. Würde glaub ich jeder machen. ich gönn ihr ja auch den erfolg. den hat sie halt geschrieben damit gezeigt wird das es doch ein mittel gegen diese Krankhei gibt. Und das es nicht unbedingt etwas aus der Pharmaindustrie sein muss. Wir setzten deswegen jetzt auch nicht mehr homöopathie ein. Obwohl es sicherlich eine alternative ist.
Wenn du jetzt ganz genaue informationen haben willst musst du es nur sagen. Ich kann dir das schon alles ganz genau erklären. Nur in der Zeitung musst du es ein wenig kürzen. Ich finde sie hat es ein wenig wie ne Erzählung geschrieben. Aber ok.
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