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Dürre in Deutschland 2019

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Hosenträger » Mi Feb 19, 2020 18:49

Oberflächlich ist es auch bei uns feucht. Ich bezweifle aber, dass die Feuchtigkeit schon auf 2 Meter tiefe angekommen ist! Also regelmäßige Niederschläge bis in den August, wären sehr entgegenkommend! :regen:
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Sottenmolch » Mi Feb 19, 2020 18:52

Regelmäßig und ausreichend.
Sottenmolch
 
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon T5060 » Mi Feb 19, 2020 19:09

Sottenmolch hat geschrieben:Regelmäßig und ausreichend.


Wir hatten die letzten Jahre schon nach einem sehr nassen Winter, eine sehr doofe Frühjahrstrockenheit. Trotzdem das ich hier ein gutversorgtes Grünland habe, sind unsere Futterreserven knapp und ich würde mich freuen in 2020 mal wieder etwas Überschuß zu haben. Mir sind hier nicht im Allgäu mit 1.100 mm Niederschlag und 70er Böden.... mir haben hier 700 mm und 40er Sandböden. Da werde selbst ich sensibel.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon anhilde » Mi Feb 19, 2020 19:19

Ist hier auch so, selbst Flächen an nicht allzu starken Hängen sind komplett gesättigt mit Wasser. Ich leere regelmäßig 35mm aus dem Regenmesser, mitzählen habe ich aufgegeben. Natürlich ist Verteilung wichtig, aber zumindest starten wir nicht schon mit einem Mangel.
anhilde
 
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon take_it_1999 » Mi Feb 19, 2020 20:05

Hallo,

dann schiebt den Regen mal nach Ostsachsen weiter. Nee also hier ist es wirklich zu trocken. Unser Brunnen ist seit 250 Jahren das erstemal trocken gefallen. Oberflächlich ist der Boden nass aber in der Tiefe staubtrocken. Wird ein schwerer Start dieses Jahr.
take_it_1999
 
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Sottenmolch » Mi Feb 19, 2020 20:24

Wir sind auch schon mit 600mm/Jahr zufrieden, wenn die Verdunstung dazu passt.
Aber es bringt nichts sich verrückt zu machen, weil ein Meteorologe in die Glaskugel schaut.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Ferengi » Fr Feb 21, 2020 0:39

Bei uns ist es aktuell so nass wie schon lange nicht mehr.
Es steht fast überall, seit Wochen, Wasser auf den Äckern und Wiesen.
Ein großes Problem ist das vor Allem im Grünland.
Im Herbst war wegen der Nässe keine Nachsaat möglich.
Und in der nächsten Woche wird die 200°C GTS erreicht.
Sprich, es wird langsam Zeit.
Vor Allem da die Flächen durch Dürre, Wühlmäuse und Maulwürfe massiv geschädigt sind.

Ich bin mir ziemlich sicher daß es bei uns im Norden wieder so ein Jahr mit Dauerrregen wird,
wo alles im Schlamm versäuft. :x :x
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon germane » Fr Feb 21, 2020 1:29

https://www.merkur.de/welt/wetter-deuts ... 76332.html
Ich habe es doch schon woanders geschrieben. 2019 wurden einige Offshore-Windparks neu angeschlossen und noch einige WKA´s neuerrichtet. In der Summe hatte man in 2019 21% mehr Offshore-Strom.

Das heißt aber auch, dass 21 % mehr Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik von Europa ferngehalten wurden. Was an Regen durchkommt wird ausgebremst, weil man dem Wind Energie entzieht und dann kommt in Sachsen nix mehr an.
take_it_1999 hat geschrieben:Hallo,

dann schiebt den Regen mal nach Ostsachsen weiter. Nee also hier ist es wirklich zu trocken. Unser Brunnen ist seit 250 Jahren das erstemal trocken gefallen. Oberflächlich ist der Boden nass aber in der Tiefe staubtrocken. Wird ein schwerer Start dieses Jahr.


Mach doch mal die AfD in Sachsen heiß, weil die können für den Wahn nix dafür.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Ice » Do Feb 27, 2020 10:40

Also in der Köln Aachner Bucht ist es nass, nass und nochmal nass.
Richtig zum kotzen, die geh ich im Sommer lieber beregnen.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Ferengi » Do Feb 27, 2020 11:31

Mir ist zu trocken auch lieber als zu nass!
Wenn ich sonst schon nix machen kann, dann will ich wenigstens mittenm Mors inner Sonne sitzen können.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon DWEWT » Do Feb 27, 2020 11:39

Ferengi hat geschrieben:
Ich bin mir ziemlich sicher daß es bei uns im Norden wieder so ein Jahr mit Dauerrregen wird,
wo alles im Schlamm versäuft. :x :x


Im Frühjahr 2018 war es ähnlich wie jetzt. Anfang April gab es sogar noch einmal Schnee. Schon im Mai, wurde wieder nach Regen gerufen.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Neuland79 » Do Feb 27, 2020 12:00

germane hat geschrieben:Das heißt aber auch, dass 21 % mehr Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik von Europa ferngehalten wurden. Was an Regen durchkommt wird ausgebremst, weil man dem Wind Energie entzieht und dann kommt in Sachsen nix mehr an.

1. Einfluß von Windenergieanlagen auf Großwetterlagen. Ausbremsen von Tiefdruckgebieten aus dem Norden... Erzähl doch mal germane, wieviel (Wind)Energie in einem Luftaustausch zwischen Hoch und Tief drin steckt und wieviel Energie wir mit den Windenergieanlagen davon heraus ziehen, sodass deine Bremstheorie nachvollziehbarer wird. Dafür musst du die Gesamtenergie des Systems Wind in allen Höhenschichten betrachten! Wie groß ist der Effekt? Kleiner 1% oder kleiner 0,01% oder noch kleiner? Beachte bei deiner Berechnung bitte, dass die meiste Energie in höheren Höhen als 200m ausgetauscht wird. (wo wir diesen Bereich mit Windenergieanlagen gar nicht beeinflussen!)

2. Bitte erkläre noch, wie groß die Staueffekte an Windenergieanlagen bei quasi gesättigter Luft sind (denn nur dann kommt es bei 100-200m zum Abregnen!) und warum in Sachsen nichts ankommt? Nicht aller Regen ist Stauregen! Die Wolken hängen durchaus in ca. 1km Höhe. Im Übrigen (um auf deinen Stauregen zurück zu kommen) reicht das Ertzgebirge zu 1000m, das heißt, selbst wenn Windenergieanlagen 1% Staueffekte bei gesättigter Luft weg fangen, bleiben fürs Erzgebirge noch ein paar hunderte Meter zum aufsteigen und abregnen übrig.

Prozentrechnung für germane: Wenn durch die bisherigen WEA 0,00001% Regen abgehalten wurde, sind 21% mehr von 0,00001% immer noch NICHTS. Oder anders, 21% mehr von nichts ist nichts.
Zuletzt geändert von Neuland79 am Do Feb 27, 2020 12:05, insgesamt 2-mal geändert.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Family Guy » Do Feb 27, 2020 12:01

Ice hat geschrieben:Also in der Köln Aachner Bucht ist es nass, nass und nochmal nass.
Richtig zum kotzen, die geh ich im Sommer lieber beregnen.

Ferengi hat geschrieben:Mir ist zu trocken auch lieber als zu nass!
Wenn ich sonst schon nix machen kann, dann will ich wenigstens mittenm Mors inner Sonne sitzen können.


Die Außenwirkung von solchen Fachbeiträge ist mehr als katastrophal.
Erst liest Lieschen Müller, dass 1,5% der Betriebe Dürrehilfe abgezockt haben und jetzt sind die Bauern schon wieder am jammern.
Zum Glück lesen hier nicht all zuviel Fachfremde mit.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon germane » Do Feb 27, 2020 12:20

Neuland79 hat geschrieben:
germane hat geschrieben:Das heißt aber auch, dass 21 % mehr Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik von Europa ferngehalten wurden. Was an Regen durchkommt wird ausgebremst, weil man dem Wind Energie entzieht und dann kommt in Sachsen nix mehr an.

1. Einfluß von Windenergieanlagen auf Großwetterlagen. Ausbremsen von Tiefdruckgebieten aus dem Norden... Erzähl doch mal germane, wieviel (Wind)Energie in einem Luftaustausch zwischen Hoch und Tief drin steckt und wieviel Energie wir mit den Windenergieanlagen davon heraus ziehen, sodass deine Bremstheorie nachvollziehbarer wird. Dafür musst du die Gesamtenergie des Systems Wind in allen Höhenschichten betrachten! Wie groß ist der Effekt? Kleiner 1% oder kleiner 0,01% oder noch kleiner? Beachte bei deiner Berechnung bitte, dass die meiste Energie in höheren Höhen als 200m ausgetauscht wird. (wo wir diesen Bereich mit Windenergieanlagen gar nicht beeinflussen!)

2. Bitte erkläre noch, wie groß die Staueffekte an Windenergieanlagen bei quasi gesättigter Luft sind (denn nur dann kommt es bei 100-200m zum Abregnen!) und warum in Sachsen nichts ankommt? Nicht aller Regen ist Stauregen! Die Wolken hängen durchaus in ca. 1km Höhe. Im Übrigen (um auf deinen Stauregen zurück zu kommen) reicht das Ertzgebirge zu 1000m, das heißt, selbst wenn Windenergieanlagen 1% Staueffekte bei gesättigter Luft weg fangen, bleiben fürs Erzgebirge noch ein paar hunderte Meter zum aufsteigen und abregnen übrig.

Prozentrechnung für germane: Wenn durch die bisherigen WEA 0,00001% Regen abgehalten wurde, sind 21% mehr von 0,00001% immer noch NICHTS. Oder anders, 21% mehr von nichts ist nichts.


Du verlangst Daten, dafür müsste ich erst an Forschungsergebnisse in Instituten herankommen.

Wenn ich das Geschehen hier beobachte, dann ist ein Berg der 80...90 m höher ist als das Umland ist -habe es mehrmals geschrieben- seit jeher als Wetterscheide bekannt.
Oder: Die Kreisstadt liegt auf einer Ebene und östlich schließt sich ein enges Tal an. Da hat es vor ein paar Jahren am südwestlichen bebauten Tal-Hang Starkregen - mit vollgelaufenen Kellern u. a. - gegeben.

Außerdem hatten wir hier ja schon diverse Links die meine Theorie stützen. Ich werde diese jetzt mal zusammensuchen weil ich sie eh an bestimmte Organisationen weiterleiten will und sie hier auch nochmal reinstellen.

Und wenn 21 % mehr Offshore-Strom mit dem milden Winter zusammenfallen, ist das doch ein deutliches Indiz zu meinem Gunsten.

Du kannst ja mal selber den Gegenbeweis bringen. Was Du schreibst halte ich für reine Spekulation.
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Re: Dürre in Deutschland 2019

Beitragvon Isarland » Do Feb 27, 2020 12:23

Family Guy hat geschrieben:
Ice hat geschrieben:Also in der Köln Aachner Bucht ist es nass, nass und nochmal nass.
Richtig zum kotzen, die geh ich im Sommer lieber beregnen.

Ferengi hat geschrieben:Mir ist zu trocken auch lieber als zu nass!
Wenn ich sonst schon nix machen kann, dann will ich wenigstens mittenm Mors inner Sonne sitzen können.


Die Außenwirkung von solchen Fachbeiträge ist mehr als katastrophal.
Erst liest Lieschen Müller, dass 1,5% der Betriebe Dürrehilfe abgezockt haben und jetzt sind die Bauern schon wieder am jammern.
Zum Glück lesen hier nicht all zuviel Fachfremde mit.


"Erst war es ihm zu trocken, dann zu nass, und schließlich noch zu teuer. Das war sicher ein Landwirt".....hat das leichte Mädchen ihrer Kollegin erzählt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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