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Eigenbau Hochsitz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Falke » Do Dez 26, 2019 19:31

Ich baue einen Hochsitz.
Warum? Darum!
Ich wollte schon immer "was großes" im Wald bauen - schon als Kind. Jetzt als Rentner hab' ich die Zeit dazu.
Und ich wollte das Ding alleine bauen, schon um mir zu beweisen, dass ich dazu noch fit genug bin.
Ich wollte möglichst nur Rundholzstangen dafür nehmen, dazu paar Nägel, paar Schrauben, bissle Bindfaden
und für das Dach vorerst nur eine Plane ...

"Geplant" hab ich das Ganze in wachen Stunden in vielen Nächten -ich hab nie Papier und Bleistift, Lineal und
Zirkel in die Hand genommen. Paar Bilder von Hochsitzen im Internet und viele Konstrukte in natura angesehen.

Wozu?
Hmm, ich bin kein Jäger - schlimmer noch, ich mag die allermeisten Jäger nicht besonders.
Ich fürchte mich ein wenig, was passiert, wenn der Hochsitz entdeckt wird.
Ich werde argumentieren, dass es eine gemischt vertikale und horizontale Holztrocknung ist. Liegende Holzstapel
sind ja erlaubt ...


Daher hab' ich als Ort für den Hochsitz die abgelegenste Stelle in meinen Waldparzellen ausgesucht.
Im Draugraben, am Ende eines Stichwegs (der Weg geht zwar von dort noch weiter, ist aber verfallen, da ungenutzt -
auch weil der Weg sich im Fluß verliert, der früher noch nicht so hoch gestaut war ...)

Angefangen hab' ich damit, dass ich paar passende halbvertrocknete Fichtenstangen nicht zu Brennholz verwurstet habe,
sondern vor gut einem Jahr an Ort und Stelle hab' liegen lassen ... Als Steher hab' ich Stangen mit gut 15 cm Fuß-DM genommen.

IMG_201812_lange_Stangen.jpg


Als nächstes kam wie bei jedem Bau das Fundament. Dazu hab' ich große Steine, die ich gerade noch heben konnte im Geviert von
etwa 3 x 3 Metern platziert und etwas eingebuddelt. Per Akkuschrauber und Steinbohrer hab' ich da kleine Vertiefungen reingemacht
und in die Stangenenden kurze Stücke von 12 mm Moniereisen, so dass die Stangen paar Zentimeter erhöht stehen und kein Wasser saugen.

IMG_201907_FundamentStein.jpg


Dann hab' ich die beiden talseitigen Steher provisorisch zusammengenagelt und (vorher) passend zu den Fundamentsteinen hingelegt.

IMG_201907_erste_Aktion.jpg



Das (körperlich) schwierigste war dann das Aufrichten dieser zwei etwa 6 Meter langen Stangen mit an die 80...100 kg.
Ich hab' das so gelöst, dass ich unter die Enden der Stangen zuerst kurze Stützen von ca. 50 cm geschoben habe, erst auf einer Seite, dann
auf der anderen. Dann 100 cm lange Stützen, dann solche mit 150 cm und schließlich mit 200 cm. Höher ging nicht. Dafür hab ich mit einem Seil
mittig an der oberen Querstange drei verschieden lange dünne Stangen angebracht, und so das Konstrukt immer weiter in die Senkrechte geschoben.
Ab etwa 45 ° ging es schon leicht. Die größte Sorge in diesem Stadium war natürlich, dass nichts abrutscht und wieder zurückfällt. Oder gar auf mich fällt ...
(Ich hab' noch nie zugesehen oder dabei geholfen, wie ein Maibaum (also ein stattliche Fichte mit 20...30 m Höhe) händisch aufgestellt wird. Ging aber auch so!)

IMG_201907_Zweibein_aufrichten.jpg


Den dritten und vierten Steher hab' ich dann einzeln aufgerichtet, indem ich lange dünne Hilfsstangen diagonal angenagelt hab', und den Steher, wie ein Wiesel von
einer zur anderen Hilfsstange springend halbmeterweise nach oben geschoben habe.

IMG_201907_Dreibein.jpg


Von da an war es relativ einfach. Für das Anbringen der Querhölzer als Unterlage für den Kanzelboden konnte ich das Traktordach als Hilfsplattform nutzen.
Für einige Querstreben hab' ich Stangen mit ca. 12 cm DM mit der Motorsäge längs halbiert und mit M12 Gewindestangen an die Steher geschraubt. Sicher ist Sicher.

IMG_201908_Vierbein_Stehhilfe.jpg


Für den Boden der Kanzel hab' ich den Materialbedarf etwas unterschätzt! Es brauchte dafür etwa 50 Stk. Stangen mit ca. 6...7 cm Fuß DM (und 2,7 m Länge), die ich
jeweils dickes Ende an dünnes Ende seitlich aufgelegt und angenagelt hab'. Dafür musste ich zwei mal Material von zuhause (wo ich Waldstangen mit einem Schälblatt
auf der Kreissäge oberflächlich entrindet und von den Asttummeln befreit habe) mit dem Gummiwagen anliefern.
Wer die Haarnadelkurve auf dem Weg hinunter in den Graben, z.B. von diesem Video kennt, kann ahnen, dass auch das nicht einfach war. So wie das Wenden des
beladenen Wagens vor dem Hochsitz ...

IMG_201908_Materialanlieferung.jpg


Irgendwann war dann der "Fußboden" fertig.

IMG_20191004_175534_HDR.jpg


Paar Bretter wären schneller verlegt gewesen ...

IMG_20191011_170554.jpg


Dann musste ich mich tummeln, um vor dem Winter noch wenigstens mit dem Dach fertig zu werden.

IMG_20191123_114210.jpg


Blick vom höchsten Punkt - ca. 6 m über dem (Ab-)Grund ...

IMG_20191111_161144[1_50].jpg


Es wurden zwei Planen aufgezogen - oder besser von unten eingezogen. Eine Plane wurde ja von einer Maus angebissen, so dass sie quasi
als UV-Opferschicht obenauf liegt. Später will ich das Dach noch mit Holzschindeln decken ...

IMG_20191123_121904.jpg


So kann der Bau in den Winter gehen.

IMG_20191123_134208.jpg


IMG_20191123_135259.jpg


IMG_20191130_123013.jpg


IMG_20191130_123039.jpg


Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon brennholzfan » Do Dez 26, 2019 19:55

Ganz alleine aufgebaut, großen Respekt vor deiner Arbeit.
Der "Hochsitz" kann ja auch als Tanzboden vermietet werden. :lol:

Guten Rutsch, Gruß Jürgen
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon buntspecht » Do Dez 26, 2019 19:56

Servusla Adi,

es gibt Projekte, die muss man einfach ... :D

Grüße an die Drau :prost:
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Falke » Do Dez 26, 2019 20:01

Im Hinterkopf hab' ich da für später schon auch die Nutzung als Notschlafstelle, als "Auszugstüberl" oder einfach nur als Abenteuerspielplatz für den Enkel (der nächstes Jahr auch schon 8 Jahre alt ist) ... :roll: :wink:

A.
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Büschmopped » Do Dez 26, 2019 20:46

Respekt, den Kasten alleine aufstellen ist nicht ohne. Wir bringen immer ein fertiges Gerüst mit vier Aufständern und dem Boden aus zölligen Brettern mit 6m Bodenhöhe auf den Anhängerbordwänden liegend an den Aufstellpaltz. Das kann man dann mit 2 Personen meistens recht gut über die hintere Bordwand überkippen und ist so schon fast auf 45 Grad Kippwinkel. Dann verstreben und Wände, Dach und Innenausbau fertig machen.
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Neo-LW » Fr Dez 27, 2019 3:29

Moin,

ist so eine Art 'Baumhaus' ?

In D würde man für so etwas eine Baugenehmigung brauchen.



Olli
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon berlin3321 » Fr Dez 27, 2019 6:33

Super.

Tipp: Als Schlafplatz für Hochzeitsnächte vermieten. Frühstück mit dem Schlepper anliefern.

MfG Berlin
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon brennholzfan » Fr Dez 27, 2019 8:21

@ Berlin : Top Idee :prost:
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Rapp » Fr Dez 27, 2019 8:31

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

ist so eine Art 'Baumhaus' ?

In D würde man für so etwas eine Baugenehmigung brauchen.



Olli

Aber nur für die, deren Helmschale nicht nach fünf Jahren getauscht wurde, der Verbandkasten im 7 Jahr ist und bei der Windenprüfung die Warnaufkleber bemängelt wurde.
:klug:
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon harley2001 » Fr Dez 27, 2019 9:36

Na Adi, diese hässliche blaue Plane, hät ich aber gegen eine in Oliv getauscht. Dann würde das Ganze auch ins Landschaftsbild passen. Ist zumindest in Deutschland Voraussetzung für den Bau. Die bleibt ja bestimmt paar Monate drauf. Aber sonst, top Arbeit. Da is mal genug Platz. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon barneyvienna » Fr Dez 27, 2019 11:01

Adi, Du bist mein Held ! Was ähnliches wollte ich über einen meiner Waldgräben bauen. Bei Dir jetzt noch die Bäume zur Drau wegmachen, und Du kannst von oben die Angel auswerfen. Gut Holz 2020 und Petri Heil @all. Hermann
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Falke » Fr Dez 27, 2019 11:33

@barney
Die Bäume unterhalb gehören leider den Draukraftwerken. Der Hochsitz steht hart an der Grundstücksgrenze. Ein freier Blick wäre natürlich das Sahnehäubchen ...

@harley
Ja, da war ich wohl zu viel Sparfuchs. Im Geschäft meiner Wahl gab es die starke Plane nur in diesem Dunkelblau. Oliv wäre sicher besser ...
Die Planen (3 x 4 m) waren übrigens der bisher größte Posten in der Materialliste. Einmal 12 € in Aktion, einmal regulär 20 € :roll:
Zusammen mit den ca. 30 €, die ich für den schwachen Festmeter Stangenmaterial als Faserholz bekommen hätte, hab' ich bisher keine 100 € ausgegeben. :wink:

A.
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon m_cap » Fr Dez 27, 2019 12:35

Hi Adi
das ist ganz nach meinem Stil.
ich bekomme es auch nicht übers Herz für derartige Projekte viel Geld auszugeben bzw. bin ich dann irgendwie zufrieden es hinbekommen zu haben mit Material was so rumlag.
Meine Basis war Robinienholz, Holzverpackungsmaterial was in den Müll ging und LKW-Plane, Über die Jahre hat sich auch eine Gewindestangensammlung angehäuft
Ich kann das gut nachvollziehen wieviel Zeit Dich der Boden gekostet hat - ich hatte die Zeit in meine Leitertreppe gesteckt und wußte danach: wenn ich den ganzen Baumhausaufbau mit diesen Krummen Robinienhölzern durchziehe, dann bin ich nochmal 7..8 Tage beschäftigt.
Beim Aufbau des Baumhauses hat sich gezeigt, dass es zeitlich schon enorm viel hilft, wenn man gerade Hölzer hat............
Entstanden ist das ganze Osterferien 2018 und an 2 Wochenenden danach
Neben der Leitertreppe hat das Hochziehen der 3 Basishölzer der Grundtragedreieckkonstruktion und deren Befestigung gekostet.......
Noch ein Wort zur LKW-Plane: ich hatte mit der UV-Beständigkeit dieser Gewebeabdeckplanen sehr schlechte Erfahrungen gemacht, daher bin ich zur LKW-Plane umgeschwenkt..... mal sehen wie lange das hält (bei ebay kann man Reste von LKW-Planen ersteigern -ich habe pro Quadratmeter kaum mehr bezahlt als Du)

Noch ein paar Eckdaten;
Platformbodenhöhe 6m
Innenabmaße 2,7m x 2m x mittlere Höhe 2,2m
Budget wie bei Adi
001.JPG

02.JPG

05.JPG

06.JPG

Es gibt auch noch Photos von der Bauphase, auf die ich im Moment keine Zugriff habe - falls Interesse besteht kann ich diese noch im neuen Jahr hochladen.............
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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon xaver1 » Fr Dez 27, 2019 16:24

Hallo Adi, mit den Gewebeplanen hatte ich auch nicht die besten Erfahrungen, noch dazu bei dieser Herumturnerei, bis die Plane richtig liegt würde ich was haltbareres nehmen, zB Teichfolie, Tarnnetz drüber, etwas Waldboden drauf, dann wachsen da die Brombeeren. :P

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Re: Eigenbau Hochsitz

Beitragvon Obelix » Fr Dez 27, 2019 18:38

Falke hat geschrieben:Ich baue einen Hochsitz. …

Es werden m.E. eher Hochsitzabbauer benötigt.
Bei uns die Jagdpächter stellen einen Hochsitz nach dem anderen auf,
bauen die alten, gefährlichen, aber nicht ab.
Der Waldbesitzer ist der Dumme und haftet.

Falke hat geschrieben: … Hmm, ich bin kein Jäger - schlimmer noch, ich mag die allermeisten
Jäger nicht besonders. …

Jäger sind "Nützlinge".
Ich bin auch kein Jäger, aber trotzdem der Ansicht, dass man als Waldbesitzer die Jäger
unterstützen sollte.

Falke hat geschrieben: … Ich fürchte mich ein wenig, was passiert, wenn der Hochsitz entdeckt
wird …

Zu Recht! Haftungsmäßig hast Du die "A-Karte".
Übermütige Rentner, von denen es heute im Wald nur so wimmelt, entdecken den,
krabbeln zu Zehnt drauf und fangen an zu hüpfen … und wundern sich, dass das Ding
zusammenbricht.

Dann wird's richtig teuer, da die Krankenkasse Dich für die Behandlungskosten in Regress
nimmt.
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