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Eigenbau Kehrmaschine

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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Eckart » Di Nov 08, 2011 10:58

Hallo,

hast du keine möglichkeit die Kette zu Spannen? Wenn diese länger läuft längt sie sich, sie bekommt luft Zwischen den Gliedern und das Ritzel kann nicht mehr optimal greifen -> erhöhter verschleiß an den Ritzeln

Ich würde einen Kettenspanner einbauen!

http://www.aschauer.com/index.php?id=278

http://www.aschauer.com/index.php?id=286

http://www.aschauer.com/index.php?id=325

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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon JonnySchorsch » Di Nov 08, 2011 17:07

Hallo Nuno,
Wenn du nun schon alles ins Internet stellst, muss aber auch ein Vorbildlicher Kettenschutz sein.
Darf ich mal Fragen wesshalb du (am Dreipunktbock) alle Schweißnähte abschleifst? Ist mir auch schon bei der Fronthydraulik und der Kabine aufgefallen, sieht man sonst selten.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon JonnySchorsch » Di Nov 08, 2011 21:17

Hi,
noch eine Frage stelle ich mir gerade.
Welchem Zweck dient die Kupplung? Läuft der Hydraulikmotor zu ruppig an
wenn du das Steuerventil betätigst?

PS: Wenn die Kehrmaschine fertig ist, wäre doch auch mal ein Video eine feine Sache.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Epxylon » Mi Nov 09, 2011 20:37

Die Kupplung soll dämpfen und ausgleichen.

Also wenn der Hydraulikmotor zum Beispiel schief eingebaut ist (Um das ganze mal groß zu sehen)

Die Kehrmaschine läuft ja nicht super gleichmäßig und die Kuppllung soll verhindern das die "Schläge" in den Hydraulikmotor gehen und diesen zerstören.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » Mi Nov 09, 2011 22:10

Moin,

@Eckart
Danke für die Links, ich hab jetzt mal bei Ebert angefragt wegen dem Roll-Ring, ich hoffe der taugt was.

@Schorsch
also die Nähte schleife ich nicht überall weg sondern nur da wo ich ran komme und wo ich meine, dass es Sinn macht.
Bei der Kabine hätte es definitiv auch nicht ausgesehen wenn ich die Nähte nicht geschliffen hätte. Hätte dann vermutlich ausgesehen wie ein Revell-Modellauto wo überall an den Klebestellen die Kleberreste heraus quillen.

Also mit der Kupplung ist das so,
Geplant hatte ich ein Kettenrad auf die Motorwelle aber dann habe ich durch Ober_Lenkers Thread erfahren, dass es eher suboptimal für den Motor ist wenn er mit radialen Kräften belastet wird also hab ich Ober_Lenkers Idee angenommen mit einer zusätzlichen und gelagerten Welle.
Da der Motor aber eine Welle mit Passfeder hat und ich keine Welle bekommen konnte, die ebenfalls 25mm und eine Passfeder hat hab ich mich nun zu dieser Kupplung entschieden (eine Seite Fertigbohrung mit Passfeder Nut und andere Seite mit Spannring Nabe)
Eine einfache Kupplung wäre auch Möglich gewesen, dann hätte ich einfach beide Wellen miteinander Verbunden und die fehlende Passfeder auf der Kettenrad-Welle mit Loctite Lager Kleber ersetzt, allerdings können diese einfachen starren Kupplungen keine Fluchtfehler in der Wellenflucht ausgleichen.
Das Kaliber der Kupplung ist daher bedingt durch die Spannring Nabe auf der einen Seite und durch das Drehmoment welches der Motor abgibt.

Und was den Kettenschutz angeht ....
klar kommt da was ordentliches dran oder hast Du gedacht, ich versau mir meinen schönen Kehrfuchs mit einer Tupper-Dose als Kettenkasten? :wink:

Video kommt natürlich auch, spätestens wenn ich den ersten Einsatz damit fahre.



so nun aber zum Kehrfuchs selbst.
Mir fehlen jetzt nur noch die Stützräder, da hab ich einige Ideen aber ich kann mich nicht entscheiden welche Variante ich bauen soll,
der Kettenkasten, die Abdeckung für den Antrieb und zu guter letzt die Klemmung auf der Welle für die Bürsten, ich werde wohl ein Wellenklemmring nehmen und dann ebenfalls eine Große Scheibe so wie die, die ich fest auf die Welle geschweißt habe.
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Der Antrieb ist fertig, bis auf den Kettenspanner.
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Die Seitenverstellung auch. Der Zylinder ist einer der originale Kippzylinder vom Jinma Frontlader, die hatte ich vor einiger Zeit mal gegen etwas kräftigere 50/30er getauscht und genau für diesen Zweck gleich ein paar Querbuchsen zum anschweißen extra bestellt.
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Da ich nicht unbedingt meine ganze Hydraulik umbauen möchte und ohnehin vorne Rechts unter der Kabine die 6 Kupplungen für den FL habe werde ich einfach entsprechen lange Hydraulik-Schläuche verwenden statt noch zusätzlich 6 bzw 7 Kupplungen an der Front zu montieren.
Die Leckölleitung werde ich einfach mit einer Kupplung und T-Stück an die Rücklaufleitung vom DBV anschließen.

und der originalen Oberlenker, den ich eh nicht benutze hab ich nun gekürzt und siehe da, es passt nun doch mit dem Zylinderanschluß, ist zwar kanpp aber in dieser Position dürften die Borsten uch nur noch 5cm lang sein und ich glaube kaum, dass es sich so noch irgendwie kehren lässt.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Frutteto 75 » Do Nov 10, 2011 20:06

Du könntest den Zylinderanschluss noch auf ein Ringnippel mit Hohlschraube umbauen, das baut dann wesentlich flacher, hab ich bei einigen Zylindern schon so gemacht!
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon 2040Driver » Fr Nov 11, 2011 19:51

ich sehe du hast den zylinder für die neigungsverstellung geschweißt also Ösen vorne und hinten
war es ein problem an der kolbenseite (nicht ander kolbenstange) was dranzuschweißen muss man da was beachten
wegen der hitze oder kann man einfach zylinder ausfahren und dann schweißen
ich will nämlich auch bald was an einen zylinder schweißen
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » Sa Nov 12, 2011 1:03

Frutteto 75 hat geschrieben:Du könntest den Zylinderanschluss noch auf ein Ringnippel mit Hohlschraube umbauen, das baut dann wesentlich flacher, hab ich bei einigen Zylindern schon so gemacht!


ja, wäre eine Möglichkeit wenn ich nicht schon den Hydraulik-Kram bestellt hätte und Hytec Hydraulik in absoluter Rekord-Zeit geliefert hätte (Bestellbestätigung am Donnerstag um 15 Uhr, geliefert am Freitag zwischen 10 und 11)



2040Driver hat geschrieben:ich sehe du hast den zylinder für die neigungsverstellung geschweißt also Ösen vorne und hinten
war es ein problem an der kolbenseite (nicht ander kolbenstange) was dranzuschweißen muss man da was beachten
wegen der hitze oder kann man einfach zylinder ausfahren und dann schweißen
ich will nämlich auch bald was an einen zylinder schweißen


ich hab den Zylinder zwischendurch nochmal gekühlt weil die doch sehr heiß werden und ich die Erfahrung bei den anderen Zylindern gemacht habe, dass die sich auch nicht so schnell abkühlen.
Die Kolbenstange auf jeden Fall ausfahren und vor Schweißspritzer schützen.
Beachten musst Du eigentlich nur, dass Du das Querrohr sehr genau ausrichtest so dass der Bolzen nachher auch im rechten Winkel zum Zylinder steht.
Gruß Nuno
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon JonnySchorsch » Sa Nov 12, 2011 10:58

@2040: Ausfahren solltest du den Zylinder vorher, ansonsten gibt es nicht viel was man falsch machen kann. Ich habe auch Aufnahmen an Zylinder geschweißt, ist optimal gegangen.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Eckart » So Nov 13, 2011 1:36

Keine Ahnung ob son ein Rollring was taugt?
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » So Nov 13, 2011 14:30

Eckart hat geschrieben:Keine Ahnung ob son ein Rollring was taugt?


hat sich auch schon erledigt mit dem Rollring.
passt laut Hersteller bei meinem Kettentrieb auf Grund des Achsabstands nicht.
Bei 367mm Achsabstand funktioniert der Rollring nur bis zu einer Ritzel/Kettenrad Kombination von 36/18.
Kettenspanner baue ich jetzt selbst weil mir die käuflichen Lösungen zu teuer sind
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » Sa Nov 19, 2011 17:53

so, geht weiter hier

hab diese Woche nicht viel Zeit gehabt um an der Kehrmaschine weiter zu bauen und immer nur mal zwischendurch das eine oder andere erledigt.

Kettenkasten und die Abdeckung für den Antrieb gebaut
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von Innen habe ich die Muttern zur Befestigung der Flanschlager und des Kettenkasten angeschweißt
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Halterungen für die Stützräder angefertigt.
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Die Rollen haben einen Durchmesser von 160mm und die Aufnahme habe ich so gestaltet, dass ich bei waagerechter Ausrichtung der Maschine und tiefster Einstellung die Borsten der Kehrwalze bis zu einer Länge von 7cm runter fahren kann. Neige ich die Maschine etwas nach vorne dann dürfte ich die Borsten vermutlich auch noch etwas weiter abhobeln können.

Heute gab es etwas Grundierung und Farbe für den Kehrfuchs, bei der Gelegenheit habe ich nun auch mein FKH und die Konsole für den Hydr. Zylinder und Oberlenker fertig gestellt und ebenfalls Grundiert/Lackiert
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Da ich wieder sehr großzügig mit dem Härterverdünner war gehe ich davon aus, dass der Lack morgen schon Grifffest ist und ich mit dem Zusammenbau beginnen kann.

Fehlen tut mir nun noch der Kettenspanner für den ich ein Mopped-Kettenspanner mit Rolle Zweckentfremden will und die Halter für die Stützräder. Hierfür brauche ich 30x30 Vierkantrohr welches mein Bauschlosser nur mit 2mm Wandstärke liegen hatte und ich wohl nicht drumherum komme, eine ganze Länge mit 4mm WS kaufen zu müssen.
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Malte » Sa Nov 19, 2011 21:45

Hallo Nuno,
ich habe an meinem Tuchel Kehrbesen wesentlich fettere Stützrollen, mit zwei Kugellagern sogar. Auch von denen ist nach zwei Wintern eine in'n Mors gegangen. Bei deinen hätte ich handfeste Bedenken ob der Standfestigkeit.
Besonders die linke ist im Winter einer ständigen Salzwasserberegnung durch das Vorderrad ausgesetzt (immer in der nassen Spurrille).
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » So Nov 20, 2011 21:02

Malte hat geschrieben:Hallo Nuno,
ich habe an meinem Tuchel Kehrbesen wesentlich fettere Stützrollen, mit zwei Kugellagern sogar. Auch von denen ist nach zwei Wintern eine in'n Mors gegangen. Bei deinen hätte ich handfeste Bedenken ob der Standfestigkeit.
Besonders die linke ist im Winter einer ständigen Salzwasserberegnung durch das Vorderrad ausgesetzt (immer in der nassen Spurrille).


Hey Malte,

die Rollen betrachte ich als Verschleißteil.
Sicherlich gibt es bessere aber wie Du sagst, sind selbst die besseren Rollen nach 2 Winter durch.
Diese habe ich nun für sage und schreibe 5,13 Euro/Stk gekauft. Bei diesem Preis denke ich, kann man die Dinger auch nach einem Winter auswechseln.
Außerdem wirken die Rollen nur so Zierlich wegen meiner Hand :lol:


so, heute hab ich den ganzen Klumpen mal auf die schnelle zusammen gesteckt.
vorher noch die Fronthydraulik endlich fertig gemacht und mit der kleinen Lackierpistole einige Stellen ausgebessert.
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Hydraulik dran und alles funktioniert
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Leitungen muss ich noch ordentlich befestigen
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weiter gehts mit den Aufnahmebock
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und der Kehrmaschine
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auch hier hab ich gleich die Hydraulik angeschlossen und ausprobiert
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hier muss ich mir noch etwas einfallen lassen weil der Zylinder einfach zu schnell ein und aus fährt, da muss ich schon sehr vorsichtig mit dem Steuerhebel umgehen

Den Motor wollte ich eigentlich nur probeweise anbauen, hab ihn aber dann doch noch angeschlossen und Probe laufen lassen.
Auf die Leckölleitung habe ich erst mal verzichtet weil ich keinen passende Einschraubverschraubung hatte
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bei der Berechnung muss etwas Falsch gelaufen sein weil ich statt der knappen 90 U/min nur auf 53 U/min bei einer Motordrehzahl von 2000 U/min komme :(
Das macht mit der Übersetzung gerade mal 106 U/min an Besen.
Ich werde es erst mal probieren und eventuell in ein größeres Ritzel investieren müssen
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Re: Eigenbau Kehrmaschine

Beitragvon Buschhacker » Mo Nov 21, 2011 22:27

so, noch mal ein kleines Update

32mm Stellring, zusammen mit einer 125mm Scheibe aus 4mm Blech werden hiermit die Bürsten auf der Welle fixiert, kann man nur schwer erkennen auf dem zweiten Bild.
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so sieht der Kehrfuchs nun mit den Bürsten und fertig montiertem Antrieb aus, den Kettenspanner habe ich zwar schon aber noch nicht montiert weil ich wohl nich drumherum kommen werde ein größeres Ritzel einzubauen und den Kettenspanner dann montieren werde.
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und nochmal mit Kettenkasten und Abdeckung
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ich hoffe, dass der Kettenkasten JohnnySchorsch's Ansprüchen an einen vorbildlichen Kettenschutz entspricht :D

Kleines Video hab ich auch, die Bildquali ist bei Kunstlicht zwar für'n Gesäß aber ich denke man kann trotzdem noch etwas erkennen.
Für alle die, die jetzt gleich auf der Ladekontrollleuchte herum reiten wollen sein gesagt "das gehört so" "quasi" :lol:
einmal auf den Anker getreten geht die Lampe aus. Die Amis nennen die vielen Lämpchen an den China Schleppern "Idi.ot Lights"
so denn
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