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Eigenbestandsbesamerkurs

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon DWEWT » Sa Okt 07, 2023 19:50

Vielleicht berichten die, die die Eigenbestandsbesamung durchführen mal über ihre Erfolgsquote. Besamen kann letztendlich jeder der den Kursus belegt hat; aber mit welchem Erfolg?
Bei dem Kursus den ich vor einigen Jahen in NRW (Haus Düsse) gemacht hatte, war man wohl jedes Mal erstaunt über das große Interesse. Laut Aussage des Ausbildungsleiters, werden nicht einmal 5% aller Absolventen erfolgreiche Eigenbestandsbesamer. Eine weitere Aussage war, dass sich die notwendige Routine ab 10 Besamungen in der Woche einstellt. Gibt das der Kuhbestand her? Wer günstig das Equipment (gebrauchter Flüssig-N-Behälter) kaufen möchte, der soll seinen Besamungstechniker fragen, hiess es. Die wüssten häufig Bescheid über gescheiterte Versuche und könnten dann die Technik vermitteln. :wink:
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Haners » Sa Okt 07, 2023 20:37

Letztes TU Ergebnisse
Kühe 4/4+
Kalbinnen 5/7+

Und? Gut oder schlecht?

Kurs wurde gemacht weil der Tierarzt nicht nachkam. Bzw. eine Rotbunte Kuh 9(!) mal besamen und nicht trächtig bringen. Nach dem Kurs zweimal besamt trächtig....
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Sturmwind42 » So Okt 08, 2023 7:29

DWEWT hat geschrieben: Laut Aussage des Ausbildungsleiters, werden nicht einmal 5% aller Absolventen erfolgreiche Eigenbestandsbesamer.
Sorry aber das ist wieder mal Märchenstunde oder das Veröffentlichen eines nächtlichen Alptraums ! Welcher Ausbildungsleiter / Kursanbieter verfolgt denn die Nachhaltigkeit seiner ehemaligen Absolventen ? Die mag ich sehen ! Im Leben nicht !
Eine weitere Aussage war, dass sich die notwendige Routine ab 10 Besamungen in der Woche einstellt.
Ja so ein Blödsinn , ganz egal von welcher angelernten Fertigkeit wir hier sprechen ! der Eine kapiert es schneller der Andere langsamer, Geschick ,Fingerfertigkeit und vieles mehr ,aber doch nicht NUR die Anzahl der Besamungen pro Woche ! DW deine Denke hätte ich differenzierter, tiefgründiger eingeschätzt !
Gibt das der Kuhbestand her? Wer günstig das Equipment (gebrauchter Flüssig-N-Behälter) kaufen möchte, der soll seinen Besamungstechniker fragen, hiess es. Die wüssten häufig Bescheid über gescheiterte Versuche und könnten dann die Technik vermitteln. :wink:
= Populismus oder auch das Aufrechterhalten einer "geht eh nicht " Stimmung an die Interessierten ! Nur weil es bei dir nicht zum Besamer gereicht hat ,muss es bei anderen nicht zwangsläufig auch so sein !

Jetzt wenn ich an die ganzen Kuhhalter denke die unter 100 Kühe haben und selbst besamen, dann kann es so schlecht nicht sein , denn sonst hätten die, mangels Nachwuchs an Kälbern längst aufhören, oder wieder zum Besamungsbeauftragten wechseln müssen !
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Einhorn64 » So Okt 08, 2023 8:17

Die Zucht verbände sind gesetzl. verpflichtet diese Bestandsbesamerkurse abzuhalten.
Logo das die eher geringes Interesse daran haben das ihre Techniker weniger zu tun haben.
Daher die Gruselgeschichten an Ende jeden Kurses.(und die besten Teilnehmer sind Fachschüler die den Kurs mitmachen um eine Woche weniger Schule zu haben und dann Abends/Nachts die Sau rauszulassen)
Besamen ist ein Handwerk, mit einen gewissen Maß an Geschick lässt sich (fast) jedes Handwerk erlernen, vom einen schneller, vom anderen langsamer.
Die Fruchtbarkeitskennwerte sind keine Aussage über die fähigkeiten eines Besamers- da spielen viele andere Punkte eine Rolle(Brunsterkennung- wer hat die Zeit?, Gesundheit der Herde, Wetter...)
Ein problem für den Landwirt ist das man trotz bester Besamung zu oft kein positives Ergebnis erhält, und auch dieses erst mit mindestens 3 Wochen Verzögerung.
Dann lieber mit dem Hammer auf einen Nagel hauen, da sieht man sofort ob es passt oder nicht.
Nach fast 24 Jahren als Rinder Eigenbestandsbesamer und auch praktischer Einweisung eines Mitarbeiters(nach dem Kursus) erlaube ich mir dieses Urteil.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon DWEWT » So Okt 08, 2023 8:31

Sturmwind42 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben: Laut Aussage des Ausbildungsleiters, werden nicht einmal 5% aller Absolventen erfolgreiche Eigenbestandsbesamer.
Sorry aber das ist wieder mal Märchenstunde oder das Veröffentlichen eines nächtlichen Alptraums ! Welcher Ausbildungsleiter / Kursanbieter verfolgt denn die Nachhaltigkeit seiner ehemaligen Absolventen ? Die mag ich sehen ! Im Leben nicht !
Eine weitere Aussage war, dass sich die notwendige Routine ab 10 Besamungen in der Woche einstellt.
Ja so ein Blödsinn , ganz egal von welcher angelernten Fertigkeit wir hier sprechen ! der Eine kapiert es schneller der Andere langsamer, Geschick ,Fingerfertigkeit und vieles mehr ,aber doch nicht NUR die Anzahl der Besamungen pro Woche ! DW deine Denke hätte ich differenzierter, tiefgründiger eingeschätzt !
Gibt das der Kuhbestand her? Wer günstig das Equipment (gebrauchter Flüssig-N-Behälter) kaufen möchte, der soll seinen Besamungstechniker fragen, hiess es. Die wüssten häufig Bescheid über gescheiterte Versuche und könnten dann die Technik vermitteln. :wink:
= Populismus oder auch das Aufrechterhalten einer "geht eh nicht " Stimmung an die Interessierten ! Nur weil es bei dir nicht zum Besamer gereicht hat ,muss es bei anderen nicht zwangsläufig auch so sein !

Jetzt wenn ich an die ganzen Kuhhalter denke die unter 100 Kühe haben und selbst besamen, dann kann es so schlecht nicht sein , denn sonst hätten die, mangels Nachwuchs an Kälbern längst aufhören, oder wieder zum Besamungsbeauftragten wechseln müssen !


Dass du hier zu den Omnipotenzen gehörst, ist hinlänglich bekannt.
Die Auskunft zu den 5% bekam mein damaliger Anbauverband, weil wir für Bio-Rinderzüchter einen separaten Ausbildungskursus organisieren wollten. Man bat uns deshalb, vorher abzuklären, wieviele potenzielle Kursusbesucher ein nachhaltiges Interesse an einem Besuch haben würden. Laut Rückmeldung von den Besamungstechnikern, so der Kursusleiter, waren fast keine Milchkuhhalter, die einen Besamerkursus belegt hatten, in ihrem Betrieb wirklich allein für die Besamungen zuständig. Es hat dann wohl eher etwas von Flickschusterei.
Es geht nicht um das "Kapieren", was ich bei dir teilweise infrage stellen möchte, sondern um die Fingerfertigkeiten, die ständig geübt werden müssen.
Über meine Denke, solltest du dir deinen Kopf nun wirklich nicht noch zusätzlich zerbrechen. Es könnte dich überfordern. :wink:
Bei mir "besamen", wie es die Natur vorsieht, die Deckbullen die Mutterkühe. Die wenigen Besamungen nimmt mein TA vor.
Hast du Daten zur "Aushilfsbesamung", weil der Eigenbestandsbesamer es nicht hinbekommen hat? Oder muss gar der "Ausputzer" ran, damit die Trächtigkeitsrate stimmt?
Woher hast du denn überhaupt Daten zum Erfolg der Eigenbestandsbesamer? Mein TA betreut hier einige wirklich große Milchviehbetriebe. Zwei von ihnen führen auch, recht unregelmäßig und mit z.T. sehr fragwürdigem Erfolg, die Besamungen selbst durch. Alle Betriebe werden zusätzlich von Besamungstechnikern betreut. Da er auf diesem Betrieben die TUs macht, dürfte er das recht gut beurteilen können. Ich halte es eher mit der Weiheit: Schuster bleibt bei deinem Leisten.
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Nick » So Okt 08, 2023 8:48

Also den Kurs hab ich kurz nach der Jahrtausendwende gemacht. Der Stickstoffcontainer und Werkzeug war von meinem Vater schon vorhanden. Der hatte den Kurs auch, allerdings wegen Schulterproblemen nicht mehr selbst besamt. Ich hab dann auch erstmal den Techniker weiter besamen lassen weil es gut gepasst hat. Nach ein paar Jahren hat am Wochene de unbedingt der zuständige Tierarzt besamen wollen. Das hat überhaupt nicht gepasst. Weder vom Besamungserfolg noch von der Zeit. Da hätte ich entweder den ganzen Sonntag im Stall sitzen und warten gekonnt oder die Kuh wäre manchmal abends beim Melken noch in der Liegebucht angebunden gewesen.
Also hab ich dann so 5-6 Jahre nach dem Kurs am Wochende selbst besamt. Irgendwann dann auch unter der Woche.
Und ich habe immer noch Kühe.
Bei 2 Kühen weiß ich das ich überhaupt nicht zurechtgekommen bin. Der Besamungstechniker den ich dann zu Hilfe geholt habe hat es aber auch nicht geschafft.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon T5060 » So Okt 08, 2023 10:58

Lustig das der rote nochniemelkende Rittergutspächter auch was zu Eigenbestandsbesamungen weis. Klar ist man als Eigenbestandsbesamer unabhängiger in der Zeiteinteilung, die meisten Tanten erwischst im Melkstand und man kann einfach den optimalen Zeitpunkt erwischen. Wenn jetzt in Stoßzeiten der Besamer kommen soll, muss immer jemand am Hof sein. Doof. Das Projekt haben wir von Anfang mit dem TA betrieben, weil es ja auch Problemfälle oder unklare Fälle gibt, so lernt man immer weiter. Mir sind ja schon froh, wenn wir überhaupt noch einen gescheiten Nutztier-TA haben. TU läuft bei uns seit Jahren über PAG-Test. So weit es passt wird hornlos und mit gesextem Sperma besamt. Färsenverkauf ist auch nicht das schlechteste Geschäft.
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Einhorn64 » So Okt 08, 2023 11:57

DWEWT hat geschrieben:Es geht nicht um das "Kapieren", was ich bei dir teilweise infrage stellen möchte, sondern um die Fingerfertigkeiten, die ständig geübt werden müssen.

Interessant das jemand der keine praktische Ahnung vom Besamen hat, meint zu wissen worauf es ankommt.
Besamen würde ich eher mit Radfahren oder Schwimmen vergleichen, wenn du es einmal raus hast , dann verlernst du es eigentlich nicht mehr, wobei in Übung bleiben auch da eher von Vorteil ist :wink:
Die zu Besamenden einfach beim Melken aus selektieren und dann zum günstigen Zeitpunkt, ohne langes Warten abfertigen.
Ein praktischer Nebeneffekt ist ein starker und geschickter Linker Arm/Hand(als Rechtshänder)
Hat bei schwierigen Geburten, zurückliegende Beine, schon gute Dienste geleistet, und auch im Alltag nicht ohne...
Rinder besamen ist weder Hexerei noch eine Kunst, mit etwas mehr Mut, Ausdauer und auch jemanden der in der Anfangsphase hilft könnten bedeutend mehr Landwirte diese Tätigkeit ausführen.
Wenn man seit einem Vierteljahrhundert keinen Bullen mehr im Stall hat, und trotzdem keine überhöhten Abgänge wegen Unfruchtbarkeit, dann ist das auch ein beruhigendes Gefühl, vor allem wenn auch Aushilfskräfte und Kinder die Kühe zum Melken Treiben...
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Sturmwind42 » So Okt 08, 2023 12:00

DWEWT hat geschrieben: Es geht nicht um das "Kapieren", was ich bei dir teilweise infrage stellen möchte, sondern um die Fingerfertigkeiten, die ständig geübt werden müssen.
was ein Quark ! als würde der Blinde einem anderen Blinden den Picasso oder Rembrandt erklären ! Noch nie gemacht , aber bestens Bescheid wissen !
oder wolltest du einfach mehr über dich selbst erzählen ?-so hat es den Anschein .

mein Rat , dreimal täglich und einmal nachts die Schnürschuhe wechseln ! sonst könnte sein du bringst beim Nächsten mal den Knoten nimmer zam ! auch hier gilt es in Übung bleiben, so eine Fertigkeit kann binnen Stunden verloren gehen . Denke an Dinge die STÄNDIG geübt werden müssen .

der Beitrag spricht Bände ,aber nicht über die Sache !
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon T5060 » So Okt 08, 2023 12:16

Gutes Stichwort: Im Dunkeln muss man in der Lage sein sich die Schuhe binden zu können, dann kannst auch besamen und Geburtshilfe.
............ und wer die Klauenpflege beherrscht, bekommt auch einen exakten Herrnschnitt hin :lol:
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Peter North » So Okt 08, 2023 13:36

gibt es auch Erfahrungen mit der Eyebreed, als mit einer Besamungskamera? Eigentlich möchte ich mit der Jungviehaufzucht aufhören und auf diesen Plätzen Milchvieh halten und alle Kälber verkaufen. Da wäre dann auch ein Natursprungbulle interessant. Besser wäre Fleischrasse gesext männlich als KB. Mein jetziger BT hat für das gesexte Sperma aber keine Lust...
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon T5060 » So Okt 08, 2023 14:09

Besamungskamera kriegste was gutes für 100 - 200 € als Endoskop in zig Varianten irgendwo im Netz, mit angehängtem Monitor oder gleich aufs Handy.
Dann kannst auch gleich die Endoskopie vom TA beurteilen lassen.
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Labernich » So Okt 08, 2023 16:16

Wie das mit dem Besamen mit der Kamera funktionieren soll ist mir nicht ganz klar. Ohne Kontrolle durch die Hand mit der Pistole durch die Burdiringe hindurch ist bestimmt nicht einfach.
Ich liebe die Grünen wie mein Bier 4,9% und kaltgestellt!
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon meyenburg1975 » So Okt 08, 2023 21:29

DWEWT hat geschrieben:?
Bei dem Kursus den ich vor einigen Jahen in NRW (Haus Düsse) gemacht hatte,

Vor einigen Jahren hat unser Verband die Sache eher notgedrungen gestartet, um Konkurrenz aus dem Gebiet fernzuhalten. Begeistert war man nicht, schließlich fehlen die Gebühren als Umsatz.
Aufgrund Personalmangels ist man heute eher froh um jeden, der es selber macht und das sind mittlerweile nicht wenige.
Ich hab die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf. Die EBs (die dran bleiben) liegen vom Erfolg nach etwa 6 bis 9 Monaten etwa auf Technikerniveau.
Bild
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Re: Eigenbestandsbesamerkurs

Beitragvon Bonifaz » Mo Okt 09, 2023 11:06

Ich habe mir bei DaiyPlan eine Liste gebastelt. Da sind tragende Tiere (Kühe und Rinder) gelistet mit der Anzahl der dazu nötigen Besamungen.
Da ich den Betrieb übergeben habe sind es nicht meine Zahlen. Aber nur soviel, so lange eine1 vor dem Komma steht Summe der Besamungen durch Anzahl der Trächtigen), ist alles im grünen Bereich. Zumal in dieser Aufstellung einige Ausreiser dabei sind.
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