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Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Falke » Sa Okt 15, 2016 20:21

Einer der letzten Punkte, wo man neidlos anerkennen musste, dass Stihl gegenüber Mitbewerbern besser ist, scheint aus der Welt geschafft: :wink:
Ab sofort liefert auch Husqvarna Sägeketten aus einem eigenen Werk (im namensgebenden Ort Huskvarna)!
Bisher sind die Sägeketten ja von Blount Inc. (Oregon etc.) zugeliefert worden.

http://www.husqvarna.com/ch/de/press-li ... uktivitat/

Die Kette wird im Laufe des Jahres 2017 in der Schweiz wie auch im übrigen Europa verfügbar sein.

Bin schon gespannt und vorgestreckt! 8)

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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon 3607 » Sa Okt 15, 2016 21:45

...warum glaubt man, kann ein Sägenhersteller -zB.Stihl - bessere Ketten bauen wie der, dessen Hauptgeschäft Ketten sind?

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Cybister » Sa Okt 15, 2016 21:54

Warum das so ist, keine Ahnung. Vielleicht weils das Schweizer Werk einfach drauf hat?
Bisher habe ich aber immer so schnell wie möglich auch bei meinen Husis/Dolmars auf Stihl (VM)-Ketten umgerüstet. Schärfe hält meiner Meinung nach bei den Stihlketten deutlich länger ggü. den Oregon-Ketten (VM). Die Oregons sind wenn man vom Feilen ausgeht, ein ganzes Stück weicher.
Bin wirklich kein Stihl-Fanboy, aber bei den Ketten haben sie es einfach drauf.
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Fuchse » Sa Okt 15, 2016 22:00

Brot und Semmeln kauft man beim Bäcker.
Wo kauft man Sägeketten?
Das ist ein Meilenstein, Stihls Brötchen werden kleiner :lol:
Gruß Robert
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Schuttler3005 » Sa Okt 15, 2016 22:47

Fuchse hat geschrieben:...Das ist ein Meilenstein, Stihls Brötchen werden kleiner :lol:


Na mal noch nicht
Erst mal abwarten welche Qualität die neuen Ketten haben werden

Bis jetzt hat Stihl wahrscheinlich die besten Ketten die es hierzulande am Markt gibt, da können Oregon und die anderen BISHER nicht mithalten :mrgreen:
Befallen vom IHC-Virus
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon togra » Sa Okt 15, 2016 23:22

Na ich weiß nicht.
Bei Diamant-Trennscheiben ist Husqvarna seit Jahren das Maß der Dinge, eine gescheite Kette sollten die doch dann auch hinbekommen.

Abwarten. Aber Stihl schläft auch nicht :klug:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Ferengi » Sa Okt 15, 2016 23:30

Falke hat geschrieben:Einer der letzten Punkte, wo man neidlos anerkennen musste, dass Stihl gegenüber Mitbewerbern besser ist, ...



Sind sie das?

Ich finde nicht das Stihl Ketten besser sind.

Lediglich die Stihl Schienen sind meiner Meinung nach erheblich besser als die Oregon.
Allerdings auch erheblich teurer. :wink:
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon togra » Sa Okt 15, 2016 23:58

Ferengi hat geschrieben:Sind sie das?

Ich finde schon.
Werkseitig schärfer, als man es mit irgendeiner Schärftechnik auf der Welt jemals hinbekommen könnte.
Und eine bessere Standzeit.
Oregon z.B. feile ich vor dem Ersteinsatz immer erst einmal durch, damit es richtig kracht; bei Stihl brauche ich das nicht bzw. es bringt keine Verbesserung.
Es sind Nuancen, aber sie sind da.

Bei den Schwertern allerdings konnte ich eine Rechtfertigung des Stihl-Mehrpreises bisher noch nicht erkennen.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon 3607 » So Okt 16, 2016 9:03

togra hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Sind sie das?

Oregon z.B. feile ich vor dem Ersteinsatz immer erst einmal durch, damit es richtig kracht; .



...also "neu" hat bei mir bisher jede Kette am besten und längsten gut geschnitten - vielleicht bin ich aber auch nur zu blöd zum Schleifen. Ich trag´s mit Fassung weil mir meine Ketten scharf genug sind nach dem Schleifen.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Redriver » So Okt 16, 2016 9:45

Hallo,
ich sehe durchaus das Stihl sehr gute Sägeketten hat. Aber mir sind die einfach zu teuer. Denn es wäre durchaus einmal interesant zu
erfahren wieviel Ketten im Jahr aufgebraucht werden beim Einsatzspektrum. Denn ich fahre z.B. nur Kox VM Ketten und Schwerter
auf einer XP550 bei ca 70 Rm Brennholz .Bei mir geht das meiste an Kette beim Poltersägen verloren da hier doch sehr oft nachgeschärft
wird wegen Schmutz.Ich brauche ca 2-3 Ketten im Jahr. Es wird nur mit Feile geschärft.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Falke » So Okt 16, 2016 10:27

Ich brauche 1...2 Ketten pro Saison für rund 100 Fm Sägerundholz und etwas Brennholz. Kein Polterholz.

Mit Glück und viel Disziplin schaffe ich manchmal 20 Fm, bevor ich eine neue Kette das erste mal schärfen muss. Mit Pech (oder eher Stein) nur 2 Fm ... :cry:

Eventuell liegt ein Teil der gefühlten "Langlebigkeit" von teureren Markenketten darin begründet, dass man damit instinktiv mehr "aufpasst" als bei billigen?! :roll: :mrgreen:

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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Ferengi » So Okt 16, 2016 11:42

togra hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:Sind sie das?

Ich finde schon.
Werkseitig schärfer, als man es mit irgendeiner Schärftechnik auf der Welt jemals hinbekommen könnte.
Und eine bessere Standzeit.


Bei den Schwertern allerdings konnte ich eine Rechtfertigung des Stihl-Mehrpreises bisher noch nicht erkennen.


Etwas schärfer sind sie...
Ein oder zuwei Schnitte lang.
Die längere Standzeit kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Im Gegenteil, ich finde die Oregon halte ihre Schärfe länger.

Bei den Schienen sind die Stihl schon viiiiel besser als die Oregon.
Die Pro 91, auf meiner MS 200, war nach 3 Ketten fratze (trotz regelmäßigem Abschmieren des Umlenksterns!), die originale Stihl-Schiene hat jetzt 10 Ketten überlebt und schafft vielleicht noch eine Elfte.
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon Hellraiser » So Okt 16, 2016 14:46

Hallo,

Hier wird über ungelegte Eier diskutiert.
Erst mal Abwarten bis die Huskvarna Ketten am Markt sind, dann sehen wir weiter.
Die Stihl Ketten sind nicht soooo teuer wenn man sie beim Kühlen Henry kauft.

Ich bin zufrieden damit, und warum soll ich dann was ändern?

mfg
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon simanu1 » So Okt 16, 2016 15:53

Hallo zusammen,

ich säge mal mit Stihl Ketten und mal mit Oregon Ketten, je nachdem was ich grad günstig bekommen hab. Da ich laufend wechselnde Gegebenheiten hab, kann ich nicht definitiv sagen, welche Kette jetzt besser ist. Ich denke aber, dass keine Welten zwischen den beiden Herstellern liegen und ich bin mit beiden zufrieden.

Die Husqvarna Kette werde ich wohl nicht testen können, da ich nur Stihl Sägen besitze. Außer die machen dann auch Ketten für diese Sägen.

Da Husqvarna jedoch sehr gute Sägen herstellt, bin ich mir ziemlich sicher dass sie dann auch sehr gute Sägeketten liefern werden. :D

Gruß
Alois
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Re: Eigene Sägeketten von Husqvarna aus dem Werk Huskvarna

Beitragvon togra » So Okt 16, 2016 19:52

Ferengi hat geschrieben:(trotz regelmäßigem Abschmieren des Umlenksterns!

Habe ich z.B. in meinem Leben noch nie gemacht.
Gehe da mit den Meinungen anderer, wenn man es einmal macht muss es immer gemacht werden.
Trotzdem habe ich Schwerter immer erst dann tauschen müssen, wenn die Nut so "geweitet" war, dass die Kette nicht mehr sauber lief weil sie "kippeln" konnte.
Damit ist z.B. ein gescheites Einstechen nicht mehr möglich.
Alle Fachleute um mich herum sagen, dass die ausgelaufene Nut das Verschleißmerkmal sein sollte und zeigt, dass Kettenspannung,-schmierung etc. über die gesamte Laufzeit gestimmt haben. Selbst diesen Verschleiß kann man durch Verwendung von hochdruckfestem Getriebeöl noch deutlich mindern. (Macht man aber nicht :klug: )
Noch nie habe ich mit dem Umlenkstern ein Problem gehabt, oder ausgearbeitete Stellen und/oder Verglühungen am Schwert beobachtet.
Ein Stihl-Schwert hielt da gefühlt wenig länger, was aus meiner Sicht aber den Mehrpreis nicht rechtfertigt.
Ferengi hat geschrieben:die originale Stihl-Schiene hat jetzt 10 Ketten überlebt und schafft vielleicht noch eine Elfte.

Also 10 Ketten habe ich noch nie mit einer Schiene geschafft, Rekord dürften so 5 oder 6 gewesen sein.
Dass aber auch nur, weil ich da eine Stein- und Dreckserie hatte und sehr oft feilen musste.
Somit ist die effektive Laufzeit der Kette auf der Schiene natürlich sehr kurz.

Wie sind da die Erfahrungen der anderen?
Ich muss so alle 3-4 Ketten die Schiene wechseln.

Hellraiser hat geschrieben:Die Stihl Ketten sind nicht soooo teuer wenn man sie beim Kühlen Henry kauft.

Eben.
So 2-3€ Mehrpreis nehme ich gerne in Kauf.
Ich merke die Härte der Stihl-Kette beim Schärfen.
Eine Oregon kann ich mit einer Feile runterorgeln, bei der Stihl komme ich nur bis zur Hälfte, dann ist die Feile platt.
Dass man die Feilengröße je nach Verschleißgrad wechseln muss, ist mir klar; ich habe es zur Vereinfachung "umgerechnet". (Für 2 Oregon-Ketten brauche ich also 2 Feilen unterschiedlicher Größe auf, bei 2 Stihl-Ketten eben 4).

Das ist meine Sicht der Dinge. Ohne Anspruch auf Richtigkeit :prost:
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