Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Dez 02, 2025 18:40

Eigener Hof - Segen oder Fluch?

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
Thema gesperrt
45 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Eigener Hof - Segen oder Fluch?

Beitragvon tiger12 » Fr Mär 10, 2006 23:36

:? Schon als ich 12 Jahre alt war, habe ich einen relativ großen Hof geerbt (gut 100 ha). Mit der üblichen Vorgabe, ihn zu erhalten und zu mehren. Jetzt bin ich 52 und ratlos. Finanziell ist alles soweit o.k., aber meine Frau( nicht aus der Landwirtschaft) hat mit dem Hof wenig am Hut und mein einziger Sohn (12) auch nicht. Meine Schwestern fühlen sich nicht ausreichend abgefunden, wir (meine Frau und mein Sohn) leben inzwischen in Alleinlage ziemlich (völlig) isoliert, meine Frau hat ein massives Alkoholproblem (inzwischen vielleicht gelöst), die Liebe zwischen uns ist gestorben. Ich habe studiert und promoviert, könnte (hätte können) vieles andere machen, aber der Hof und vieles andere bindet mich.

Was ist zu tun?

Wem soll ich den Hof vererben?

Wie kommen wir da raus?

Der Hof dominiert alles.

Wozu???
tiger12
 
Nach oben

Beitragvon Carsten » Sa Mär 11, 2006 12:31

Hallo,

das hört sich natürlich nicht so gut an. So ein richtiges Patentrezept gibt es wahrscheinlich nicht.

Ich kann nur für mich sprechen was ich evtl. in so einer Situation machen würde. Vielleicht würde ich nochmal einen kompletten Neuanfang wagen und eine andere Frau suchen. Mit 52 ist man vielleicht nicht mehr der jüngste, aber zu spät ist niemals. Man sollte vielleicht auch mal etwas mehr an sich denken.

Wenn meine Familie nichts mit dem Hof verbindet, würde ich vielleicht sogar überlegen diesen an jemanden anderen auf Erbpacht zu übertragen. Es gibt genügend junge Ehepaare die von einem einem eigenen Hof träumen und wahrscheinlich auch den genügenden Biss dafür mitbringen.

Das wäre auf jeden Fall besser als sich mit dem Gedanken abzufinden das der Hof nach dem Tod den Bach runter geht.

Aber ich weiss auch nicht ob man mit 12 schon sagen kann das der Sohn nichts mit dem Betrieb zu tun haben möchte. Sicherlich sind in dem Alter erst einmal andere Sachen wichtiger.

Es ist auf jeden Fall eine schwierige Situation.
Gruß
Carsten
_________________
Benutzeravatar
Carsten
Site Admin
 
Beiträge: 3575
Registriert: Do Jan 02, 2003 15:51
Wohnort: Hessen
Nach oben

Beitragvon Christine » So Mär 12, 2006 13:40

Hallo Tiger,

das tut mir echt leid für dich.
Gibt es denn nicht die Möglichkeit einer Betriebs-Umstellung auf Pferdepension, Urlauber usw?
Dann wäre auch ein eventueller Verkauf oder die Übergabe an deinen Sohn und seine spätere Frau einfacher und vielleicht auch lohnender.

Wünsche dir und deiner Familie viel Glück!

Christine
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
Christine
 
Beiträge: 719
Registriert: Mo Feb 06, 2006 10:33
Nach oben

Beitragvon tiger12 » So Mär 12, 2006 20:06

Hallo, Carsten und Christine,

zunächst mal vielen Dank, daß ihr euch die Mühe gemacht habt, zu antworten. Ich habe gedacht , es würde mehr Reaktionen geben, aber ich habe sicher auch zu wenig meine Situation beschrieben.

Der Versuch mit einer anderen Frau liegt sicher nahe und ich träume auch öfter davon. Es könnte nämlich eigentlich alles so schön sein. Der Hof ist und liegt einmalig schön und wirft auch ausreichend Gewinn ab (viehlos und natürlich keine Garantie für die Zukunft). Finanzielle Sorgen gibt es eher weniger.

Es ist mehr die Psyche. Meine Frau mit all ihren Problemen, die sich nur um sich dreht und nichts anpackt oder womöglich sogar durchhält. Die sich null für den Hof oder das Finanzielle interessiert und aus schlechtem Gewissen heraus unser Kind völlig verwöhnt und verzieht. Die sich selbst bemitleidet und die, ganz anders als früher, kontaktscheu, recht laut und sehr aggressiv geworden ist.

Ihr Alkoholismus - sie war zweimal in Entzugskliniken - scheint zunächst überwunden - alle Achtung! - aber er hat ihre Persönlichkeit nachhaltig verändert. Früher war sie sehr kontaktfreudig und eigentlich lebenslustig. Motto: Ich laufe tagsüber durch meine Pflanzen, sie telefoniert und abends teilt sie mir mit, mit wem wir Essen gehen.

Unser Sohn, ich liebe ihn sehr, aber natürlich muß er erzogen werden. Er soll nicht die Lahmheit seiner Mutter übernehmen. Typische Situation im Auto: "Schau mal, da fährt einer mit Fahrrad den Berg rauf. So ein Verückter!!" "Ja, Mama."

Daß er sich mit 12 nicht so sehr für den Hof interessiert ist klar aber er tut es schon sehr wenig. Und wie soll ich ihn motivieren? Als ich klein war arbeiteten hier auf dem Hof mehr als ein halbes Dutzend Leute, jetzt stolpere ich allein durch meine Pflanzen. Zwar durchaus erfolgreich, aber das ist doch nichts für einen 20jährigen, der seinen Beruf sucht.

Wo ist also die Perspektive. Eine Frau, die nachhaltig vom Pad ab ist, ein Sohn, dem ich meine Arbeit kaum vermitteln kann, ein inzwischen sehr einsames und unzufriedenes Leben und die Aufgabe, den Hof zu erhalten.

Wozu? Der geht doch sowieso den Bach runter. Spätestens wenn ich nicht mehr bin. Wenn dem so ist, kann ich es mir doch auch selbst ein bischen einfacher und finanziell großzügiger machen. Für meinen Sohn bleibt schon genug. Wobei das nicht unbedingt glücklicher macht.

Bleibt die Frage nach einer anderen Frau. Daran hängt wahrscheinlich alles. Soll ich meinem Sohn, der weder Geschwister noch Vettern oder Cousinen oder sonstwie großartig Familie hat, auch noch das Einzige nehmen? Vielleicht, wenn er z.B. 6 Jahre älter ist.

Aber dann bin ich auch seche Jahre älter.



Wenn jemand Lust hat, zu antworten,

ich bin für alle Ratschläge dankbar.
tiger12
 
Nach oben

Beitragvon MO » Mo Mär 13, 2006 10:32

Hallo tiger,

ein schwieriges Thema und sehr, sehr schwierig, hier so anonym und ohne Kenntnis aller Umstände (Personen, Verhältnisse usw.) etwas dazu zu sagen.
Was mir so spontan einfällt.
Das ist nicht ein Problem, das sind gleich einige. Vielleicht hilft es, nicht alles zusammen zu betrachten, sondern mehr eines nach dem anderen - für sich.
Also
Wie ist die Beziehung zu Deiner Frau? Und die anderen Probleme zählen nicht.
Dann
Wie ist Deine Beziehung zu Deinem Sohn? Und die anderen Probleme zählen nicht.
Dann
Welche Zukunft hat Dein Betrieb wirtschaftlich? Und die anderen Probleme zählen nicht.
Dann
Wie siehst Du die Alkoholkrankheit Deiner Frau? Und die anderen Probleme zählen nicht.
und so weiter und so fort

Zu jeder Frage einfach mal aufschreiben, welche Möglichkeiten es gibt, was denkbar, was machbar sein könnte und auch auf den ersten Blick unrealistische Gedanken, einfach alles, was Dir einfällt.
Und erst, wenn Du das Gefühl hast, zu einer Frage fällt Dir nichts mehr ein, über die nächste Frage nachdenken.
Das wird eine lange Liste geben und einige Zeit dauern. Vielleicht findet sich so aber etwas, wo Du im Alltag ansetzen kannst, und ein kleines Problem lösen kannst.
Der ganze Knoten wird sich nicht durch eine einzige Entscheidung lösen lassen. Vielleicht ergibt sich in kleinen Schritten, quasi Steinchen für Steinchen ein neues Bild, an das Du selbst heute gar nicht denkst?

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Glück,

Markus
MO
 
Beiträge: 112
Registriert: Mo Aug 01, 2005 12:53
Wohnort: daheim
Nach oben

Beitragvon Christine » Mo Mär 13, 2006 11:35

Hallo Mo,

ich denke auch, das ist der beste Weg.
Wahrscheinlich ist Tiger momentan einfach nur total unglücklich und hat den Kopf so voll, dass er überhaupt kein Licht am Horizont mehr sieht.
Da treffen so viele gravierende Probleme aufeinander und eins greift in das andere. Man sollte das Hauptproblem - wahrscheinlich der Alkoholismus seiner Frau und die direkt damit zusammenhängenden Probleme und Gefühle - versuchen zu erkennen, und dann die Probleme Schritt für Schritt angehen.

Liebe Grüsse!
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
Christine
 
Beiträge: 719
Registriert: Mo Feb 06, 2006 10:33
Nach oben

Beitragvon Servus » Di Mär 14, 2006 23:15

hallo Tiger:

darf ich fragen in welches fach du studiert /promoviert hast? - wie hast du dazu zeit gefunden?

- zum thema hof -machts dir spass? dann mach weiter so lange du kannst ich kenn nichts schöneres als alte opas die mit einem riesen großen traktor durch die gegen fahren und die jungen in grund und boden arbeit

- wirds dir schön langsam zuviel - verpachte etwas - und mach nur soviel selbst wie du überblicken kannst -

- kannst du nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten - dann verpachte alles - hast ja alles haus was du brauchst - und schau dass du irgendwas findest was dir spass macht um bis zur rente zu überbrücken mit dem pachtgeld bist du ja abgesichert und einen Dr. titel is auch ned schlecht auf dem heutigen Arbeitsmarkt - würd evtl reisen unternehmen mit deiner familie -die kohle hast du ja anscheinend -warum soll man sich nicht auch mal was vergönnen - außerdem kann sichs dein sohn dann ein paar jahre durch den kopf gehen lassen - viele merken erst sehr viel später welche sicherheit ein hof bieten kann ...


zum thema frau : boah des wird schierig - würd auf jedenfall nochmal mit ihr versuchen evtl eheberatung usw. urlaub machen - auf die frau eingehen - Trennung würd ich mir gut überlegen - geh davon aus dass ihr keinen ehevertrag habt! - dann geht ziemlcih viel drauf wenn du dich scheiden lässt - Frauen sind wie tornados -sie kommen stürmisch und wenn sie gehen nehmen sie haus und hof mit !

in diesem sinne machs gut !
Servus
 
Beiträge: 268
Registriert: So Nov 06, 2005 20:36
Nach oben

Beitragvon Servus » Di Mär 14, 2006 23:21

ach ja und nimm dir für deinen sohn mehr zeit ! - red vernünftig mit ihm ned dass er nach der mutter kommt - erklär ihm alles sachlich wie die lage ist damit er auch deine perspektive besser verstehen kann - aber nicht zusehr unter druck setzten -wenn er mal was anderes machen will - warum nicht evtl kann er ja die landwirtschaft ja mal ganz oder zum teil nebenbei machen besser als alles zu verpachten

erbpacht halt ich für keine so gute idee - da sollten dann schon wirklich garkeine andere möglcihkeit mehr zu sehen sein und dass ist bei einem 12 jährigen sohn noch lange nicht abzusehen sein - da würd ich noch warten bis er 25-30 jahre ist

hat deine schwester kinder ? - dann würd ich diesen noch eher den hof geben als einem fremden - wenn sie eine vernünftige einstellung zum hof haben - man kann bei einer übergabe/testament sehr sehr viel regeln wie es auf dem hof weitergehen soll/muss - lass bei einem Ra beraten wenn du mit einem sollchen gedanken spielst - aber erst mal 15-20 jahre warten
Servus
 
Beiträge: 268
Registriert: So Nov 06, 2005 20:36
Nach oben

Beitragvon tiger12 » Mi Mär 15, 2006 0:07

Hallo Mo, hallo Servus,

alle Achtung, ihr habt ne Menge von meiner Situation verstanden, eure Ratschläge sind gar nicht so ohne und ich hab Einiges zum Nachdenken.

Zur Frage, ich hab Landwirtschaft studiert (erst Physk versucht, aber das war nix), Pflanzenbau und auch in der Richtung promoviert. Danach habe ich eine Zeit lang in der Großchemie gearbeitet und mich dann, mit mit meiner Frau zusammen, entschlossen, den elterlichen Betrieb fortzuführen. Anders als er war und eben viehlos. Zwischenzeitlich gabs für kurze Zeit einen Verwalter, dann gabs noch meine sehr arbeitsame Mutter und mich als Fernlenker. Schon sehr früh.

Ich habe sehr viel Spaß an der Landwirtschaft wie ich sie betreibe und sehe mich - äh, Vorsicht Servus, wie alt bist Du eigentlich? - noch lange nicht als Rentner auf dem Großtraktor.

Aber das Umfeld stimmt nicht und die Perspektive stimmt nicht, ich habe es ja beschrieben. Und das zieht runter, ganz mächtig.

Ich darf jetzt nicht auf zurück klicken und mir noch mal durchlesen, was ihr sonst noch geschrieben habt, sonst ist mein Geschreibsel - wie gerade - wieder weg, aber ich werde es mir schon noch mal genau anschauen.

Danke!
tiger12
 
Nach oben

Beitragvon Thomas Wolff » Mi Mär 15, 2006 7:19

moin moin,
also mein traum war immer ein resthof,habe aber keinen,sonder nur ein haus und ein großes grundstück. das aufgeben würde nie in frage kommen. ich hatte es auch schwer,denn ich bin von hamburg aufs land gezogen,also hier sind nur 50,einwohner. meine frau hat es mitgemacht und zieht auch mit,egal was ich mache. was deine frau angehtmschicke sie in den zwangsentzug,das ist mit sicherhit möglich.
zwischen den zeilen lese ich,das du deine frau sehr magst und eine trennung nicht sehr wahrscheinlich ist. wenn deine frau erstmal trocken ist und ihr ein normales leben führt,dann bin ich überzeugt,das du deinem sohn vermitteln kannst,wie schön s ist,inn ignen hof zu haben. du mußt nur dafür sorgen,das er ab und an mitkommt und sieht was du machst. dann kommt das von allein. deine frau braucht ein sinnvolle aufgabe,damit ihr nicht langweilig wird,dann ist sie auch zufrieden, denn mir scheint,ihr fehlt irgendwas.
an deiner stelle würde ich sehen,das es nun mit großen schritten vorwärts geht, gebe ihr nicht di zeit zu überlegen, du kannst s schaffen.
und opa biste mit sicherheit net,ich bin auch 47 und fit wie 25,also das wird es net sein.
ich wünsche mir für dich und deiner familie, das ihr es schafft,und dann wird dein sohn auch den hof übrnehmen,denn eins ist sicher.
inn besseren start ins leben wird er nie bekommen, und das wird er eines tages genauso sehen.
alles gute für euch
Thomas
Thomas Wolff
 
Beiträge: 583
Registriert: Do Jun 09, 2005 18:15
Nach oben

Beitragvon Servus » Mi Mär 15, 2006 10:44

tiger12 hat geschrieben:Ich habe sehr viel Spaß an der Landwirtschaft wie ich sie betreibe und sehe mich - äh, Vorsicht Servus, wie alt bist Du eigentlich? - noch lange nicht als Rentner auf dem Großtraktor.


ich bin 24 - du hast mich falsch verstanden -ich sehe dich keineswegs schon als Rentner -ich hab eher daran gedacht dass du einfach weiterarbeitest solange du kannst also bist du ein alte opa - is in der LW eh üblich- sowas find ich ziemlich schön zu sehen wenn a alter opa die finger von der arbeit ned lassen kann und noch immer rumweckelt - dann hat dein Sohn genügend Zeit sich einzuleben in die LW!
Servus
 
Beiträge: 268
Registriert: So Nov 06, 2005 20:36
Nach oben

Beitragvon Fendtdriver » Mi Mär 15, 2006 11:15

Hallo tiger,das tuht mir echt Leid für dich :cry:

Wenn deine Frau erstmal trocken ist, dan mach mit ihr einen Urlaub und versuch ihr das Leben schön zu machen... Und wie Tohmas Wollf schon sagt,wenn sie arbeitet kommt sie auch nicht auf dumme Gedanken.

Das mit deinem Sohn kommt schon noch,wenn er vll älter ist. Ein eigenen Hof zu haben ist das schönste was es gibt( ich spreche aus eigener Erfahrung).


Ich wünsche dir viel Glück.....

MfG
Immer schön Fendt fahren
Benutzeravatar
Fendtdriver
 
Beiträge: 116
Registriert: Mi Jan 04, 2006 9:49
Wohnort: Niedersachsen
Nach oben

Beitragvon Christine » Mi Mär 15, 2006 12:40

Hallo Tiger,

kennst du denn den Grund für die Alkoholkrankheit deiner Frau?
Vielleicht hängt es ja sogar mit der Landwirtschaft und den damit zusammenhängenden Sorgen usw. zusammen.

Liebe Grüsse!
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
Christine
 
Beiträge: 719
Registriert: Mo Feb 06, 2006 10:33
Nach oben

Beitragvon tiger12 » Mi Mär 15, 2006 19:43

Hallo, Servus.

das mit dem Balken ist ein heißer Tipp.

Ich möchte mich heute nicht zum Thema äußern (mach ich aber in den nächsten Tagen), niemand kann ewig nur traurig sein.

Wer war das nochmal, mit dem "Immer schön Fendt fahren."? Heute nachmittag rief mich ein Freund auf dem Handy an. Wir haben uns beide vor fünf Jahren einen neuen Schlepper gekauft, er einen Fendt 309 C, schön klassisch, alles mechanisch. Ich einen Deutz 105 Agrotron, ziemlich elekrtrisch-elektronisch. Beide 100 PS, beide ziemlich gleich teuer aber meiner doch ein bis zwei Klassen größer. Seitdem kieksen wir uns, welche Maschine besser ist.

Er: " Hab dich gestern mit dem neuen Riesenkalkstreuer vom Landhandel gesehen, wie hat dir der gefallen? Wollte ihn mir morgen vielleicht auch mal holen."

Ich: "Och, ganz gut, aber der zieht sich verdammt schwer auf der Straße. Kam mit kalten Motor und Getriebe beladen erst kaum über 30."

Er: "Tja, wenn man auch einen Deutz fährt."

Ich. " Laß man, mein Deutz hat immerhin einen Riesenhubraum und 6 Zylinder .

Und dann kam mir die Idee:

"Dein Fendt, soweit ich weiß, nur 4 Mützen"

Schweigen in der Leitung.



Wie gesagt, niemand kann immer nur traurig sein. Zum Thema demnächst.
tiger12
 
Nach oben

Nächste

Thema gesperrt
45 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Familie und Freizeit

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Farmi, fischerwast, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hinnes, Nico.M., Steyrer8055, TS135A

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki