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Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon josefpeter » So Dez 18, 2011 17:39

Redriver hat geschrieben:Hallo,
Würde die Sache nicht ganz so negativ sehen. Wichtig ist es,das im Vorfeld die Sache ordendlich und vorallem schriftlich geregelt ist.
Mir wären bei sowas folgende Punkte wichtig,
1. Beim Kauf die Kosten, auf z.B. Hektar, umlegen
2. Einer ist für die Pflege und Wartung verantwortlich und bekommt dafür einen finanziellen Ausgleich
3.Festlegung von Stundensätzen für nicht Mitglieder ( z.B. Freund Nachbar u. Schwager braucht mal den Wagen )
4. Einen Kleinen Beitrag pro Einsatzstunde um Verschleißteile und ähnliches zu finanzieren (abrechnung nach Betriebstundenzähler)
5. eventuell Reperaturversicherung
Wenn einer im Vorfeld schon ein Problem hat, solches Vertragswerk zu Unterschreiben wäre es ohne ein Schriftstück mit Sicherheit nicht
einfacher!!
Über was vorher ordendlich verhandelt wurde braucht im Nachhinein nicht gestritten werden.


sehr guter, durchdachter beitrag finde ich!

zudem sollte man noch festhalten, ob und wie jemand aus der gemeinschaft wieder aussteigen kann. weiters sollte man sich im vorhinein gedanken machen, wie dann die reservierung bzw inanspruchnahme der maschine abläuft. wenn zb. alle 3 berufstätig sind, wirds an gewissen wochenenden recht eng, auch darüber sollte man sich im vorhinein gedanken machen.

ich denk die meisten der abratenden poster hier haben an diese ganzen details im vorhinein nicht gedacht. auch hier gilt, strenge rechnung - gute freunde, dann braucht später keiner rumjammern.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Jet 3 » So Dez 18, 2011 17:52

Wie oben geschrieben ,gibts zum Teil Förderung für sowas . Ob diese nur eine Gemeinschaft abgreifen kann ?
Wenn nicht währe es vielleicht besser nur EINER kauft den Rückewagen und vermietet an die Anderen .
Wird ja heutzutage immer mehr gemacht ,Dungstreuer ,Güllefass u.s.w
Zu komplizierte und teureMaschinen und Geräte sollten allerdings nicht vermietet .Mähdrescher ?Nein bringts nicht ,macht auch niemand.Schlepper ist auch so eine Sache wo ich mich nicht mit anfreunden könnte.
Rückewagen ,denke ich ,sollte auch eine gewisse Grösse haben das es sich "lohnt" .
Da hat dann halt nicht jeder die passende Schleppergrösse dafür .
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Dez 18, 2011 18:54

Was auch zu beachten ist, ist dass der Wagen eine eigene Ölversorgung hat, um das Durchmischen der Hydrauliköle zu vermeiden.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Obelix » Mo Dez 19, 2011 9:11

josefpeter hat geschrieben: ... ich denk die meisten der abratenden poster hier haben an diese ganzen details im vorhinein nicht gedacht. auch hier gilt, strenge rechnung - gute freunde, dann braucht später keiner rumjammern. ...

Das Du selbst so eine Buchhalter-Mentalität hast, will ich gerne glauben.

Bei so einem Gemeinschaftsding sind aber immer welche dabei, die sich um so etwas einen Dreck scheeren und ausschließlich Ihren persönlichen Vorteil haben wollen. Da wird vorher alles mögliche versprochen, zugesagt und unterschrieben. Und hinterher kannst Du noch nicht mal einen Anwalt einschalten, weil nicht nachvollziehbar bzw. beweisbar ist, wer Schäden verursacht hat.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Fendtman » Mo Dez 19, 2011 11:25

Hi,

Wie oben geschrieben ,gibts zum Teil Förderung für sowas . Ob diese nur eine Gemeinschaft abgreifen kann ?


mir völlig neu das es eine Förderung für Rückewägen gibt ... ?!

Kann mir jemand sagen wo ich Infos dazu erhalte ?

Zum Thema:

Wir haben uns erst kürzlich einen neuen Rückewagen zu zweit gekauft, dieser sollte diese Woche eigentlich geliefert werden.
Nachdem wir beide (auch unsere Väter schon) sehr gut befreundet sind und schon seit ewig einige Maschinen gemeinsam haben, sehe ich keine Probleme bei der Gemeinschaft, dazu kommt das wir beide eine überschaubare Fläche Wald haben. Jeder kann zudem sein Holz soweit fertig aufarbeiten das es zur Abfuhr bereit liegt, hier spielt es dann keine Woche ob es mal eine Woche oder zwei liegt.

Bei Maschinen die wir oft benötigen wie Schlepper z.B. möchte ich persönlich keine Gemeinschaft, bei Maschinen die nicht zeitdringlich benötigt werden finde ich die Gemeinschaft gut, natürlich muss jeder etwas Kompromissbereit sein (das geht schon beim Kauf bzw. der Wahl der Ausrüstung an) und man sollte sich natürlich „grün“ sein, bei uns weiß ich das auch mein Kumpel sehr gut auf die Maschine guckt, schmiert und wäscht und natürlich passieren kann jedem mal was.

Hier in der Gegend läuft ein zweiter RW in der Gemeinschaft, hier mit glaube ich über 10 Teilnehmern, ist bereits der zweite Wagen nachdem der erste massive Probleme machte, hier wurde dann ein Pfanzelt angeschafft welcher sich scheinbar sehr gut schlägt, auch hier scheint das System zu klappen.

Gruß Fendtman
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Obelix » Mo Dez 19, 2011 12:56

Gegen eine Zweiergemeinschaft ist ja nichts zu sagen. Da ist die Lage ja eindeutig nochvollziehbar. Auch gegen familieninterne Gemeinschaftsanschaffungen ist nichts einzuwenden, wenn man sich lange kennt und versteht. Nur bei so 3 Personen aufwärts habe ich bedenken, insbesondere wenn so eine 10-ner Gemeinschaft einen Rückewagen kauft. Bei 52 Wochenenden im Jahr steht der für den einzelnen also im prinzip nur 5 x zur Verfügung. Wenn man dann noch Schnee-, Schlechtwetter- und Feierenwochenenden abzieht wird's eng.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Fendtman » Mo Dez 19, 2011 13:04

Gegen eine Zweiergemeinschaft ist ja nichts zu sagen. Da ist die Lage ja eindeutig nochvollziehbar. Auch gegen familieninterne Gemeinschaftsanschaffungen ist nichts einzuwenden, wenn man sich lange kennt und versteht. Nur bei so 3 Personen aufwärts habe ich bedenken, insbesondere wenn so eine 10-ner Gemeinschaft einen Rückewagen kauft. Bei 52 Wochenenden im Jahr steht der für den einzelnen also im prinzip nur 5 x zur Verfügung.


Du hast natürlich recht ... je mehr es werden desto schwieriger, die Frage ist aber auch um wie viel Fläche es hier geht, wenn jeder Eigentümer nur 5-6-8 HA Wald mitbringt dürfte die Gruppe noch über die Runden kommen, zudem sind evtl. noch paar Vollerwerbler dabei, dann entzerrt sich die Wochenendproblematik natürlich auch noch etwas.

Wenn nur Hobbyranger und Nebenerwerbler einsteigen welche alle primär am Wochenende den Wagen brauchen könnte das natürlich ein Problem werden ...
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon blessie2002 » Mo Dez 19, 2011 13:30

Ich würde sowas auch nicht machen.Kenne es von Bekannten.Sie haben zu 3.Wippsäge und Spalter.2 machen ca.20 Ster und der3. 120 Ster.und wenn was defekt ist zahlen alle !
Gruss Achim
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 19, 2011 14:18

Ich würde sowas noch am ehesten bei relativ unkaputtbaren Gegenständen machen und nur zusammen mit sehr wenigen Leuten, die ich sehr gut einschätzen kann. Solch ein Klauen-Schneide-Drehgestell wäre ein typisches Beispiel. Wir im Jahr nur zwei Tage gebraucht und steht ansonsten nur herum, ist aber sehr nützlich und leider teuer.

Was garnicht geht sind Maschinen, die schnell einen nicht sofort Sichtbaren Schaden erleiden können, also Schlepper, Mähdrescher etc.

Ein Rückewagen oder auch ein Kipper ist dann ein Grenzfall, wo man wirklich entscheidend berücksichtigen sollte, mit wem man so ein Abkommen trifft.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon josefpeter » Mo Dez 19, 2011 17:21

Obelix hat geschrieben:
josefpeter hat geschrieben: ... ich denk die meisten der abratenden poster hier haben an diese ganzen details im vorhinein nicht gedacht. auch hier gilt, strenge rechnung - gute freunde, dann braucht später keiner rumjammern. ...

Das Du selbst so eine Buchhalter-Mentalität hast, will ich gerne glauben.


ich weiß nicht was du unter einer buchhalter-mentalität verstehst und damit sagen willst.
ja richtig, dieser plumpe spruch triff meine einstellung perfekt und bin damit immer gut zurechtgekommen.

Obelix hat geschrieben:Bei so einem Gemeinschaftsding sind aber immer welche dabei, die sich um so etwas einen Dreck scheeren und ausschließlich Ihren persönlichen Vorteil haben wollen. Da wird vorher alles mögliche versprochen, zugesagt und unterschrieben. Und hinterher kannst Du noch nicht mal einen Anwalt einschalten, weil nicht nachvollziehbar bzw. beweisbar ist, wer Schäden verursacht hat.


warum hast du nur so ein pessimistisches weltbild? es funktioniert in der praxis sehr wohl, auch andere user hier im forum haben das berichtet. man muss sich halt vorher gedanken machen und in einigen punkten gewissenhaft sein.
aber du kommst wieder mal mit der negativ-keule daher, anscheinend hast du auch hierbei schlechte erfahrungen gemacht und glaubst nun das kann nirgends funktionieren.
ich bin froh teil von maschinengemeinschaften zu sein, fahr damit schon jahrelang schon sehr gut. du denkst sofort an anwalt, sorry obelix genau solche leute kann in einer maschinengemeinschaft keiner brauchen.
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Paragraf » Mo Dez 19, 2011 17:32

@josefpeter
diese buchhalterei mag theoretisch ganz schlau klingen,
aber PAPIER IST GEDULDIG!

willst du den rückewagen vor jedem einsatz mit einem notar inspizieren und detailgetreu jede beschädigung mit bildern festhalten.

josefpeter hat geschrieben:.. sorry obelix genau solche leute kann in einer maschinengemeinschaft keiner brauchen...

..im gegensatz zu dir :wink:



ValMora hat geschrieben:Hallo, wir( 3 "Kleinbauern" je 3-6 Ha Forst) beabsichtigen uns einen Rückewagen gemeinsam anzuschaffen.
Gibt es hierzu Erfahrungen?
Wie hab ihr die Nutzungseinheiten geregelt?
Soll man alles schriftlich festhalten?
Endet es zwangsläufig im Streit :wink:

Danke für die Antworten

dies waren die ursprünglichen fragen, und obelix hat seine meinung geäussert, auch wenn dir diese meinung nicht gefällt :roll:
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon josefpeter » Mo Dez 19, 2011 18:04

Paragraf hat geschrieben:@josefpeter
diese buchhalterei mag theoretisch ganz schlau klingen,
aber PAPIER IST GEDULDIG!

willst du den rückewagen vor jedem einsatz mit einem notar inspizieren und detailgetreu jede beschädigung mit bildern festhalten.


das ist eine einstellung zum leben und umgang mit anderen, wenn du's anders handhabst auch gut. das ist nichts theoretisches.
teil 2: notar? so ein unsinn und kasperltheater bringt niemandem was.

Paragraf hat geschrieben:
ValMora hat geschrieben:Hallo, wir( 3 "Kleinbauern" je 3-6 Ha Forst) beabsichtigen uns einen Rückewagen gemeinsam anzuschaffen.
Gibt es hierzu Erfahrungen?
Wie hab ihr die Nutzungseinheiten geregelt?
Soll man alles schriftlich festhalten?
Endet es zwangsläufig im Streit :wink:

Danke für die Antworten

dies waren die ursprünglichen fragen, und obelix hat seine meinung geäussert, auch wenn dir diese meinung nicht gefällt :roll:


richtig das war die frage.
der ersteller hat auch einige (unterschiedliche) meinungen dazubekommen, er wird das sinnvollste für sich heraussuchen.

teil obelix: er hat auf meinen beitrag geantwortet und mir widersprochen, dass das nicht möglich sei. sollen ich und andere nun positive erfahrungen (inkl. kritische punkte die es auszumachen gilt) nun verschweigen und auch das negative bild teilen?
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Paragraf » Mo Dez 19, 2011 18:30

josefpeter hat geschrieben:


sorry obelix genau solche leute kann in einer maschinengemeinschaft keiner brauchen...


bleib doch einfach sachlich und akzeptiere andere meinungen, das ist in einer GEMEINSCHAFT oder auch im forum sehr wichtig :wink: :klug:
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Re: Ein Rückewagen, mehrere Eigentümer????

Beitragvon Kormoran2 » Di Dez 20, 2011 1:36

Wenn ich einen Leihwagen übernehme (ganz wichtig in südlichen Ländern), dann gehe ich auch einmal herum und gucke nach offensichtlichen Schäden. Schließlich unterschreibt man im Kleingedruckten ja auch, daß man den Wagen ohne Schäden übernommen hat. Das hat überhaupt nichts mit Notar oder RA zu tun, das mache ich selbst.

Ich würde auch in einem Maschinenring zunächst wenigstens flüchtig gucken, ob noch alles in Ordnung ist. Ansonsten sehe ich auch Streit als vorprogrammiert an. Und es sollte auch ganz klar geregelt sein, wie die Entschädigung beim Ausscheiden eines Mitglieds aussieht. Das geht ganz einfach über den geplanten Abschreibungszeitraum und somit sich ergebenden Restwert des Gerätes. Sowas muß schriftlich geregelt sein.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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