Redriver hat geschrieben:Hallo,
Würde die Sache nicht ganz so negativ sehen. Wichtig ist es,das im Vorfeld die Sache ordendlich und vorallem schriftlich geregelt ist.
Mir wären bei sowas folgende Punkte wichtig,
1. Beim Kauf die Kosten, auf z.B. Hektar, umlegen
2. Einer ist für die Pflege und Wartung verantwortlich und bekommt dafür einen finanziellen Ausgleich
3.Festlegung von Stundensätzen für nicht Mitglieder ( z.B. Freund Nachbar u. Schwager braucht mal den Wagen )
4. Einen Kleinen Beitrag pro Einsatzstunde um Verschleißteile und ähnliches zu finanzieren (abrechnung nach Betriebstundenzähler)
5. eventuell Reperaturversicherung
Wenn einer im Vorfeld schon ein Problem hat, solches Vertragswerk zu Unterschreiben wäre es ohne ein Schriftstück mit Sicherheit nicht
einfacher!!
Über was vorher ordendlich verhandelt wurde braucht im Nachhinein nicht gestritten werden.
sehr guter, durchdachter beitrag finde ich!
zudem sollte man noch festhalten, ob und wie jemand aus der gemeinschaft wieder aussteigen kann. weiters sollte man sich im vorhinein gedanken machen, wie dann die reservierung bzw inanspruchnahme der maschine abläuft. wenn zb. alle 3 berufstätig sind, wirds an gewissen wochenenden recht eng, auch darüber sollte man sich im vorhinein gedanken machen.
ich denk die meisten der abratenden poster hier haben an diese ganzen details im vorhinein nicht gedacht. auch hier gilt, strenge rechnung - gute freunde, dann braucht später keiner rumjammern.

