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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 16:22

...eine Million für ein gentechnikfreies Europa...

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Cairon » Mi Okt 01, 2008 9:17

Alle die diese Petition unterschreiben sollten sich im klaren sein, dass sie wenn sie damit durch kämen entweder verhungern oder ihre Lebensmittel selber anbauen müssten. Wenn sie aber ihre Lebensmittel selber anbauen macht sie das doch wieder zu Landwirten, also bleibt nur verhungern oder wie unsere Vorfahren als Jäger und Sammler leben.
Was den Einsatz der grünen Gentechnik auf dem Acker angeht sollte man doch sehr vorsichtig sein, schließlich lässt sich was einmal frei gesetzt wurde nie wieder einfangen. Soweit ich informiert bin gibt es in den USA ja schon genug Probleme mit ihren Round-up-ready-Züchtungen. Wenn man keine Möglichkeit mehr hat eine Nutzpflanze chemisch zu bekämpfen kann sie im Folgejahr ganz schnell zu unerwünschter Begleitflora werden.
Auf der anderen Seite kann es auch nicht sein, dass genehmigte Versuche von "Naturschützern" zerstört werden, so wie bei uns in Bokel oder bei der KWS. Ich bin nicht prinzipiell gegen Gentechnik, man sollte nur sehr vorsichtig damit sein. Endgültig wird es eh der Verbraucher entscheiden in wie weit er bereit ist Nahrung zu essen die mit GVO erzeugt wurde. Momentan sehe ich in Europa keine Akzeptanz für solche Lebensmittel. Man sollte aber in jedem Fall weiter Forschen, möglicherweise wird es irgendwann soweit sein, dass wir ohne Gentechnik gar keine Chance mehr haben die Weltbevölkerung halbwegs zu versorgen, ist heute ja schon schwer genug. Und wäre es nicht eine gute Sache wenn man Pflanzen hätte die in in extrem trockenen oder kalten Regionen essbare Früchte hervor brächten? Ich denke diese Sache hat 2 Seiten, einerseits sollte man sich der Gentechnik nicht verschließen und andererseits sollte man sehr genau überlegen was man tut.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Beitragvon euro » Mi Okt 01, 2008 9:34

Glaube mit der Information über das Ganze liegt doch vieles im Argen.
Hier ne Seite mit einigermaßen neutralem Blickwinkel.
http://www.transgen.de/home/
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Beitragvon Komatsu » Mi Okt 01, 2008 9:38

Um zu wissen was man tut, sollte man mehr forschen und begrenzt mehr freilandanbau zulassen, damit man ein zuverlässiges Monitoring machen kann.
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Beitragvon Falk » Mi Okt 01, 2008 10:05

Cairon hat geschrieben:möglicherweise wird es irgendwann soweit sein, dass wir ohne Gentechnik gar keine Chance mehr haben die Weltbevölkerung halbwegs zu versorgen, ist heute ja schon schwer genug.



Sehe Ich bei den Weizenpreisen anders!
Die sagen doch das es genug zu fressen gibt!
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Beitragvon Cairon » Mi Okt 01, 2008 10:09

Falk hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:möglicherweise wird es irgendwann soweit sein, dass wir ohne Gentechnik gar keine Chance mehr haben die Weltbevölkerung halbwegs zu versorgen, ist heute ja schon schwer genug.



Sehe Ich bei den Weizenpreisen anders!
Die sagen doch das es genug zu fressen gibt!


Erzähle das mal den Leuten in Afrika. Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass es sich hierbei um ein Verteilungsproblem und nicht um ein Mengenproblem handelt. Die Frage ist aber wie lange die Leute in den Hungerregionen noch stillhalten bis die große Völkerwanderung Richtung Norden einsetzt. Die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam und die Ackerflächen werden weniger (Versiegelung, Erosion usw.), aktuell magst Du recht haben aber längerfristig werden Nahrungsmittel knapper werden.
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Beitragvon Falk » Mi Okt 01, 2008 10:14

leider löst das unser Problem derzeit auch nicht, mir tun die Menschen da unten auch leid!
Und das mag egoistisch erscheinen, aber es liegt an anderen da unten was zu ändern! Ich habe nichts gegen gen-technick,da wo sie gebraucht wuird... nur zu!
Aber mir persönlich würde grad weizen der 18 Euro wichtiger sein ;)
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Beitragvon SHierling » Mi Okt 01, 2008 10:15

Bei der Stärke / Kohlenhydraten gibt es sowieso noch kein Problem, die wachsen überall genug, egal in welcher Form, ob nun Weizen oder Hirse oder Reis. Probleme wirds beim Eiweiß geben, und da vor allem bei den für Menschen limitierenden essentiellen Aminosäuren - und DIE gibt es eben auch heute schon aus dem Konverter, naturidentisch und bestens verträglich, genau wie Enzyme zur besseren Verdauung pflanzlicher Nahrungsmittel (die ansonsten viel zu umweltschädlich sind). Genauso siehts bei den Vitaminen aus, B12 zB fressen die Veganer ja heute schon nur so gut wie noch aus GVO - bloß wissen die meisten das nicht ;)
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Beitragvon SHierling » Mi Okt 01, 2008 10:20

H&M hat geschrieben:Um zu wissen was man tut, sollte man mehr forschen und begrenzt mehr freilandanbau zulassen, damit man ein zuverlässiges Monitoring machen kann.

DAS ist allerdings völliger Blödsinn - denn gerade da ist jede Forschung kontraproduktiv. Ein Versuch ist deshalb ein Versuch, weil er auch schief gehen kann, und man NICHT weiß, was raus kommt. Ergo ist es unverantwortlich, Freilandversuche zu starten, deren Ergebnisse IRREVERSIBEL sind. Wer sowas befürwortet, sollte zunächst mal das "normale" Bodenleben im Griff haben. SOlange da nur 1/3 aller Organismen und Zusammenhänge überhaupt bekannt sind, ist seriöse Freiland-Forschung sowieso nicht möglich.

Wobei das natürlich nicht nur für Versuche mit GVO gilt, sondern ganz genau so für die Demeter-Resistenzzucht.
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Beitragvon H.B. » Mi Okt 01, 2008 18:45

Cairon hat geschrieben:
Falk hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:möglicherweise wird es irgendwann soweit sein, dass wir ohne Gentechnik gar keine Chance mehr haben die Weltbevölkerung halbwegs zu versorgen, ist heute ja schon schwer genug.



Sehe Ich bei den Weizenpreisen anders!
Die sagen doch das es genug zu fressen gibt!


Erzähle das mal den Leuten in Afrika. Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass es sich hierbei um ein Verteilungsproblem und nicht um ein Mengenproblem handelt.


Jungs, natürlich sind Nahrungsmittel auch in Afrika zu billig, das ist auch der Grund warum dort zuwenig hergestellt wird. Afrika ist anhand seiner fruchtbaren Flächen in der Lage, den zehnfachen Eigenbedarf abzudecken.
Die aktuelle Inflation in Simbabwe liegt bei 30700 % am TAG, Das ist mehr als 21 % in der MINUTE . Bei uns kommt die Wirtschaft ins Schwanken, wenns mal 5 % im JAHR werden.

Leider erklärt sich niemand bereit, denen gegen Klopapier Kraftssoff, Technik und Know How zu liefern. Auch ich würde keine Milch produzieren, wenn der Euro morgen keinen Cent mehr wert ist.
Simbabwe zB. war vor wenigen Jahren landwirtschaftliches Vorzeigeland in Afrika, da ist alles vorhanden, nur nicht in Betrieb. Da gibts in den Supermärkten genau die gleichen Kühlvitrinen wie bei uns, nur daß sie leer sind., denn für Klopapierwährung bekommt man nichtmal Strom.

Wer den Hunger stillen will, muß sich nicht über teure Lebensmittel aufregen. Wer den Hunger stillen will, muß sich Gedanken machen, wie man in diesen Ländern die Wirtschaft aktivieren kann, damit sie sich Lebensmittel leisten können. Und dann sind wir wieder bei der Politik.

Da schafft man es ganze Armeen um die Welt zu karren, um einen Osama nicht zu finden, und schaft es gleichzeitig nicht, daß bei einem Gipfel nicht zufällig ein Bleiklumpen aus ner Fernsehkamera auf einen Mugabe fällt.
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Beitragvon Komatsu » Mi Okt 01, 2008 20:01

SHierling hat geschrieben:
H&M hat geschrieben:Um zu wissen was man tut, sollte man mehr forschen und begrenzt mehr freilandanbau zulassen, damit man ein zuverlässiges Monitoring machen kann.

DAS ist allerdings völliger Blödsinn - denn gerade da ist jede Forschung kontraproduktiv. Ein Versuch ist deshalb ein Versuch, weil er auch schief gehen kann, und man NICHT weiß, was raus kommt. Ergo ist es unverantwortlich, Freilandversuche zu starten, deren Ergebnisse IRREVERSIBEL sind. Wer sowas befürwortet, sollte zunächst mal das "normale" Bodenleben im Griff haben. SOlange da nur 1/3 aller Organismen und Zusammenhänge überhaupt bekannt sind, ist seriöse Freiland-Forschung sowieso nicht möglich.

Wobei das natürlich nicht nur für Versuche mit GVO gilt, sondern ganz genau so für die Demeter-Resistenzzucht.


Das Problem haben wir beim Pansen auch, dort sind auch grad mal 10 % der Mikrobiologie geklärt dgl. jede Fermentation mit diffusen Stoffen und Einträgen.
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Beitragvon Franz Henneken » Do Okt 16, 2008 16:41

Hallo Leute :D !

Ich selbst habe schon unterschrieben, diese Truppe finde ich in Ordnung! Und dass sie gegen Landwirtschaft im Allgemeinen sein sollen, ist totaler Quatsch - falls Ihr lesen könnt.

Es grüßt - Franz
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Beitragvon Anita » Do Okt 16, 2008 17:08

Wieder einmal ein mehr als dümmliches Statement der politischen Propaganda der CDU/ CSU / FDP, wenn Cairon folgendes nachplappert :

Alle die diese Petition unterschreiben sollten sich im klaren sein, dass sie wenn sie damit durch kämen entweder verhungern oder ihre Lebensmittel selber anbauen müssten. Wenn sie aber ihre Lebensmittel selber anbauen macht sie das doch wieder zu Landwirten, also bleibt nur verhungern oder wie unsere Vorfahren als Jäger und Sammler leben.


Es geht auch anders, um nur ein neudeutsches Wort zu nennen: Smart Breding ! Dies ist nur eine von vielen Alternativen für eine gesunde und ertragreiche Landwirtschaft !

Eines ist sicher, die Grüne Gentechnik auf dem Acker dient einzig und allein dem Profit der Gensaatguthersteller. Mit dieser Technologie soll nichts anderes erreicht werden als den Pestizideinsatz zu befördern !

Ein ganz anderes Thema ist die Gentechnologie solange wie diese Labormäßig betrieben wird. Jedoch, sobald Artgrenzen überschritten werden, ist Schluß mit Lustig ! Es kann nicht sein und wird auch in die Katastrophe führen, wenn z. B. menschliche Gene in Tiere verpflanzt werden. Genau so wenig ist es statthaft, das Gene aus dem Tierreich in die Pflanzenwelt und umgekehrt übertragen werden.

Machbar ist fast alles ! Es hat dort seine Grenzen wo die Schöpfung durch Geldgier, Machtstreben mit all seinen Facetten usw, auf den Kopf gestellt wird ! Sehe dazu :
http://de.youtube.com/watch?v=3TkgqWvcTyU&feature=related
Anita
 
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Beitragvon Cairon » Do Okt 16, 2008 19:21

michaham hat geschrieben:Für alle, die gegen gentechnik verseuchte Produkte und Landwirtschaft sind, gibt es jetzt die Möglichkeit auch aktiv etwas dagegen zu tun.

Unter http://www.agfg.de/pdf-files/gen_referendum/liste.pdf gibt es die Unterschriftenliste zum Download, die das Ziel hat eine Million Unterschriften zu sammeln für ein Referendum.

Also mitmachen, downloaden, ausdrucken weiterverteilen, sammeln...

mfg
hamermic


@Anita/Freischütz, Egbert, usw.

Du hast Dir anscheinend nicht mal die Mühe gemachten das gesamte Thema zu lesen. Meine Aussage bezog sich auf den ersten Beitrag Zitat: "Für alle, die gegen gentechnik verseuchte Produkte und Landwirtschaft sind..." Wer gegen Landwirtschaft ist muss sich wohl anderweitig Nahrung suchen. Außerdem weiß ich nicht was das mit meiner politischen Meinung zu tun haben soll? Das ich gegen die Freisetzung von GVOs bin habe ich schon geschrieben und auch das ich nicht bereit bin auf meine Insulin zu verzichten. Da ich aus Erfahrung weiß, dass ich mit Dir eh keine brauchbare Diskussion hin bekomme möchte ich die Sache hier einfach abkürzen und auf das Thema: "Was Bienen und Hummeln wert sind" sind verweisen. Alle die sich interessieren was sich hier entwickeln würde können es dort nachlesen. Weiter werde ich mich zu Angriffen aus Deiner Richtung nicht äußern.

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... ienen+wert
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Beitragvon brainfart » Do Okt 16, 2008 19:34

Ich denke, man kann auch zwanghaft versuchen sowas mißzuverstehen....
Ist wohl offensichtlich, daß es hier um Gentechnik geht und nicht um "normale" Landwirtschaft
[Augenverdrehsmiley]
Brain, du bist echt... wäh, lol.
[Rohana]

Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
[SHierling]

Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
[Oberpfälzer]

http://www.youtube.com/user/schlammboots
http://www.gayromeo.com/schlammboots
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Beitragvon Anita » Do Okt 16, 2008 19:55

Tja, verehrter Cairon , wenn es denn tatsächlich Deiner Auffasung entspricht was Du da so nebenher verlautest:
Das ich gegen die Freisetzung von GVOs bin habe ich schon geschrieben

bist Du wohl in der falschen politischen Partei. Denn diese Deine Partei will unter allen Umständen, ja selbst gegen den ausgesprochenen Willen der " Wahlbürger " die grüne Gentechnik umsetzten. Oder anders ausgedrückt, diese Partei der Du angehörst ist eine der Lobbyisten von Syngenta, Monsantos, BAYER und Co. Da gibt es einen weiteren Lobbyistenverband, neben der " liberalen " weiteren Partei, welcher angeblich mit Landwirtschaft zu tun hat. Dort sind alle Größen oder die sich dafür halten, aus der Politik zu finden.
Anita
 
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