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Einstieg in die Landwirtschaft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Einstieg in die Landwirtschaft

Beitragvon Nicky » So Jun 18, 2006 15:30

So hallo :D


vorweg: Ich habe die Suchfunktion benutzt :wink: möchte aber etwas tiefer auf meine Vorstellungen und Fragen eingehen und habe deshalb ein neues Thema eröffnet. Steinigt mich nicht dafür :P

Also ich wollte mal anfragen wie die Zukunftsaussichten in der LW so sind...ich meine bei meinem Onkel im Dorf (mein Onkel hat nur noch Nebenerwerb, hat sich aus finanziellen Gründen weitergebildet und ist jetzt Geschäftsführer) gibt es schon den ein oder anderen Bauernhof der "gut lebt". Also kann es ja nicht sooo schlecht aussehen oder? Wäre nett, wenn ihr mir sagen könntet wie es bei euch so ist...ob ihr um die Existenz kämpft oder ob es wirklich ganz okay ist...


So das nächste wäre, dass ich mich für einen Ausbildungsplatz in der Landwirtschaft bewerben würde.
Allerdings gibt es bei uns in der Nähe keinen Betrieb der Schweine und Rinder hält...entweder nur Milchvieh oder eben nur Schweine (Ferkelaufzucht, Schweinemast, etc.).

Ein Betrieb der auch ausbildet, ist auch als Lohnunternehmer tätig. Wäre es sinnvoller hier eine Ausbildung zu machen weil die Übernahmechancen größer sind oder werden grundsätzlich keine ausgebildeten Landwirte übernommen?

So...bin noch nicht ganz fertig :)
Die letzte Frage wäre, auf welche Weiße die besten Chancen für eine Hofübernahme stehen?
Ich meine eine Ausbildung machen und dann wirklich so gut sein, dass der Landwirt denkt "Ey schau mal, der könnte den Betrieb gut weiterführen" wird wohl schwierig :)
Einheirat ist auch nicht problemlos..man sollte ja gleiche Vorstellungen haben...und gefallen sollte einem die Zukünftige auch :D

Hmm...vielleicht denkt jetzt der ein oder andere "Der ist 15, geht noch zur Schule, und macht sich schon solche Gedanken". Naja ich denke dass ich langsam mal anfangen sollte (bin 9. Klasse).


Naja okay..des wärs erstmal. Würde mich über Antworten freuen.


Könnt mich gerne auch in ICQ adden und mir das dann erklären, dann wird das Forum vielleicht nicht so voll :D :wink:
Nicky
 
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Beitragvon fendtfahrer_916 » So Jun 18, 2006 15:40

hi
ich bin auch 15
ähnliche situation hab nur schon meine lehrbetriebe ich rate dir fang an zu suchen es gibt bauern die freuen sich wenn sich einer 2-3 jahre im voraus bewirbt und außerdem ist die suche ja auch nicht von jetzt auf gleich getan ich habe ein halbes jahr gebraucht
und zu den anderen fragen ich habe zuhause keine lw arbeite aber seit 4 jahren auf einem betrieb und gehöre dort dazu wie die maschinen. der hof ist aber so groß das er sich keine exzistenzsorgen machen braucht

mfg tim

ps:wenn du kannst geh zur höla mach ich auch du musst ja auch zusehen das du wo arbeiten kannst wenn du keinen betrieb bekommst und auch sonst ist das keine schlechte sache
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Beitragvon Lichtblick » So Jun 18, 2006 16:02

hui viele fragen...(aber ich kenn das man macht sich eben so seine gedanken...)

Bin zwar auch noch ein bisschen jung, aber mit der zeit hab ich so meine erfahrungen mit den thema gesammelt :lol:

Wieviel ahnung hast du den schon von der Landwirtschaft? Schon mal ne Kuh oder ein schwein gesehn? :wink: (Ich frag das nur um zu wissen ob du relistische Vorstellungen von der Landwirtschaft hast oder zu den romantiker gehörst :twisted: )

So und dann also du kannst schon noch Geld in der Lw verdienen, musst eben nur sehr hart und viel arbeiten. Und meiner Meinung nach überlebt jeder, wenn er eine 1a Ausbildung hat. das ist eben der große Knackpunkt...

Wenn du eine gute Ausbildung hast, dann kannst du ohne Problem einen Fremden hof übernehmen, bzw. du kannst als Angestellter auf einen Großbetrieb arbeiten und Geschäftsfüher werden etc...

Also mein großer Rat: Mach erst mal ne solide Ausbildung, und damit mein ich Schulabschlüße. Weiß ja nicht was du für einen hast, aber versuch noch einen höheren zu bekommen...

Gruß
Lichtblick

P.S. ICh hoff war nicht zu provozierend, ich mein es nur gut...ICh weiß ist ein schweres Thema, bin da in der gleichen Phase wie du...
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Beitragvon Nicky » So Jun 18, 2006 16:24

Also erstmal Danke für die Antworten. :)

Natürlich hab ich ein Schwein gesehen. :wink:
Nee im Ernst: Ich hab früher auch immer bei meinem Onkel mitgeholfen, aber jetzt ist er nur noch Nebenerwerb und da gibt es jetzt nicht mehr so viel zu tun. Zumal er jetzt eigene Kinder hat und die ihm auch helfen wollen.

Welchen Schulabschluss würdest du denn vorschlagen? Einen richtigen schulischen (also Mittelre Reife etc.) oder eben eine Landmaschinenschule besuchen?
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Beitragvon fendtfahrer_916 » So Jun 18, 2006 16:39

wenn du kannst mach einen realabschluss wollen die meisten haben damit kannst du auch zur höla gehen
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Beitragvon Lichtblick » So Jun 18, 2006 17:21

ja realabschluss ist schon mal was, besser noch irgendeine form von abi, dann stehen dir alle türen offen und du kannst studieren
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Beitragvon IHC1255XL » So Jun 18, 2006 18:17

Wer dir erstmal drüber klar welchen Weg du genau nehmen willst. Willst du einen Hof übernehmen oder lieber nichtselbständig arbeiten. Hast du lieber mit Tieren oder lieber mit Maschinen (Pflanzenbau) zu tun? Strebst du evtl. eine Laufbahn als Berater oder ähnliches an, bzw. würde dir das zusagen?

Dann kannst du entscheiden welcher Schulabschluß der Richtige ist und welche weiterführende Ausbildung du benötigst. Generell ist es ratsam verschieden Praktika (z.B. in den Ferien) zu machen um festzustellen was dir liegt. Nichts ist blöder als hinterher festzustellen, daß dir z.B. ohne einen eigenen Hof was fehlt oder du mit Tierhaltung auf Dauer nicht glücklich bist...

Die Situation in der LW für Neueinsteiger ist schlecht, das muß dir klar sein. In einer Studie habe ich letztens gelesen, daß von den Studenten und Azubis die einen Hof übernehmen wollen und keinen in der Familie haben, die wenigsten ein Bein auf den Boden bekommen.
Hauptgründe: Man kommt mit dem Hofübergeber nicht klar bzw. er will zuviel Geld, Banken gewähren keine Kredite, Geldaufwand steht in keiner Relation zum Ertrag sowie familiäre Probleme. Das muß dir klar sein und du mußt dafür eigene Lösungen haben.

Das es einigen Betrieben sehr gut geht stimmt, man muß nur immer auch bedenken warum. Kommt das Geld von Bauplätzen, Mietshäusern, Erbschaften bzw. von guten Zeiten, sonstigen finanziellen Glücksfällen oder tatsächlich aus der LW?

Ich finde es sehr gut das du dich rechtzeitig damit auseinandersetzt und das ganze realistisch siehst und nehmen willst. Du brauchst dich auch nicht dafür zu entschuldigen das du das Thema hier eröffnest oder Infos suchst! :D Das sollten viel mehr Leute tun dann gäbe es auch weniger Enttäuschungen, denn nichts ist schlechter als eine miese Vorbereitung. Und sonst kommt man halt ganz schwer an brauchbare Infos als 15-Jähriger... :?

Das Hauptproblem bei jungen Betriebsnachfolgern sehe ich darin, das sie alle gerne Traktor fahren und das alles auch Spaß macht. (war bei mir auch so :D )Aber irgendwann kommt der Tag an dem Traktorfahren nicht mehr alles ist und man nicht nur für einen Hof sondern auch für eine Familie verantwortlich ist. Dann sieht man Freunde die mit weniger Aufwand mehr verdienen und sorgenfreier leben und bekommt Zweifel ob alle so richtig war. Deshalb ist es wichtig und richtig sich lange genug kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen, um nicht mit 30 festzustellen das alles was man bis jetzt gemacht hat mehr oder weniger für die Katz war und es keinen richtigen Ausweg gibt da investiert wurde und weitergemacht werden müßte . Nicht umsonst ist die Selbstmordrate bei jungen Landwirten bis 30 Jahren die höchste bei allen Berufsgruppen! :?

Wie schon erwähnt: Mach mal ein paar Praktika und überleg genau wie und was du machst. Auch wenn das für einen 15-jährigen verdammt schwer ist... :?
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Beitragvon IHC1255XL » So Jun 18, 2006 18:22

*offtopicon*

@fendtfahrer916: Änder mal den Rechtschreibfehler im ersten Satz in deiner Sig., der sticht schon ins Auge! :wink:

*offtopicoff*

:D 8)
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Beitragvon fendtfahrer_916 » So Jun 18, 2006 18:31

mach doch ein bertiebsleitertraining bei der dlg oder arbeite nach der lehre als betriebsleiter da bekommst du überall gute einblicke vor allem in den papiekram
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Beitragvon wm88 » So Jun 18, 2006 19:22

fendtfahrer_916 hat geschrieben:mach doch ein bertiebsleitertraining bei der dlg oder arbeite nach der lehre als betriebsleiter da bekommst du überall gute einblicke vor allem in den papiekram


Ich glaube nicht, dass man nach der Lehre direkt als Betriebsleiter eingestellt wird, überhaupt bedarf es da wohl schon eher eines Studiums.

Ich habe zu Hause auch nur noch ein bißchen im Nebenerwerb (10 Pferde) zu tun, habe aber gerade in den letzten Jahren gemerkt, dass meine berufliche Zukunft in der Landwirtschaft liegt, ich mache jetzt eine Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice und anschließend wahrscheinlich ein Studium.

Qualifizierte Leute werden immer gesucht, auch in der Landwirtschaft, aber leicht wird es nie sein, dafür bekommt man, meiner Meinung nach, einen tollen, abwechslungsreichen Beruf.

Am besten ist es wirklich ein Praktikum zu machen, oder evtl. dauerhaft auf einem Hof zu arbeiten.

@Jim Panse: Woher hast du das mit der Selbstmordrate bei Junglandwirten? Mich würden mal die konkreten werte, auch im Vergleich interessieren.
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Beitragvon Nicky » So Jun 18, 2006 19:25

Nochmal Danke für die vielen Antworten :D

Ich habe jetzt mal geschaut, bei uns im Umkrteis gibt es sogar einen Betrieb der einen Hofnachfolger sucht UND ausbildet.

Werde da mal nachfragen. Mal telefonieren :)
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Beitragvon Brock » So Jun 18, 2006 22:17

also ich hab einen ganz normalen Haupschulabschluss und danach Landwirtschaftslehre gemacht, jetzt hab ich mein eigenen Betrieb!
Und ich bin zufrieden. Hab mir sogar erst alles selber aufbauen müssen, Investitionsbeträge liegen im 100 tausender bereich! Hab jeden cent Reingesteckt, und ich bereuhe es nich, auch wenns oft sehr Nervenzerstörend ist! Es wird zwar noch die nexten 5 Jahre dauern bis ich wirklich mal wieder das verdiente Geld Für meinen Privaten Luxus ausgeben kann, denn im Moment wandert jeder übrige Euro, nach Diesel,-Wasser,-Pacht,-Schlepperversicherung-Kosten in Maschinenneukauf und Stallbauten!
Und warum mache ich das alles? Für meine Freiheit! Nicht 8 Stunden am Tag in ne Firma eingesperrt zu sein, 6 Wochen Urlaub im Jahr und das bis man stirbt!
Natürlich habe ich dauernd mein Stress, vor allem mit den schriftlichen Teil der Landwirtschaft.
Doch wenn ich dann aufm Schlepper sitze, silo mähe und meine Freiheit genieße, will ich dann mit jemand anderst auf der Welt tauschen? glaube eher nicht!
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Beitragvon Nutz » Mo Jun 19, 2006 18:35

Hallo!

Bin auch Auszubildener Landwirt ohne eigenem Hof. Habe erweit. Realabschluss und möchte noch studieren. Wenn ich ehrlich bin, wusste ich damals noch nicht ganz so genau was da auf mich zu kommt, hörte sich natürlich echt gut an was der Berufsberater da alles erzählt hat... Wollte erst nach der ausbildung 1-Jährige Fachschule machen, bin jetzt aber am überlegen ob ich nicht doch besser die 2-jährige machen soll, einfach aus dem Grund, das ich mehr Praxis kriege. Denn der Beruf landwirt umfasst sehr viel erfahrung und wissen. Muss aber jeder selber wissen was er macht!
Mittlerweile bin ich am ende meines 2. Lehrjahres und werde wohl nächste zeit noch ne menge mit meinen Lehrer sprechen welchen Weg ich einschlagen werde. Du musst dir klar machen, das man nicht im handumdrehen Landwirt wird und der Beruf nicht nur Trecker fahren ist! Wenn du das lieber machst würde ich Fachkraft Agrarservice lernen. Möchte dir nichts vermiesen oder kaputt machen, vielmehr Vorwarnen denn man muss sich klar sein worauf man sich einlässt.
Es ist und wird auch sehr schwer sein/bleiben ohne eigenen Hof zu Hause.

MfG
Jörn
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Beitragvon Nicky » Mo Jun 19, 2006 18:58

Auf der einen Seite hat Trecker fahren natürlich auch was reizvolles an sich :D
Aber ich glaube nicht, dass bei uns in der Gegend Fachkräfte Agrarservice ausgebildet werden. Ist doch mehr im Osten oder?
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Beitragvon Hundling » Mo Jun 19, 2006 21:11

… ich möchte Jims Beitrag absolut zustimmen.
Schau erst mal, den bestmöglichen Schulabschluss hinzukriegen. Du hast jetzt nicht geschrieben in welche Schule du gehst – aber arbeite wenn irgendwie möglich (wenigstens) auf den mittleren Bildungsabschluss zu. Und überleg dir danach, doch auf die FOS zu gehen und die (fachbezogene oder doch allgemeine ?!?) Hochschulreife zu kriegen. Solltest du aufs Gym gehen – die Zähne zusammenbeißen und ganz durchziehen. Und bemühe dich (wenigstens) bei Sprachen: englisch ist eh klar – aber die Sprachen der (westlichen Welt-)Landwirtschaft sind ganz klar französisch und spanisch.

Mach mal in den Ferien auf Betrieben die du für „zukunftsfähig“ hältst ein, zwei Praktikas. Natürlich nicht umsonst (würd ich zumindest nicht).
Geschenkt wird dir in der Branche heute nix mehr – in der „normalen“ Wirtschaft aber auch nicht. Mit einem entsprechenden Schulabschluss hast du die Chance, auf die Uni oder Hochschule zu gehen.
Und die Option solltest du dir erst mal sichern – ganz unabhängig davon, ob du der Landwirtschaft gegenüber in ein paar Jahren noch genauso positiv eingestellt bist wie jetzt.
mfg :wink:
Man wählt so lange Grün bis das Geld der Eltern ausgeht.
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