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Zement hat geschrieben:Passt doch @Vario ... ca.45% von ca. 45Millionen Autos fahren 10.000 Km ,oder weniger , alles Kurzstrecken und eventuell sind da auch viele Fahrzeuge dabei , die diese Fahrstrecken/Tag zur unterschiedlichen Zeiten ausführen .
Einige Hersteller geben auch an, dass es bereits ausreicht, ein Fahrzeug über einen Zeitraum von 15 bis 20 Minuten bei über 60 km/h und einer Drehzahl von mehr als 2.000 U/min zu fahren, um den Partikelfilter leer zu brennen. Bei beiden Varianten handelt es sich aber um den gleichen Effekt. Bei einer erhöhten Leistung wird eine Temperatur von 600 Grad erzeugt, um den Partikelfilter „frei“ zu machen. Der Ruß wird also verbrannt. Fährt man also zu lange oder zu häufig mit einem Diesel nur sehr kurze Strecken und dies in einem geringen Tempo, so kann es zur Verstopfung des Filters kommen. Das Freifahren kann als Gegenmittel verstanden werden. https://www.leasingtime.de/blog/733-den ... s-wirklich
Zement hat geschrieben:Hier ein wenig zu der "Regeneration" des Filters : https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/r ... reinigung/
.Einige Hersteller geben auch an, dass es bereits ausreicht, ein Fahrzeug über einen Zeitraum von 15 bis 20 Minuten bei über 60 km/h und einer Drehzahl von mehr als 2.000 U/min zu fahren, um den Partikelfilter leer zu brennen. Bei beiden Varianten handelt es sich aber um den gleichen Effekt. Bei einer erhöhten Leistung wird eine Temperatur von 600 Grad erzeugt, um den Partikelfilter „frei“ zu machen. Der Ruß wird also verbrannt. Fährt man also zu lange oder zu häufig mit einem Diesel nur sehr kurze Strecken und dies in einem geringen Tempo, so kann es zur Verstopfung des Filters kommen. Das Freifahren kann als Gegenmittel verstanden werden. https://www.leasingtime.de/blog/733-den ... s-wirklich
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Aktive Regeneration: Sie wird eingeleitet durch die Erhöhung der Abgastemperatur auf etwa 600 Grad Celsius und durch Änderung von Anzahl und Zeitpunkt der Einspritzungen, manchmal auch durch höhere Last (z. B. Einschalten von großen Stromverbrauchern). Das ist dann nötig, wenn das Auto häufig mit geringerer Last (z. B. im Stadtverkehr) betrieben wird.
Passive Regeneration:
Während der passiven Regeneration werden die Rußpartikel, ohne Eingriff der Motorsteuerung, kontinuierlich
verbrannt. Dies geschieht überwiegend bei hoher Motorlast, zum Beispiel im Autobahnbetrieb, bei Abgastemperaturen von 350 °C - 500 °C.
Die Rußpartikel werden dabei durch eine Reaktion mit Stickstoffdioxid in Kohlendioxid umgewandelt.
weissnich hat geschrieben:zum thema heilige diesel mit abgasreinigung zur alpenluft usw. schreib ich lieber nix mehr.. wenn man mir nachsagt ich sei tesla fanboy, dann hat vario wahrscheinlich den schrein zum heiligen rudolf im wohnzimmer
berlin3321 hat geschrieben:Nur mal angemerkt, den hab' ich auch. Allerdings im Flur und nicht im Wohnzimmer.
Es ist doch egal welcher Hersteller beim E Mobil angeführt wird, der Golf ist Uralttechnik, der ID3 hat im Gegensatz zum Tesla keinen Zentralrechner. Mercedes ist nichts, BMW auch nicht so wirklich.
Aber egal was man schreibt, nur Tesla kann's. Alle anderen sind Lichtjahre zurück (was durchaus möglich ist).
Der Bau in Grünheide von Tesla, wow. BMW konnte es ja nicht. Tesla hier, Tesla da. Elon Musk der Bringer, alles andere ist nichts. Ob Beatmungsgeräte, egal. Tesla. Nur Tesla....
Berlin
Zement hat geschrieben:Warum Tesla so ein großen Vorsprung hat , sind seine verbauten Batterien UND die Steuerungseinheiten , ein System selbst Entwickelt und produziert !
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Das können die anderen großen Autohersteller nicht , die haben Dutzende Steuereinheiten von verschiedene Hersteller und das schlimmste auch verschiedene Software .
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