Forstjunior hat geschrieben:Die Frage ist doch nicht, ob die Bundesbürger gerne E-Autos hätten oder nicht, sondern wie viele dieser sich die E-Autos leisten sollen. Neulich wurde ja der neue E-SUV von Skoda vorgestellt. Optisch ein schöner Wagen. Aber preislich jenseits dessen, was für einen Durchschnittsbürger leistbar ist. Und man bedenke, es geht um einen Skoda, nicht um einen anderen Premiumhersteller.
naja du darfst nicht vergessen das fahrzeug ist preislich so positioniert in einer zeit in der der hersteller noch 3k förderung dazugeben muss und der bund noch 6k gibt.. das abgezogen ist er nicht mehr so arg teuer wenn man vergleichbare verbrenner anschaut... und wenn ich höre was manche leute für nen einfachen golf ausgeben
ist aber eh egal der enyak ist ja bereits quasi ausverkauft für 2021 - das ist übrigens zur zeit die behindernde grösse.. nicht das die leute nicht kaufen wollen, sondern das angebot. beispiel id4 in den usa.. bereits kurz nach vorstellung ausverkauft - klingt super, aber nicht mehr wenn man weiss das vw gerade mal 2k stück für die usa vorgesehen hat
es rächt sich jetzt das die alle sich so wenig für akkuproduktion interessiert haben - blech biegen können sie ja eigentlich
gestern gabs in automobil auf vox mal einen vergleich eauto zum verbrenner.. ecorsa wurde mit gleichteurem verbrenner verglichen und ekona mit seinem verbrennerbruder (wobei der ekona da 3k teurer ist als der verbrenner) - die eautos haben relativ klar gewonnen und wers gesehen hat dem könnte aufgefallen sein, das die das garnicht glauben wollten und einfach am ende mal die punkte falsch addiert haben damit es knapp aussah..
aber was der ecannonball mal wieder bewiesen hat ist das an der ladeinfrastruktur echt gearbeitet werden muss.. wenn 175kw lader plötzlich real nur 50kw abgeben nervt das dann doch die leute die auf die ladegeschwindigkeit angewiesen sind.