Haushaltssteckdose 2,2kw.Verlängerungskabel aus der Küche ,die kw stunde wird sicher nicht höher besteuert,die EEG Umlage
ist schon hoch
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 18:31
mau 67 hat geschrieben:Haushaltssteckdose 2,2kw.Verlängerungskabel aus der Küche ,
die kw stunde wird sicher nicht höher besteuert,
die EEG Umlage ist schon hoch
weissnich hat geschrieben:@vario.. es geht ja bei den gebrauchten teslas (die es am meisten betrifft) hauptsächlich um dänemark und die haben seit jeher ne hohe steuer auf neuwagen..
weissnich hat geschrieben:übrigens muss man als neuverbrenner kunde nach deinem weltbild eigentlich ne marginalspritbetrachtung machen.. da du ja ein neues verbrennerfahrzeug kaufst, muss man als kraftstoff diesel gewonnen aus ölsanden annehmen.. viel spaß beim errechnen der co2 bilanz.
Vario_TA hat geschrieben:langer711 hat geschrieben:Marginalmix oder Energiemix...
Man kann drüber diskutieren, sehe ich alles ein.
Ein E-Auto produziert keinen Strom, also muss er erzeugt werden, was letztendlich per Kohle / Gas passiert.
Aber wenn man so argumentiert, muss man auch akzeptieren, das jeder zusätzlich verbrauchter Liter Sprit aus unkonventionellen Ölquellen kommt oder umgekehrt jeder gesparte Liter Sprit.
Das das auch nicht immer so ist, klar... aber bitte nicht mit zweierlei Maß messen.
Einigen wir uns darauf:
Jedes Elektroauto kriegt tendenziell mehr Kohlestrom, als im Strom-Mix veranschlagt wird.
Gleichzeitig wird tendenziell mehr Öl aus unkonventionellen Ölquellen (Öl-Sande) gespart.
Im Laufe der Jahre/Jahrzehnte werden immer mehr konventionelle Ölquellen versiegen und der Anteil unkonventionellen Erdöls wird weiter steigen.
Der Aufwand, dieses Öl aus Öl-Sanden zu gewinnen ist um einige Faktoren größer, als im "Erdöl-Tagebau" (schöner Begriff, irgendwo hier im Thread verewigt).
Mit steigendem Aufwand bei der Förderung wird natürlich auch mehr CO2 an dieser Stelle freigesetzt.
Mal drüber nachdenken
Auch wenn der Vergleich nicht hundertprozentig passt, weil bei der Ölförderung viel mehr Politik dahintersteckt als bei der Stromproduktion: ja, das kann man so sehen.
Auch das Fraunhofer Institut argumentiert so, kommt aber gleichzeitig zu dem Schluss, dass der Förderaufwand auch bei Ölsanden so verschwindend gering ist, dass das insgesamt kaum ins Gewicht fällt. Das Fraunhofer Institut rechnet damit (bzw sind das Angaben von Greenpeace und die sind sicher nicht gerade Ölsandfreundlich), dass die Gesamtemissionen bei Kraftstoff aus Ölsanden gegenüber dem Durchschnitt um 1,7% bis 2,7% erhöht sind. Das ist jetzt nicht wirklich entscheidend.
weissnich hat geschrieben:klar ist da noch ein bischen restpotential in den verbrenner beim versorgen derselben mit biologischerem kraftstoff.. aber die ansicht vom kolben koch ist genau deshalb auch abstruss.. weil wenn ich genug strom für die erzeugung des biosprits habe habe ich ebenso genug für das direkte laden der eautos.. man kann nicht beim eauto die schlimmste annahme treffen und beim verbrenner dann 20jahre in die zukunft springen.. bzw das macht man nur wenn man front gegen das eauto machen will, weil man eigene andere interessen hat. ist halt komplet unseriös so eine berechnung.
weissnich hat geschrieben:und wie gesagt ist eh egal.. die eauto"pandemie" ist kaum noch aufzuhalten..
countryman hat geschrieben:Wird politisch schwierig, zumal Strom durch die EEG Kosten bereits in der Vergangenheit stark belastet wurde.
mau 67 hat geschrieben:Haushaltssteckdose 2,2kw.Verlängerungskabel aus der Küche ,die kw stunde wird sicher nicht höher besteuert,die EEG Umlage
ist schon hoch
Neo-LW hat geschrieben:Moin,mau 67 hat geschrieben:Haushaltssteckdose 2,2kw.Verlängerungskabel aus der Küche ,
die kw stunde wird sicher nicht höher besteuert,
die EEG Umlage ist schon hoch
Wieder einer, der es nicht verstanden hat.
Alle Batterie-Autos haben einen Internetanschluss.
Da kann das Finanzamt sehr genau feststellen, wieviel kWh in das jeweilige Auto eingefüllt
wurden.
Dann Grundschule:
xy kWh x 40 Cents = Strom-Steuer für motorische Zwecke in EURO.
Zahlt der Halter nicht, erfolgt von Flensburg aus die Fahrsperre.
Ist im E-Auto alles total easy zu machen.
mau 67 hat geschrieben:2,2kw Steckdose
Laden beim Verwandtenbesuch
Zement hat geschrieben:Die E-Mobile sollten ihr Strom zum Teil selbst erzeugen können und wenn es auch nur ⅓ oder ¼ des Strombedarf deckt , das wäre doch was. Photovoltaik Elemente in der Karosserie mit verbauen .
Zement hat geschrieben:Die E-Mobile sollten ihr Strom zum Teil selbst erzeugen können und wenn es auch nur ⅓ oder ¼ des Strombedarf deckt , das wäre doch was. Photovoltaik Elemente in der Karosserie mit verbauen .
Neo-LW hat geschrieben:Moin,Zement hat geschrieben:Die E-Mobile sollten ihr Strom zum Teil selbst erzeugen können und wenn es auch nur ⅓ oder ¼ des Strombedarf deckt , das wäre doch was. Photovoltaik Elemente in der Karosserie mit verbauen .
Auch das nützt nix.
Jedes kWh für motorische Zwecke wird demnächst vom Fiskus besteuert.
Da wäre der Staat ja blöd, diese Einkommensquelle nicht zu nutzen.
Das ist exakt das gleiche Spiel, wie mit dem Sparerfreibetrag.
Olli
mau 67 hat geschrieben:????????
Zement hat geschrieben:
Auf Benzin und Diesel kommen demnächst eben auch 20 oder 30 Cent pro Liter drauf .
Zurück zu Aktuelles und Allgemeines
Mitglieder: 240236, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Grossmeister, Majestic-12 [Bot]