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Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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42 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Obelix » Fr Aug 18, 2023 6:12

fleischverkäufer hat geschrieben: ... Wie viele Personen in Deutschland haben eine Garage, wo die
Problemlos Nachts die Autos aufladen könnten, und mit einer Ladung sogar
fast eine ganze Woche fahren. ...

Du darfst nicht von der Landbevölkerung auf die Stadtbevölkerung schließen.

In der Stadt wohnen viele zur Miete oder in Eigentumswohnungen. Da wird das Anlegen
einer eigenen Wallbox oft abgelehnt. Vor dem Hintergrund, dass wenn man "A" diese
genehmigt, muss man sie auch "B", "C", ... usw. genehmigen. Dafür reichen die Haus-
anschlüsse oft nicht aus und es wird dann sehr teuer. Was niemand bezahlen möchte
und wo auch die Nicht-E-Fahrer die Kosten nicht umgelegt haben wollen.

Das führt zu der kuriosen Situation, dass sich gerade in der Stadt, wo das E-Auto
eigentlich am meisten Sinn macht, der Wechsel verhindert wird.

fleischverkäufer hat geschrieben: ... Problem sehe ich in den fehlenden öffentlichen Ladesäulen ...
Aber auch das SOLL sich die nächsten Jahre ändern. ...

Das wird sich m.E. nicht ändern, da dasss wirkliche Problem nicht die fehlenden Ladesäulen
sind, sondern die fehlenden Parkplätze.
Das Parkplatzproblem versucht die Politik derzeit damit zu lösen, dem Stadtbürger das Auto
so madig wie möglich zu machen. (Stichwort: Preissteigerungen Anwohnerparkplätze)
Obelix
 
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon LUV4.0 » Fr Aug 18, 2023 7:13

Ich verstehe diese ,,Rechtfertigungsmentalität" der E-Auto Fraktion nicht. Ich habe noch nie Jemanden gelesen oder gehört der sich dafür ,,rechtfertigt" einen Verbrenner zu fahren. Von Fahrern eines E-Autos wird dafür immer wieder gebetsmühlenartig erzählt wie toll so ein E-Auto ist, und welche Vorteile es hat. Und dass man sowieso nicht so viel Reichweite braucht, dass es relativ schnell lädt....

Wenn euch das glücklich macht, dann fahrt doch einfach so ein Ding. Der überwiegende Teil der (Welt)Bevölkerung sieht das offensichtlich anders, auch wenn E-Autos und deren Verkauf aktuell künstlich gehypt werden. Erinnert irgendwie ein bisschen an die Veganer..
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon fleischverkäufer » Fr Aug 18, 2023 8:00

Das wird sich m.E. nicht ändern, da dasss wirkliche Problem nicht die fehlenden Ladesäulen
sind, sondern die fehlenden Parkplätze.


Na dann mach doch Lidl, Aldi, Netto, Edeka usw. mal ein Angebot für die Ladesäulen. Die werden dich regelrecht zurotzen mit Parkplätzen dafür !!!!
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Obelix » Fr Aug 18, 2023 8:52

LUV4.0 hat geschrieben:Ich verstehe diese ,,Rechtfertigungsmentalität" der E-Auto Fraktion nicht. Ich habe noch nie Jemanden gelesen oder
gehört der sich dafür ,,rechtfertigt" einen Verbrenner zu fahren. ...

Les mal, was Du unterbewust geschrieben, interpretiert und unterstellt hast?
Natürlich rechtfertigt sich keiner für einen Verbrenner. Muss er auch nicht.
Gerechtfertigt wird sich, weil man noch nicht umgestiegen ist.

LUV4.0 hat geschrieben: ... Von Fahrern eines E-Autos wird dafür immer wieder gebetsmühlenartig erzählt wie toll so ein E-Auto ist, und welche
Vorteile es hat. Und dass man sowieso nicht so viel Reichweite braucht, dass es relativ schnell lädt ...

Aufgrund negativer Erfahrungen - die Personen werden aggressiv und unfähr - halte ich, wie vermutlich viele andere E-Auto-Fahrer auch -
inzwischen bei Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen die Klappe zum Thema E-Auto.
Man wird jedoch immer wieder von interessierten Verbrenner-Fahrern angesprochen - aus welchem Grund auch immer.
Da schildert man halt seine positiven Erfahrungen mit dem E-Auto. Insbesondere da ich selbst auch früher so gedacht habe, wie die
Verbrenner-Fraktion argumentiert und sich viele Ängste, die man hatte, sich in der E-Praxis als vollkommen falsch erwiesen haben.

Im Moment freue ich mich, wie extrem schnell meine Kiste ist und wie sparsam (halbe Kosten eines Diesel) man damit fährt.
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon 304 » Fr Aug 18, 2023 9:01

Obelix hat geschrieben:
fleischverkäufer hat geschrieben:In der Stadt wohnen viele zur Miete oder in Eigentumswohnungen. Da wird das Anlegen
einer eigenen Wallbox oft abgelehnt. Vor dem Hintergrund, dass wenn man "A" diese
genehmigt, muss man sie auch "B", "C", ... usw. genehmigen. Dafür reichen die Haus-
anschlüsse oft nicht aus und es wird dann sehr teuer. Was niemand bezahlen möchte
und wo auch die Nicht-E-Fahrer die Kosten nicht umgelegt haben wollen.


Ich verstehe nicht, wieso es jedes mal gleich eine Wallbox sein muss.
Der durchschnittliche Arbeitsweg in Deutschland liegt bei gerade einmal ~17km.
Der normale Pendler lädt seine Karre locker auch an mit dem 10A Ladeziegel an einer guten Schuko-Steckdose über Nacht, da brauchts doch keine Wallbox.

Außerdem lässt sich das bei größeren Objekten wunderbar mit Lastmanagment regeln.
Es darf halt nicht jeder seine eigene Wallbox kaufen, es muss eine Komplettlösung geben, die die verfügbare Ladeleistung (Netzanschluss) sinvoll auf die einzelnen Ladepunkte verteilt.
PhoenixContact hat dafür z.b. modulare Ladesteuerungen im Programm.

Außerdem verstehe ich die ganze Schnellladerei nicht, das geht nur auf die Lebenszeit des Speichers.
Mein Smartphone Akku habe ich in der Ladeleistung begrenzt und der darf auch nur bis 85% laden.

Der größte Feind des Elektroautos ist nicht die Ladeinfrastrutkur (da reicht den meisten eine Schuko), sondern die völlig übertriebenen Preise der deutschen Hersteller!
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon 304 » Fr Aug 18, 2023 9:03

Obelix hat geschrieben:
Im Moment freue ich mich, wie extrem schnell meine Kiste ist und wie sparsam (halbe Kosten eines Diesel) man damit fährt.

Das wird bei zunehmender Verbreitung des BEV´s bald Geschichte sein.

Der Staat lässt sich keine Steuergelder entgehen (siehe Energiesteuer auf eigenes Rapsöl).
Da kommt schon noch eine Mobilitätssteuer pro geladener kwh oder ähnlich.
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon LUV4.0 » Fr Aug 18, 2023 9:18

Obelix hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Ich verstehe diese ,,Rechtfertigungsmentalität" der E-Auto Fraktion nicht. Ich habe noch nie Jemanden gelesen oder
gehört der sich dafür ,,rechtfertigt" einen Verbrenner zu fahren. ...

Les mal, was Du unterbewust geschrieben, interpretiert und unterstellt hast?


Was habe ich denn unterstellt?

Mein Nachbar zum Beispiel fährt einen E-Golf. Das kann er gerne tun, und ich gönne ihm auch, dass er Spaß damit hat. Nur versucht er ständig mich zu missionieren. Ich fahre Diesel, und werde das aus verschiedenen Gründen auch weiterhin tun. Nur muss ich mir ständig anhören wie gut für das Klima und die Umwelt ein e-Auto doch im Vergleich zum Verbrenner ist. Und das ist nun mal nicht den Tatsachen entsprechend. Auch hier im Forum wird man ewig belehrt (nicht von dir), dass das e-Auto die bessere Wahl sei weil....

Nur um das nochmal in Erinnerung zu rufen: Das fahren mit Strom ist keine neue Erfindung. Und natürlich sind die heutigen E-Fahrzeuge kein Vergleich zu den Anfängen. Aber für die allermeisten Fahrer auf der Welt ist ein E-Auto keine Option.

Gut..ist vielleicht auch das falsche Thema hier. Hier geht es ja um den Verbrauch.

Aber um mal darauf zu kommen: Wie viel Kilometer hält denn so ein Akku im Schnitt? Und was für Kosten würden auf mich zukommen, wenn er platt ist?


Ich bin übrigens auch schon Tesla gefahren. Ich kenne das Gefühl. Mehr Spaß habe ich allerdings auf meiner Honda.. :wink:
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Tinyburli » Fr Aug 18, 2023 10:41

304 hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:
Im Moment freue ich mich, wie extrem schnell meine Kiste ist und wie sparsam (halbe Kosten eines Diesel) man damit fährt.

Das wird bei zunehmender Verbreitung des BEV´s bald Geschichte sein.

Der Staat lässt sich keine Steuergelder entgehen (siehe Energiesteuer auf eigenes Rapsöl).
Da kommt schon noch eine Mobilitätssteuer pro geladener kwh oder ähnlich.


Ja, aber momentan ist das noch so, dass wenn man seine Ladestelle als öffentlich deklariert, noch schöne 10,5 Cent THG- Zulage kassieren kann.

Wie hat da der Falke in dem anderen Thred mit der Stromtankstelle geschrieben: Dort in Deinem Bauernkaff, wo sich Fuchs und Hase gute Ncht sagen, kommt doch nie und nimmer einer zum laden, oder so ähnlich!

Und wie ist es dann jetzt nach zwei Jahren: Meine Nachbarin und mein Kunde aus Scheinfeld kommen recht gerne zu mir und laden meinen kostenlosen Strom und ich bekommen ja dann die 10,5 Cent die kWh und das läppert sich dann auch ganz schön!

Ja momentan ist das Elektroauto im Vorteil gegenüber dem Verbrenner! Und das wird sich ja noch versschärfen:
Fossile Kraftsoffe werden teurer und teurer. Der Strom von der Sonne kostet nichts, sofern mal die Anlage steht!

Und wenn man dann diese Möglichkeiten hat, ist es müssig, wie denn dann der Verbrauch ganz genau wäre und ob da die Ladeverluste usw. mit rein gerechnet wären, oder nicht. Nein, die Frage stellt sich in der Praxis nicht!

Nur halt der teure Anschaffungspreis der Elektroautos halt. Aber die Chinesen werden das dann schon richten, wenn unser deutschen Hersteller nichts brauchbares und auch bezahlbares bringen!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon langholzbauer » Fr Aug 18, 2023 11:16

Ich finde es regelmäßig lustig, wie sich und uns@ Landerbe und Tinyburli selbst belügen.
" Der Strom von der Sonne kostet nichts."
Haben die wirklich ihre PVA geschenkt bekommen.
Der Eigenverbrauch mag zwar sehr günstig sein.
Aber müsst Ihr immer gleich übertreiben?
Aktuell gibt es massive Probleme, fertig installierte PVA's, selbst mit Speichern zügig ans Netz zu bekommen, weil es erheblich am Netzausbau fehlt.
Das gehört zwar mehr in den Energie- Faden, aber auch irgendwie hier dazu.

PS:
Wie lange dauert es, mit einem Balkonkraftwerk ein BEV aufzuladen? :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon frafra » Fr Aug 18, 2023 11:27

Tiny hat geschrieben:Und wie ist es dann jetzt nach zwei Jahren: Meine Nachbarin und mein Kunde aus Scheinfeld kommen recht gerne zu mir und laden meinen kostenlosen Strom und ich bekommen ja dann die 10,5 Cent die kWh und das läppert sich dann auch ganz schön!

Ja momentan ist das Elektroauto im Vorteil gegenüber dem Verbrenner! Und das wird sich ja noch versschärfen:
Fossile Kraftsoffe werden teurer und teurer. Der Strom von der Sonne kostet nichts, sofern mal die Anlage steht!


du verkaufst deinen PV strom um nur 10,5 ct/kwh ??
da speise ich besser ein und hab niemanden bei mir am hof


BWL ist wohl auch nicht deine stärke

auch mein eigenes brennhollz kostet was !
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Obelix » Fr Aug 18, 2023 11:46

304 hat geschrieben: ... Ich verstehe nicht, wieso es jedes mal gleich eine Wallbox sein muss. ...

Genau, die sind alle doof, die ne Wallbox haben.
Insbesondere diejenigen, die bis 31.12.22 eine kostenlose (staatliche Förderung) genommen haben.

304 hat geschrieben: ... Der normale Pendler lädt seine Karre locker auch an mit dem 10A Ladeziegel
an einer guten Schuko-Steckdose über Nacht, da brauchts doch keine Wallbox. ...

An einer Schuko-Steckdose kannst Du max. mit 2,3 kw. laden. (D.h. in 10 Std max 23 kWh).
Dafür muss die aber schon besonders abgesichert und stark sein (wie z.B. für die Waschmaschine).
Wallbox geht doch viel einfacher und komfortabler.

304 hat geschrieben: ... Außerdem lässt sich das bei größeren Objekten wunderbar mit Lastmanagment
regeln. ...

Das ist doch reine Theorie. Die Praxis - oft marode uralte Elektrische installationen - sieht doch
ganz anders aus.

304 hat geschrieben: ... Außerdem verstehe ich die ganze Schnellladerei nicht ...

Was willst Du denn ansonten unterwegs machen, wenn Du nachladen willst? Jedesmal nach 200 -
250 km übernachten und Dir die Stadt ansehen? Quatsch in 25 min von ca. 10 % auf ca. 80/85 %,
Pizza in der Zeit gegessen, und weiter gehts.
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon LUV4.0 » Fr Aug 18, 2023 11:51

25 Minuten und dann nicht mal voll? Hat Tiny nicht irgendwas von Vorteilen gegenüber dem Verbrenner geschrieben? :)
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Obelix » Fr Aug 18, 2023 11:53

LUV4.0 hat geschrieben: ... Wie viel Kilometer hält denn so ein Akku im Schnitt? ...

Ich habe bei Toyota 10 Jahre Garantie oder ggf. max. 1.000.000 km, wenn die vorher erreicht sein sollten.

Oder hier bei Ove etwas zur Laufleistung eines Elektrofahrzeugs:
https://www.youtube.com/watch?v=53E2vAF5DtA

LUV4.0 hat geschrieben: ... Und was für Kosten würden auf mich zukommen, ... wenn er platt ist? ...

Nach derzeitigem Stand ca. 20.000 €.
Was kostet bei Deinem PKW ein fabrikneuer Motor?
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon Obelix » Fr Aug 18, 2023 12:19

langholzbauer hat geschrieben:Ich finde es regelmäßig lustig, wie sich und uns@ Landerbe und Tinyburli selbst belügen.
" Der Strom von der Sonne kostet nichts."
Haben die wirklich ihre PVA geschenkt bekommen. ...

Landwirte haben i.d.R. große Dächer und große PV-Anlagen, die sich selbst tragen und oft nicht geringe
Überschüsse/Gewinne fahren. Bei Rentabilität dieser Anlagen fällt es überhaupt nicht auf, ob Du abundzu
mal Dein E-Auto lädst oder nicht.

Aber selbst, wenn Du wie ich, eine neue kleine Anlage hast, gehen Dir nur ca. 0,08 € pro kWh verloren,
die Du in Dein Auto lädst und nicht im Netz ablieferst.

Sicherlich ist das nicht kostenlos, aber die effektiven Kosten pro abgezapfter kWh sind verschwindend
gering (nach Steuern).
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Re: Elektroauto - Verbrauch - Akkukapazität (zu beachten!)

Beitragvon fleischverkäufer » Fr Aug 18, 2023 13:23

@langholzbauer-. Meine PV Anlagen auf dem Dach, wurden alle zwischen 2007-2009 installiert, haben mir bis heute nicht einen Euro gekostet. Ich habe damals dafür ein KfD Darlehen aufgenommen, und vom Stromerlös ( Festpreis 20 Jahre) konnte ich alle Annuitäten bis zum letzten Euro bedienen. Super Sache, konnte auch noch schön Verluste steuerlich geltend machen. Leider sind die Anlagen schon seit 2017 abbezahlt, da musste ich leider ein paar Jahre die Gewinne versteuern. Muss ich aber jetzt auch nicht, die Anlagen unterliegen keiner Besteuerung mehr, habe ich herausnehmen lassen.Was mir der Versorger jeden Monat überweist, ist cash in de Täsch . Kann natürlich auch keine Kosten mehr absetzen. Werde vielleicht irgendwann dann den Stromer damit laden.-
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