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Elektronische Kennzeichnung bei Schafen

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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Elektronische Kennzeichnung bei Schafen

Beitragvon Hauke schidt » So Jun 22, 2008 20:16

Moin,

was haltet Ihr von der elektronischen Kennzeichnungspflicht ab 01.01.2010 bei Schafen?

Geplant ist dieses ja auch bei Rinder. Und Pferde, Esel und andere Einpaarhufer müssen ja bis spätetstens Ende 2009 elektronisch gekennzeichnet werden.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon matze-1985 » Mo Jun 23, 2008 18:48

Da habe ich ja noch garnichts von gehört! Kannst du bitte mal ein paar mehr INfos darüber hier posten?! Danke!
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Beitragvon Hauke schidt » Mo Jun 23, 2008 21:14

Moin Matze,

ich habe das einen kleinen Artikel aus Land und Forst, 19 Juni 2008, Nr 25 Seite 11 entnommen. Titel: Chip wird für Pferde zur Pflicht.

Oder hier: http://www.landundforst.de/?redid=216170 (letzter Satz)

Im Pferdeforum ist auch ein Threat darüber.

Wenn Du unter elektronische Kennzeichnungspflicht Schafe googelst, findest du auch allerhand Infos.

Ich habe aber auf der Seite des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz noch nichts gefunden.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon Fassi » Mo Jun 23, 2008 23:47

So richtig offiziel ist da ja auch noch nichts. Mit einer Demostration letztes JAhr haben die Schafhalterverbände es geschafft, dass über die Sache nochmal diskutiert wird. Mit etwas Glück fallen die Schafe da dann raus.

Hoffe ich zumindest, mit den zwei Ohrmarken ist schon unnütz genug (abgesehen von der Herdbuchzucht, da finde ich es ne Verbesserung zu den alten Blechmarken). Aber Mikrochips wie auch immer an den Schaf anbringen, und sich dann auch noch für Teuergeld nen Lesegerät kaufen, nur weil es ein paar Spinner in Brüssel so wollen, nein danke.

Gruß Christian
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Beitragvon SHierling » Di Jun 24, 2008 8:10

Der entsprechende EU-Text / Bericht für Schafe und Ziegen steht da:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex ... 711:DE:NOT

Und ich finde die Umstellung praktisch - statt zwei mal Ohrmarke PLUS zig Begleitscheine nur noch chippen und lebenslanger Paß ist doch eine erhebliche Erleichterung!

Den Chip setzen ist nicht schwerer als Impfen oder Behandeln (und je nach Chip/Stift erheblich einfacher als Ohrmarken einziehen!), er kann nicht verloren werden, nicht vertauscht, verführt nicht zu Fehlverhalten wie Anknabbern oder zu Entzündungen durch die offen gehaltene Wunde - Verblassen oder Abbrechen kann er auch nicht - und die Kosten sind ja Sache der TSKen bzw der Länder. Ich hab bisher für Ohrmarken noch nie was bezahlt, warum soll ich für Chips bezahlen?

Außerdem enfällt es, daß die Tiere mit den Ohrmarken im Netz hängen bleiben, oder mal eine verlieren, oder sich die Ausreißen ... für mich haben (vernünftig implantierte) Chips bis jetzt nur Vorteile - alternativ gäbe es noch Mini-Boli, aber die sind imho tatsächlich noch zu teuer, und die Lesereichweite ist extrem gering.

Hier mal eine Untersuchung zur bisherigen Kennzeichnung:
http://beratung.pecudis.de/texte/ign_oh ... _schaf.jpg
(Aus: Informationsblatt Nutztierhaltung 01/02)
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jun 24, 2008 11:02

Moin,

sieht jemand generelle Nachteile?

Grüsse
Hauke
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Beitragvon Fassi » Di Jun 24, 2008 13:26

Ja: Das wandern der Chips. Unser Hund ist auch gechipt (ursprünglich auf Höhe des rechten Schluterblatts), und nach der Trächtigkeit ist nun wo anders (jetzt irgendwo auf Höhe Zwerchfell). und wenn ich mir vorstelle, dass ich ihn dann im Fleisch finde, bzw. erst mal im Schlachtkörper rumschnippeln muß, weil er geweandert ist oder das Tier beim setzen gezappelt hat, nein danke.

Und vom Aufwand mal ganz abgesehen. Ok, bei kleineren Herden und Hobbyleuten hält es sich in Grenzen, aber große Schäfereien. CHip setzen, Paß ausfüllen und auf bewahren. Das füllt Regale und ist unpraktisch. Warum sind denn wohl fast alle Berufsschäfer dagegen? Und Ohrmarken verlieren hält sich in Grenzen, wenn man es richtig macht. Von den VVVO- Marken haben meine Schafe erst 1 mal eine verloren, und die ist an der Sollbrauchstelle gerissen. entzündete oder geschlitzte Ohren hatten wir auch noch nicht (und die Schafe haben auch Dörner und Büsche auf den Weiden). Die meisten setzten die Ohrmarken einfach zu tief.

Und wieso ist Ohrmarken ziehen so schwer. Ohr in die Hand nehmen, fühlen wo die Knorpel sitzen, Zange ansetzen, dürcken, fertig. Das dauert keine Minute.

Wegen mir könnte man auch wieder zu alten Methode mit der Betriebsnummer zurück gehen. Reicht doch bei Schweinen auch völlig aus.

Gruß Christian
PS: @SHierling: Und die Zange hast Du auch gestellt bekommen? Wir mußten für unser damals zahlen, und ich galube kaum das mir die TSK das Geld fürs Lesegerät geben wird. Also brauche ich entweder wieder ne Ohrmarke oder muß viel Geld in ein Lesegerät investieren (hieße in meinem Fall, ich höre auf und halte mir 3 Schafe fürs Fleisch schwarz).
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Beitragvon estrell » Di Jun 24, 2008 14:14

Wir chipen unser Sättel als Diebstahlsicherung und Identitätsnachweis beim Wiederfinden.
Das Lesegerät hat dazu 25€ gekostet, die Chips 6,50€(incl Kanüle zum setzen im Tier) werden billiger, wenn man mehr nimmt.
In der Zeit, wo man einen Satz Ohrmarken im Tier hat, hat man locker drei Chips gesetzt.

Das "Wandern" war lange Zeit in Pferdehalterkeisen die Horrorvorstellung schlechthin - die Dinger sollten auf Nerven drücken, Lähmungen hervorrufen, Bewegungskoordination unmöglich machen und sogar Krebs verursachen, da sie "Strahlen" würden.

Es handelt sich dabei aber um ziemlichen Blödsinn: die Dinger sind so groß wie ein winziges Reiskorn. Sie bleiben - in den Muskel gesetzt und nicht in Zwischengewebe oder Blutbahn, lebenslang am Platz. Ein wandernder Chip wurde nicht in den Muskel gesetzt.
Durch das Lesegerät, das man nur im Abstand von ca 10-15cm am Tier vorbei streichen muss, wird der Chip aktiviert, das Lesegerät liest dann nur die Nummer aus - praktisch und tut nicht weh.
Im Gegensatz zu den immer wieder rausgerissenen Ohrmarken ein riesen Schritt hin zum Tierschutz.

OK - schummeln geht dann echt nicht mehr - :wink:
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon SHierling » Di Jun 24, 2008 14:40

Nachtrag: Lesegeräte für Schafe Lesen bei entsprechenden Chips auch bis zu 60cm, so das man beim Durchtreiben durch ein Gatter , z.B. beim Aufladen oder Abladen, sicher alle Tiere mit Nummer und Anzahl erfassen kann (das geht leider nicht mit Mini-Boli) - nix mehr Nummern aufschreiben beim Abliefern großer Partien, nix mehr nochmal zählen, alles fertig als Ausdruck auf Knopfdruck - gerade bei den Großbetrieben! Wo ist da das Problem?

Wobei man zugeben muß, daß es bei der ganzen Sache auch immer wieder recht hohlbirnige Ansätze gibt - z.B. Versuche, den Lämmern Chips AN DEN SCHWANZ (in die Hautfalte) zu setzen statt ins Ohr! Die sind aber auch nicht daran gescheitert, daß der Chip gewandert wäre, sondern daß er rausgefallen ist, weil bei den Lämmern in den ersten Tagen die Haut im Vergleich zum Wackelschwanz noch nicht fest genug ist.

Fassi: die Begleitpapiere mußt Du jetzt ja ganz genau so ausfüllen, ebenso die Melderei, Bestandsbucheintrag muß auch bei den Profis sein, genauso wie Bestandsregister - wo ist denn da der Unterschied? Ich kann ja verstehen, wenn sich jemand über die Einzeltierkennzeichnung insgesamt aufregt - aber die haben wir ja nun schon lange, und wenn man ernsthaften Seuchenschutz betreiben will, gibts auch dazu kaum noch eine Alternative. Und WENN schon EInzeltierkennzeichnung, dann ist ein Chip erheblich einfacher, praktikabler, sicherer und schneller.
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jun 24, 2008 18:33

Moin,

die EU argumentiert aber auch mit der Vorbeugung von Subventionsbetrug.

Habe mich heute mit einen Hardwaretechniker unterhalten, ich werde die Anleitung nicht veröffentlichen aber er hat mir erklärt, wie die Chips innerhalb kurzer Zeit zu manipulieren sind oder wie die Daten innerhalb kürzester Zeit zerstört werden können, ohne auch nur den Chip zu berühren.

Schaun wir mal in der harten Praxis, ob es eine Verbesserung wird und ob die Kosten-Nutzung aufgeht.

Grüsse
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Beitragvon Fassi » Di Jun 24, 2008 23:28

Das alles fällt mit dem Chip und dem Pass nicht weg. Ok, das Bestandsregister, dafür hab ich dann aber nen Ordner voll mit Pässen (wäre mir ja noch egal, Platz im Regal ist ja da). Aber nen Begleitschein brauche ich sowieso bei jedem Transport (soweit ich das vom Sachkundelehrgang noch im Hinterkopf hab), nur ist es dann ein Transportbegleitschein und Ummelden muß ich sie ja auch nach wie vor beim HIT. Ich seh da also keine Erleichterung.

Und Chip im Ohr? Wo genau ist da nun der Unterschied zur Ohrmarke (vom Setzen her; dass er unter der Haut etwas verlustsicherer sitz ist mir klar). Wie gesagt, ich ziehe Ohrmarken in unter einer Minute, verletzungsfrei.

Davon abgesehen, fürchte ich den Rattenschwanz, der da bestimmt hinterher kommt. Sprich es wird ws nur eine Sorte Chips geben (und die Lesegeräte die ich bislang auf der Eurotier im Schafbereich gesehen hab, waren weit jenseits von 100€) und die wird man dann als normale Tierhalter nicht mehr setzen dürfen ohne Sachkundenachweis. Also noch einen unnützen Kursus besuchen, und viel Geld für was bezahlen, was man vorher schon konnte und wußte (ich zieh da jetzt mal Paralellen zum Transportnachweis). Oder wie bei den Ohrmarken, jedes Bundesland hat ne andere Lösung, und man braucht dann auch noch verschieden Lesegeräte. Ne so ganz Spruchreif sehe ich die Sache noch nicht, und ich hab auch keine Lust das versuchskaninchen für den Rest Europas zu spielen, nur weil wirs mal wieder 150%ig machen müssen.

Und wie gesagt, Chips sind mit nicht sicherer wie Ohrmarken. Und ich hab auch schon mehrfach in Fachzeitschriften gelesen, dass die Tiere zur Erkennung durch Ämter und co auch weiterhin ne Ohrmarke tragen müssen. Wo also liegt der Vorteil? Abgesehen vom Chipproduzenten.

Gruß Christian
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Beitragvon SHierling » Mi Jun 25, 2008 9:05

Also eure Einzelerfahrungen in allen Ehren, aber für das IDEA-Programm sind ja immerhin auch "ein paar Erfahrungen" zusammengetragen worden?
DEA war ein Versuch in großem Maßstab, der von März 1998 bis Dezember 2001 lief. Eine Million Nutztiere wurden in sechs EU-Staaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal und Spanien) elektronisch gekennzeichnet. Die Durchführbarkeit verschiedener Markierungssysteme für Wiederkäuer (Rinder, Büffel, Schafe und Ziegen) wurde untersucht, und es wurde festgestellt, welche Struktur dafür nötig wäre.

Und die Leistung der vielversprechendsten Möglichkeiten zu vergleichen, wurden rund 390 000 Rinder, 500 000 Schafe und 29 000 Ziegen mit einer Auswahl geprüfter und zertifizierter elektronischer Ohrmarken, Pansenkugeln (keramische Kapseln, die im Netzmagen oder Zweitmagen der Tiere verbleiben) oder injizierbarer Transponder versehen. Die ordnungsgemäße Funktion der auf- oder eingebrachten Geräte wurde durch Ablesungen verifiziert, die nach einem Tag, einem Monat und dann jährlich stattfanden – und ebenso bei Bewegungen, bei der Schlachtung und nach der Entnahme des Geräts.


Meint ihr wirklich, daß waren alles Dumme?

Hauke: Dein "Techniker" hat sicher auch schon mal versucht, eine Ohrmarke bzw ein Bestandsbuch zu manipulieren, daß er das so gut vergleichen kann? So wie Du argumentierst, könnte man den Schafen auch wieder ein rosa Schleifchen um den Hals binden, ist ja kein Unterschied, oder?

Fassi: ich bin auch nicht langsam beim Ohrmarken setzen - aber woher weißt Du denn, daß Dir das Chippen nicht genau so leicht fällt ??
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Beitragvon Fassi » Mi Jun 25, 2008 11:24

Naja, ich gehe halt mal davon aus, dass ich zum Fühlen und Tasten der richtigen Stelle für den Chip und das Injezieren länger brauche als mit dem Griff nach den Knorpeln und dem Zudrücken. Ganz einfach weil der Chip ja so sitzen muß, dass er nicht wandert. Beim Boli geb ich Dir ja recht, dass dürfte zum Ohrmarken ziehen kein großer Unterschied sein.

Aber die Fälschungssicherheit ist beim Chip genauso groß wie bei der Ohrmarke. Den Chip kann man unleserlich machen und dann einen neuen setzen, genauso wie man eine Ohrmarke entfernen und ins selbe Loch ne neue setzen kann. Ist beim Chip nur etwas aufwendiger, aber wer beschmuhen will, der kann das auch beim Chip. Und Papier ist ja bekanntermassen geduldig, da wollen wir uns nichts vormachen.

Der Chip wird kommen keine Frage, und man wird nichts machen können, aber deswegen kann man der Sache ja sekptisch gegenüber stehen. Ich sehe darin jedenfalls keine Erleichterung, sondern nur eine neue Veränderung. Und ws auch ne Menge neue Vorschriften und Kurse, die dann auch den letzten Gartenlammhalter abschrecken werden. Einfacher wirds nur für die Kontrollstellen, weil sie sich dann gar nicht mehr die Finger schmutzig machen brauchen.

Gruß Christian
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Beitragvon Hauke schidt » Mi Jun 25, 2008 16:41

Moin,

mir ging es nicht um ein zurück zu früheren Kennzeichnungen sondern um die Ohrmarken contra Chip.

Die Vorteile liegen auf der Hand, ganz klar und diejenigen, die Versuche gestartet haben, werden wohl mit grösster Sorgfalt gearbeitet haben. Wenn also der Chip ein grossen Vorteil bringt, werden wohl Schäfer und Pferdehalter diesen schon bereitwillig annehmen. So wie die Vorteile öffentlich beschrieben werden, stehen die Nachteile wohl im geringen Verhältnis.

Wo ich aber drauf hinaus wollte ist die andere Seite, also Koruption Kriminalität, militanter Tierschutz. Auch diese "negativen Energien" arbeiten mit neuer Technik und wenn es möglich ist ein Chip ohne Berührung eines Tieres zu manipulieren oder die Daten zu zerstören, habe ich befürchtungen, das sich dieser Chip ohne eine weitere "manuelle" Kontrollkennung nicht durchsetzt, wo wir dann wieder bei den Ohrmarken wären.

Liebe Grüsse
Hauke
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Beitragvon SHierling » Mi Jun 25, 2008 18:28

Ach Quatsch - Du glaubst doch nicht im ernst, daß jemand, der einen Chip manipuliert, dann die dazugehörige Ohrmarke heil läßt :D :D :D :D :D
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