Forstjunior hat geschrieben:Die Stärken der Bäume ect...wäre halt schon interessant. Weil es sind doch beachtliche Gewinne erzielt worden.
Ach so meinst Du das ...
Die Kirsche hatte um die 40/50 cm BHD. Die Buchen waren alle BHD um die 60 bis 80 cm. Die Hainbuchen waren etwas dünner als die Buchen und die Schwarznuss war etwas dicker als die Kirsche. Längen der Stämme waren jeweils individuell wie vorher vereinbart. Bei einigen Bäumen, wie z.B. der Kirsche, gab es mehrere Abschnitte. Bei der Kirsche waren die Astansätze vom Schreiner sogar gewünscht - irgendwie ist mir im Hinterkopf, dass es eine Front vom Wohnzimmerschrank werden sollte.
Für mich scheint der wichtigste Punkt dabei zu sein, dass man vorher mit dem Käufer die entsprechenden Bäume anschaut usw. Natürlich gehört dazu auch das passende Umfeld und ein bisschen Glück - ohne einen Käufer, der auch bereit ist einen ansprechenden Preis zu zahlen, oder einer Möglichkeit wie z.B. Submission, wird man wohl schlechte Karten haben - aber das kann ich nicht wirklich beurteilen wie die individuellen Absatzmöglichkeiten sind.
Sottenmolch,
Bäume im Stadtgebiet kannst Du aber nicht 1:1 mit Bäumen im Wald vergleichen. Fehlende Konkurrenz, höherer Nährstoffeintrag ... um nur einige Faktoren zu nennen.
Gruß vom Buntspecht