Labernich hat geschrieben:
Hätten die Materialprüfer für die Schweißnähte bleiben dürfen hätte noch eine Chance bestanden die Röhre ordnungsgemäß fertigzustellen.
Hätte man alles machen können.
Jede Naht mit Durchstrahlungsprüfung checken.
Aber man kann ja auch hoffen, dass keine Bindefehler und keine Poren in
der Naht sind.
Ich wüsste gar nicht, wie man sowas reparieren will.
Per Chaisson die Leitung auftrennen, Klöpperboden vorschweißen,
und den vollgelaufenen Teil (vmtl. 300 km) verschrotten.
Das kostet fast so viel, wie ein Neubau des Russisch produzierten Teils.
Nun muss der demente, und wenig entscheidungsfreudige Deutsche Kanzler
keine Entscheidung mehr treffen.
Strang A kaputt.
Strang B wird aus Sicherheitsgründen nie in Betrieb gehen.
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