Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 13:10

Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon holzmaster » Sa Mai 01, 2010 12:31

Hallo Vanfahrer,
würde mich auch interessieren, welche Probleme mit dem binderberger Spaltautomat auftreten.
Ich bin zur Zeit auch am überlegen einen Sägespaltautomat zu kaufen. Auf der Forst Live in Offenburg
hat mir die Hakki Pilke Big X gut gefallen ( wurde auch vorgeführt ). Von Binderberger war zwar die
SSP 520 da, wurde aber nicht vorgeführt. Nach meinem jetzigem Kenntnisstand ist die Maschine mit
Dieselantrieb zwar recht teuer ( mit Querförderer ca. 52000.- netto ) aber soll nach Aussage der Verkäufer
sehr zuverlässig sein, und ca. 10 RM / Stunde schaffen. Vom Preis- Leistungsverhältnis wäre eine Hakki Pilke
BigX für mich zur Zeit wohl die bessere Lösung, da diese Maschine incl. Querföderer mit Verlängerung ca.
37500.- kostet ( Zapfwelle + E-Motor ).
Leider sind in verschiedenen Foren keine Erfahrungsberichte über diese Maschinen hinterlegt.
Wenn jemand diese, oder ähnliche Maschinen im Einsatz hat - bitte teilt mir eure Erfahrungswerte doch mit-
Bei diesen Preisen sich nur auf Aussagen der Verkäufer zu verlassen - kann dann schnell passieren, dass man verlassen
ist ( Garantieabwicklung, Ersatzteilversorgung, Zuverlässigkeit der Maschine, Tatsächliche RM / Stunde, etc. ).

Gruß
Holzmaster
holzmaster
 
Beiträge: 4
Registriert: Sa Mai 01, 2010 11:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon HerrSchröder » Sa Mai 01, 2010 14:47

Habe diese Woche abends schnell mal 4 Ster mit meiner Inntal gesägt, ..wirklich ein Vergnügen :D !

Optimal für den "Einmannbetrieb". Wenn man die Meterscheite richtig auf die Säge legt, dann rutschen auch
alle auf das Förderband.

Sehr schönes Arbeiten mit niedriger Schlepperdrehzahl an der 750er Zapfwelle.

Verzinktes Material und hydraulisch ausklappbares Förderband.

Diese Säge ist von Binderberger, es war auch eine Anleitung von Binderberger dabei :prost:
Bild
Benutzeravatar
HerrSchröder
 
Beiträge: 672
Registriert: Mo Jul 10, 2006 6:56
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon HerrSchröder » Mo Sep 20, 2010 18:21

..könnte den ganzen Tag nur grinsen http://www.tilland.de/__Jurgen/___Moped ... RINSEN.gif
hab heute gemütlich zwei Fuhren -12 Ster- alleine mit der Inntal geschnitten, Holz liegt schon im Keller!
Ich finde dieses Teil klasse :lol: !
Bild
Benutzeravatar
HerrSchröder
 
Beiträge: 672
Registriert: Mo Jul 10, 2006 6:56
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon holzfuchs258 » Do Sep 30, 2010 21:48

hallo jungs!

also es gibt 2 sägen und zwar die alte mit den 2 seitenstützen da ist noch kein blech um die bedienungseinheit vom förderband da kannst nur raten was für ein hebel für was ist.
und am förderband ist noch kein schutz (gummilappen) das, das abgschnittene holz nicht unters förderband rutscht, da beisst dir mal so richtig in den arsch vor wut gerade bei 25 cm scheite. und der untere teil am förderband das senkt sich mit der zeit weil kein kugelhahn angebracht ist, der obere teil vom förderband das herunter geklappt wird ist nur ein paar stunden auf spannung dann klappt es bei links kurvenfahrt nach aussen (glück wenn keiner kommt). die rutsche ist der oberhohn (ist aber auch nicht besser bei der neuen) die ist viel zu flach und alles schön mit farbe dran das bremst noch zusätzlich, da rutscht nichts!

und dann gibts die neue version:
die hat nur eine seitenstütze und mit lappen am förderband und auffangblech das nichts drüber fällt, dazu an der bedienungseinheit ein schönes blech das die bedienung nicht zum lotto spiel wird, kugelgelagerte wippe (nicht bei der alten)! und das beste ist das, das förderband im zusammen geklappten zustand unten abgelegt werden kann und gesperrt mit kugelhahn. das wichtigste an der säge ist meines erachtens wie lang sollen die scheite sein 25 oder 33 oder 50 cm? bei der neuen kein problem da ist ein supi schön angebrachter anschlag dran für ein 1meter scheit und was wenn ich 2 sägen will? alles murks! bei der alten war ein winkel mit dabei da wussten die bei binderberger nicht mal für was das gut sein soll, also sägst mal nach gefühl? das ende der wippe hat genau 33 cm ok geregelt und mit ist es mit 25 cm? wieder schätzen? oder einen strich mit edding in die wippe machen?

dann gibts allerdings noch eine version, nämlich meine!
ich hab meine anfang 2006 gekauft (interforst) und einen ster auf 25 cm geschnitten und wollt das ding gleich wieder zurück bringen, so ein dreck! aber man ist ja handwerklich begabt! hab als erstes mal die stützen weg gemacht, für was die sind weiss der kuckuck, ich säg ja keine goldbarren. dann hab ich die dusseligen zähne in der wippe weggeschliffen und im gleichen zuge den säge schutz im spalt der wippe wo das blatt durch muss entfernt, das blech der wippe vom spalt (rechts) ist um 2 mm höher als die gegenüberliegene seite was will da rutschen? nix! also warm machen mit dem brenner und runter klopfen. die wippe hab ich rechts um 9 cm abgeschnitten, für was muss die soooo lang sein? die rutsche die nur geschraubt ist hab ich ausgebaut und das gezippel mit dem längen anschlag weggeschnitten, darunter an die säge ein 4 kantrohr angeschweisst und dort einenen rastbolzen eingesetzt und einen anständigen anschlag für mindestens 4 scheite angebracht die verstellung erfolgt mit dem rastbolzen raus ziehn und beim nächsten loch einrasten lassen 25 b.z.w 33 cm, die rutsche hab ich eingeschnitten und steiler und breiter gemacht, alles an farbe abgeschliffen und poliert dann mit grafitspray aus der elektonik industrie eingesprüht nun rutscht es bestens und rostet nicht, rutsche angeschraubt und zusätzlich angeschweisst denn sonst sieht es so aus http://www.youtube.com/watch?v=Kfx-_A0o ... re=related achtet mal auf die rutsche die ist verzinkt was rutscht da? nichts! und ausserdem federt sie nach wie ein kuhschwanz. also laut binderberger schafft man in der stunde allein 4-5 ster wie das gehen soll möcht ich wissen? jetzt schaff ich allein in der stunde 4 ster! ah ja meine säge läuft seit 4 jahren mit der 1000er zapfwelle bei 1200 U/min.

wenn ihr wollt stell ich gerne meine bilder ein dann könnt ihr es nachbauen!
ah ja schaut mal bei euren sägen nach ob das blech wo es an die säge angeschraubt ist noch gerade ist, denn dann ist luft drin und dann wandert die ganze schose richtung sägeblatt und die wippe zwickt sich!

wünsch euch gutes gelingen mit der alten und neuen baureihe von binderberger, beides ist im orginal schrott!!!

gruss vom holzfuchs258
holzfuchs258
 
Beiträge: 22
Registriert: Mi Mär 11, 2009 6:04
Wohnort: nähe Fürstenfeldbruck
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon HerrSchröder » Fr Okt 01, 2010 15:13

holzfuchs258 hat geschrieben:



ah ja schaut mal bei euren sägen nach ob das blech wo es an die säge angeschraubt ist noch gerade ist, denn dann ist luft drin und dann wandert die ganze schose richtung sägeblatt und die wippe zwickt sich!

wünsch euch gutes gelingen mit der alten und neuen baureihe von binderberger, beides ist im orginal schrott!!!

gruss vom holzfuchs258


Du muss ich mich natürlich auch nochmals melden.

Ich habe bisher ca 100 Ster mit diesem "Schrott" :lol: geschnitten und verladen.
In meinem Bekanntenkreis haben sich jetzt noch zwei Leute diese Förderbandsäge gekauft.
Das Arbeiten mit dieser Maschine macht wirklich Spass, wenn man den Dreh heraus hat, dann rutscht fast jedes Holzstück anstandslos über den Trichter.
Über dieses Video kann ich nur :lol: :lol: .

Bei der Geschichte mit den Schrauben muss ich Dir Recht geben,
ein paar anständige Scheiben beilegen, dann ist der Fall erledigt.

Ich persönlich würde mir dieses Teil jederzeit wieder kaufen,
dumm dass ich mich jahrelang "ohne" abgeschuftet habe :wink: .

Servus!
Bild
Benutzeravatar
HerrSchröder
 
Beiträge: 672
Registriert: Mo Jul 10, 2006 6:56
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon holzfuchs258 » Sa Okt 02, 2010 3:16

tja dann hast wohl das neue model, weil mit der alten war das nur ein caos!

bei mir rutscht auch jedes scheit ohne probleme und meine pfoten sind nicht in der wippe, nur vorschieben und gut, ohne hacken und hängenbleiben!

ich hab mit bei meiner ein videa blatt eingebau mit 96 zähnen, da merkst nicht mal das du sägst, ein schnitt wie abgehobelt und poliert! kostet beim binderberger orginal 380 flocken, viel zu teuer! nur ich hab einen gefunden in ebay der verkauft orginal binderberger ersatzteile, so hab ich für 2 ersatzblätter a' 75 eunetten bezahlt + 30 euro versand, wenn das kein schnäppchen ist.

MfG holzfuchs258
holzfuchs258
 
Beiträge: 22
Registriert: Mi Mär 11, 2009 6:04
Wohnort: nähe Fürstenfeldbruck
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon Ritze » Sa Okt 02, 2010 7:39

Hallo ich habe auch schon mit der Binderberger geschnitten und ich finde die säge ist einfach nicht durchdacht und für den professionellen gebrauch gebuat
Wir haben eine posch Cutmaster Comfort und das is bei weitem kein verglaich zur Binderberger sie hat zwar kein hydraulisch ausklappbaren förderband aber darauf kann ich verzichten da der rest einfach super funktioniert


MFG Ritze
Ritze
 
Beiträge: 80
Registriert: So Mai 13, 2007 18:49
Wohnort: BW
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon holzfuchs258 » Mo Okt 04, 2010 0:55

nur der preis ist etwas anders und die farbe!
holzfuchs258
 
Beiträge: 22
Registriert: Mi Mär 11, 2009 6:04
Wohnort: nähe Fürstenfeldbruck
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon Paulo » Mo Okt 04, 2010 8:35

holzfuchs258 hat geschrieben:nur der preis ist etwas anders und die farbe!

:lol: :lol:
Genau, aber dafür hat man sich das verzinken und die Hydraulik für das Förderband gespart :lol: :lol:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
Paulo
 
Beiträge: 961
Registriert: So Jan 22, 2006 14:02
Wohnort: B-Germany (Bayern)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon Ritze » Mo Okt 04, 2010 19:56

Das Preis Leistungsverhältniss stimmt bei Posch trotzdem die Säge ist einfach durchdacht und sehr komfortabel zu bedienen und vor allem durch hydraulische Wippensteuerung ist das ermüden der hand im großen und ganzen sehr gering man kann die beiden sägen eigentlich nicht vergleichen da die
Posch Maschine meines erachtens in einer ganz anderen Liag spielt aber ich finde man hat nichts gewonnen durch einen günstigen Preis und das Arbeiten mit der Maschine macht keinen Spaß vor allem ist auch die Schnittleistung in der Stunde bei der Posch Maschine höher damit kann man den Preis wieder gut machen ebenso wenn ihr eure Reperatur rechnet und verbesserungen ist die Posch warscheinlich sogar im Preis gleich ich haben in den 5 jahren noch keine einzige Reperatur gehahabt und die Maschienen schneidet ca 500 bis 700 Ster im Jahr.


MFG Ritze
Ritze
 
Beiträge: 80
Registriert: So Mai 13, 2007 18:49
Wohnort: BW
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon holzfuchs258 » Di Okt 19, 2010 12:57

aber hallo, was ist dabei preis gleich?

ich hab für meine binderberger 3100 euro bezahlt, die posch hätte 7200 euro gekostet, das war vor 4 jahren!
ist ja fast kein preis unterschied nur 4000 flocken.
holzfuchs258
 
Beiträge: 22
Registriert: Mi Mär 11, 2009 6:04
Wohnort: nähe Fürstenfeldbruck
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon HerrSchröder » Fr Sep 07, 2012 20:02

HerrSchröder hat geschrieben:..könnte den ganzen Tag nur grinsen http://www.tilland.de/__Jurgen/___Moped ... RINSEN.gif
hab heute gemütlich zwei Fuhren -12 Ster- alleine mit der Inntal geschnitten, Holz liegt schon im Keller!
Ich finde dieses Teil klasse :lol: !


Die neue Saison zum "Holzsägen" hat bei mir begonnen,
und ich freue mich immer wieder auf den "Job" mit dieser Förderbandsäge :D

So kann "Arbeit" Spass machen :prost:
Bild
Benutzeravatar
HerrSchröder
 
Beiträge: 672
Registriert: Mo Jul 10, 2006 6:56
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon lupus » Fr Jan 03, 2014 14:08

Hallo Ihr alle,

zunächst allen noch ein gutes und gesundes Jahr 2014.

Ich melde mich mal wieder hinsichtlich meiner Erfahrungen mit dem Binderberger Förderband zurück.

Mein Förderband hat es nun geschafft. Mit ca. 150 h seit Winter 2008 hat es mir nun die Tage das Getriebe geschrottet. Der E-Motor läuft noch einwandfrei. Damit ist nun das eingetroffen, was ich seinerzeit schon vorhergesehen habe. Die Aussage von Binderberger seinerzeit, dass die gleiche Technik an den Automaten verbaut ist und mehrere tausend h halten soll, ist damit ad absurdum geführt.

Wie geht es Euch mit Eueren Förderbändern? Läuft alles noch einwandfrei?

lupus
lupus
 
Beiträge: 364
Registriert: Fr Mär 21, 2008 11:49
Wohnort: Nordbayern / Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon 777 » Di Jan 07, 2014 21:45

Der Holzlängenanschlag ist ein sehr windiges Blech ,( muß man erst selbst noch verstärken), das taugt bei 50 er Scheiten nix .

Bei Belastung drückts das "Blech" nach unten ! Soviel zum Längenanschlag :( .( bei 200 Ster ist er nach unten weggebogen :klug: )

Der Direkte Antrieb ist das nächste Problem ( Getriebeschaden vorprogramiert) .
Inntal hat jetzt eine Keilriemensache daraus gemacht :wink: , wie glaub ich alle Sägenhersteller :?:

Der wippende Sägenschutz ist auch so ne Sache, wenn das Scheit etwas zu groß ist, klemmts !
Die Wippe selbst ist sehr stabil ( habe bisher nur 10 Ster zum Probieren damit gesägt ) u. mir dann eine Scheifele gekauft.
Die stabile Wippe( von der Binderberger) an die Scheifele , das wärs !

Mal ne andere Frage : wer hat schon mal mit einer Thorsäge mit Föband gearbeitet ?
Hatte damals eine solche (nur auf Prospekten ) in Aussicht, kauf aber nur Sachen die ich vorher gesehen habe :wink: .
Die haben , als eine der Wenigen ( oder einzigen ? ) 750 er Blatt , für manchmal etwas große Scheitln .

Na ja ... Eierlegendewollmilchsau :lol:

Gruß Robert
777
 
Beiträge: 2114
Registriert: So Dez 19, 2010 10:25
Wohnort: NEW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Erfahrung Binderberger / Inntal - Wippsäge mit Förderband

Beitragvon HarryS » Mi Jan 08, 2014 6:02

Ritze hat geschrieben:Das Preis Leistungsverhältniss stimmt bei Posch trotzdem die Säge ist einfach durchdacht und sehr komfortabel zu bedienen und vor allem durch hydraulische Wippensteuerung ist das ermüden der hand im großen und ganzen sehr gering man kann die beiden sägen eigentlich nicht vergleichen da die
Posch Maschine meines erachtens in einer ganz anderen Liag spielt aber ich finde man hat nichts gewonnen durch einen günstigen Preis und das Arbeiten mit der Maschine macht keinen Spaß vor allem ist auch die Schnittleistung in der Stunde bei der Posch Maschine höher damit kann man den Preis wieder gut machen ebenso wenn ihr eure Reperatur rechnet und verbesserungen ist die Posch warscheinlich sogar im Preis gleich ich haben in den 5 jahren noch keine einzige Reperatur gehahabt und die Maschienen schneidet ca 500 bis 700 Ster im Jahr.


MFG Ritze


Das sehe ich genau so.

Ich habe zwar keinen CutMaster sondern nur ne Wippsäge, aber die läuft super und ich möchte nicht's anderes.
Ich säge seit 6 Jahren mit der Posch ca. 120 RM Buchenholz pro Jahr. Teilweise über Zapfwelle aber auch mit E-Motor. Das Sägeblatt geht rein wie in Butter und ich habe es noch nicht nachschleifen müssen. Den Mehrpreis zu anderen Herstellern habe ich schon reingeholt, da ich keine Reparaturen hatte und ich kann je nach Holzstärke 4-5 Scheite auf einmal sägen.

@ Ritze, kann ich mir den CutMaster einmal ansehen? Wo bist den her aus BW? Gerne auch per PN.

Grüssle Harry
HarryS
 
Beiträge: 153
Registriert: So Aug 27, 2006 21:57
Wohnort: Remsdal
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Fahrer412, Lorch, Ueli Schüpfer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki