Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 1:50

Erfahrung mit Ausschreibungen Holzernte und Holzrückung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Erfahrung mit Ausschreibungen Holzernte und Holzrückung

Beitragvon holzernter » Di Dez 11, 2007 14:30

Hallo,

Forstunternehmer sind durch die aktuell praktizierten Ausschreibungsverfahren extrem unter Druck geraten. Vielerorts fliegen "Stammrücker" aus ihren Forstämtern und völlig fremde Billiganbieter rücken nach. Zuschläge fallen weg oder ändern sich extrem zum Nachteil der Rücker. Auch in der maschinellen Holzernte wird der Sinn der Arbeit eines rechnenden Unternehmers extrem in Frage gestellt. Teilweise rechnen Forstamtsleiter den Unternehmern vor, welche Kosten sie haben und zu welchem Preis sie arbeiten. Bei Ausschreibungen werden die zu durchforstenden Flächen nicht gezeigt und nicht beschrieben so nach dem Motto: "ich bau ein Haus, ich sag dir nicht wo und auch nicht wie es aussehen soll. Mach ein Angebot, sonst machts ein anderer."
Ich wollte einfach mal fragen, ob jemand Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat und wie das im Einzelfall ablief? Es ist einfach wichtig, dass viele Betroffene sagen, was da zum Teil läuft, denn nur so lässt sich vielleicht daran etwas ändern.
Bin selbst Forstunternehmer, aber weiß nicht, wie lange noch...
holzernter
 
Beiträge: 15
Registriert: Fr Dez 07, 2007 20:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

rücken

Beitragvon brennholzprofi » Di Dez 11, 2007 18:34

Hi;
mhhhhh...ja das hab ich auf Lehrgängen auch von anderen Gebieten schon gehört. Polentrupps oder Tschechen die ohne die bei uns vorgeschriebenen Benzolfreien Spit arbeiten oder ohne Bioöl, keinen Bauwagen haben, ja das hör ich auch ab und an...
Ich selbst rücke nur die paar hundert Meter aus eigenem Einschlag die ich für meine Brennholzkunden brauche eben genau aus diesem Grund...
Du wirst es da sehr schwer haben...die Förster die solche Druckmittel einsetzen sind skrupellos denen ist Dein Betrieb Sch.....egal.
Wenn Du mitbekommst das da was seltsam läuft.... 1...2....Fachleute mit Digi Cameras...wärend dem Einschlag mal das ein oder andere Bild mit AUfnahmen die auch die BG interresieren ...
Förster sind verpflichtet die Arbeiten zu überwachen....
Notfalls mal an Pro 7 geschrieben... ist alles ein langer und müssiger Weg...ob danach noch Aufträge kommen??????
Schreib mal ne PN.
Ciao Patric
Brennholz macht mehrfach warm
brennholzprofi
 
Beiträge: 784
Registriert: Do Feb 09, 2006 22:59
Wohnort: Koblenz
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon holzernter » Di Dez 11, 2007 18:55

...die "Polentrupps" meine ich damit eigentlich gar nicht hauptsächlich... Das ist zwar in manchen Gebieten auch ein sehr großes Problem, aber mir geht es hauptsächlich darum, dass beispielsweise in einer öffentlichen Ausschreibung jemand das Geschäft bekommt, der bei überwiegend 40m Gassenabstand Aufarbeitung und Rücken für 9-13 Euro/fm macht. Irgendwo ist das meines Erachtens schon sittenwidrig, denn die Rechnung kann niemals aufgehen. Ebenso meine ich die Holzrücker, die teilweise schon jahrzehnte "ihr" Revier haben und das durch einen "Kollegen" verloren haben, der meint, er müsse alles am billigsten machen.
Förster haben in aller Regel nichts mehr zu entscheiden. Die wissen oft nicht, dass eine Ausschreibung läuft, geschweige denn irgend etwas zu entscheiden, was die Angebotsvergabe betrifft.
holzernter
 
Beiträge: 15
Registriert: Fr Dez 07, 2007 20:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Shortcut » Di Dez 11, 2007 19:17

Ich sage dazu nur eins...die werden auch noch lernen das billig nicht alles ist. Wenn man manchmal sieht wie die Wege nach dem Rücken aussehen, bzw. wie auf den noch stehenden Bestand geachtet wurde (nämlich gar nicht) dann wundert mich auch nicht das die billig waren.

Ich bezahle dem Rücker meines Vertrauens (wenn ich den mal brauche, bzw. unsere Genossenschaft weil ich mach mein Zeuch selber) lieber etwas mehr und weiß dafür das er ordentlich und sauber arbeitet, als das danach das Katzenjammern losgeht.

Gruß
Carsten
Shortcut
 
Beiträge: 1570
Registriert: Di Apr 04, 2006 18:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Sukubi » Di Dez 11, 2007 19:27

Hallo,
kennen tuhe ich diese Problematik bei uns in den Staatswaldrevieren auch zu genüge!!! Aber leider gibt es auch immer wieder genug Unternehmer die froh sind wenn sie ihre Maschine finanzieren können und daher für solche kurse Rücken kommen oder Einschlagen tun!
Bei mir im Revier geht es noch einiger maßen, die Preise sind okay und das Klima zwischen meinem Förster und mir ebenso!!!!
Wobei ich auch noch nicht sagen kann was die Zukunft bringt da wir einen neuen Amtsleiter bekommen haben und keiner so genau weiß nach welchen Verfahren er das weiter hand haben wird! Angefangen hat es bei uns jetzt mit Revierzusammenschlüssen und Endlassungen bei den Staatswaldforstwirten und Förstern!
Aber recht hast du wie soll man für ein fremdes Revier ein Angebot abgeben wenn man nichts davon kennt!!! Da kann man im Endeffekt auch gleich Russichrulett spielen! Von der qualität der Firmen die teilweise dabei sind erst gar nicht zusprechen!
Sukubi
 
Beiträge: 71
Registriert: Mi Jun 27, 2007 18:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon holzernter » Di Dez 11, 2007 20:16

Meine Erfahrung aus der Praxis ist, dass die Qualität vielerorts nicht mehr das entscheidende Kriterium ist. Es geht leider in den meisten Fällen nur noch um den Preis.
Eigentlich ist die Diskussion ja mühselig, denn wie kann ich jemanden dazu zwingen, seine eigenen Kosten sauber zu kalkulieren? Wenn ein anderer das Messer am Hals hat, dann macht er es eben, damit wenigstens die Bank ihm nicht den Hahn abdreht...
Wer Harvester + Forwarder unter 200€/MAS kalkuliert, ist auf jeden Fall so ein Kandidat. Oder wenn jemand meint, dass das geht: dann bitte per P.M. melden... bin sehr interessiert!
Ich freue mich auf jeden Fall für alle, die noch ums eigene Haus herum arbeiten können und wo noch Qualität gefragt ist. Aber leider geht es meiner Meinung nach seit ein paar Jahren extrem in eine andere Richtung...
holzernter
 
Beiträge: 15
Registriert: Fr Dez 07, 2007 20:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Matz » Di Dez 11, 2007 21:27

Hallo! Ich würde mal sagen, die freie Marktwirtschaft erreicht so langsam den Forst. Was ihr hier beschreibt, ist in vielen anderen Wirtschaftszweigen seit Jahrzehnten gang und gäbe. Ich komme aus der Bauwirtschaft, da zählt seit 30 Jahren nur noch der Preis. Wir hatten schon vor Ewigkeiten so Anfragen wie: "Ich brauche eine Halle, so groß wie möglich, mach mal `nen Preis....". Als Bauleiter darf man sich dann später mit den letzten Graupenfirmen herumärgern, man bewegt sich stets am Rande der Illegialität, das alles ist schon lange kein Geheimnis mehr. Selbst Privatkunden holen 20 Angebote ein, wenn eine Dachpfanne repariert werden muss..... Je mehr junge Betriebswirtschaftler in den Ämtern und Verwaltungen das Sagen bekommen, desto härter wird die Sache, und nun haben sie halt auch den Staatsforst entdeckt. Andererseits, warum sollen sich alte Seilschaften die Pfründe zuschustern auf des Steuerzahlers Kosten, wenn die neuen, billigeren Besen genauso gut kehren? Spitz rechnen, knapp kalkulieren, die eigenen Leute rausschmeissen, Subunternehmer verpflichten, in der Hoffnung, dass sie denn auch kommen und wenigstens die Hälfte von ihnen saubere Papiere hat..... Willkommen in der globalisierten Welt......
Viele Grüße, M a t t h i a s
Benutzeravatar
Matz
 
Beiträge: 548
Registriert: Mo Nov 27, 2006 19:19
Wohnort: Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon holzernter » Mi Dez 12, 2007 7:08

Hallo *******,
ich denke, dass es in der Bauwirtschaft schon noch ein wenig anders ist, wobei ich mich jetzt natürlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will- du kennst die Materie sicher viel besser. Dass du mal so eine Anfrage hattest ohne exakte Leistungsbeschreibung glaub ich dir natürlich, aber jetzt stell dir mal vor: es gibt eigentlich NUR solche Anfragen. Du weisst genau: das geht einfach nicht und genauso wenig geht es in der Forstwirtschaft, aber aus Angst, nichts zu bekommen, schreibst du halt irgendwelche Aufarbeitungssätze ins Angebot. Wenn wir ein Angebot für eine Ausschreibung abgeben, dann ist das nicht EIN Auftrag bei dem ich sagen kann: mach ich oder mach ich nicht, sondern teilweise läuft das dann zwei Jahre lang. Viele Unternehmer geben Angebote ab, bei denen sie unmöglich denken können, dass sich das rechnet aus reiner Angst, den Auftrag nicht zu bekommen und die teuren Maschinen nicht auslasten zu können. Das wird von den Vergabestellen natürlich ausgenutzt, das ist ja klar. Die dummen in jeder Hinsicht sind wir Forstunternehmer...
holzernter
 
Beiträge: 15
Registriert: Fr Dez 07, 2007 20:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon DerZimmermann » Mi Dez 12, 2007 8:31

Ich muss sagen, das es wie der Matz gesagt hat, in der Bau industrie wirklich das gleiche ist.. 1 zu 1...
Oft werden für ausschreibungen angebote abgegeben, wo auf 0 oder auf minus kalkuliert wird....
Nur damit die leute arbeit haben, da sie sonst dem chef davon laufen.,.,.,
Das hat natürlich zur konsequenz das irgendwann Rechnungen, Arbeiter etc. nicht mehr bezahlt werden können..

Es ist sehr traurig zu sehen das es jetzt in der Forstwirtschaft auch darauf hinaus läuft!
DerZimmermann
 
Beiträge: 57
Registriert: Di Feb 27, 2007 23:41
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Matz » Mi Dez 12, 2007 10:43

holzernter hat geschrieben:Hallo *******,
ich denke, dass es in der Bauwirtschaft schon noch ein wenig anders ist, wobei ich mich jetzt natürlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen will- du kennst die Materie sicher viel besser. Dass du mal so eine Anfrage hattest ohne exakte Leistungsbeschreibung glaub ich dir natürlich, aber jetzt stell dir mal vor: es gibt eigentlich NUR solche Anfragen.


Du magst dich nicht in der Bauwirtschaft auskennen, ich weiss noch viel weniger darüber Bescheid, wie es im Forst abläuft. :) Als reiner Hobbyholzer bearbeite ich meinen Kleinbestand mit Freuden selber... Aber zur Sache: Privataufträge oder -ausschreibungen sind natürlich die eine Sache, hier kann man, übertrieben gesagt, tun und lassen was man will. Da gibt es halt auch Anfragen der Art "Preis für ein Stück Haus, wo und wie groß weiss ich noch nicht...". Da mitzubieten birgt halt gewisse Risiken.. :shock: Bei Ausschreibungen von Behörden und Ämtern sieht die Sache jedoch ganz anders aus, hier gilt die sogenannte VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen). Dort ist festgelegt, das der Ausschreibungstext alle kostenrelevanten Faktoren nennen muss; fehlt irgendetwas oder ist etwas falsch und nicht erschöpfend genug beschrieben, stellt der schlaue Unternehmer Nachforderungen, die auch meistens zu bezahlen sind. Es geht sogar soweit, dass kluge Kalkulatoren gleich berücksichtigen, was in der Ausschreibung fehlt, ein niedriges Angebot abgeben und den Gewinn später mit den Nachtragsangeboten erzielen. Meine Frage: gibt es solche "Vergabeordnungen" nicht auch für forstwirtschaftliche Tätigkeiten, jedenfalls im Staatsforst?
Zuletzt geändert von Matz am Mi Dez 12, 2007 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, M a t t h i a s
Benutzeravatar
Matz
 
Beiträge: 548
Registriert: Mo Nov 27, 2006 19:19
Wohnort: Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Heiderose » Mi Dez 12, 2007 11:56

Hallo Matz,

warum winkst Du denn mit dem Scheunentor? Kannst Doch auch ein Taschentuch nehmen.

Wie es auf dem Bau läuft wissen Du und ich. Im Forst ist halt auch Inseider-Know How gefragt.

Gruss
Wenn Du auf die Nase faellst, musst Du wieder aufstehen; und zwar sofort.
Heiderose
 
Beiträge: 189
Registriert: Sa Mär 10, 2007 9:31
Wohnort: zu Hause
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon tommi3003 » Mi Dez 12, 2007 12:43

Hallo zusammen

also wie die Auftrgslage bei uns so ist weis ich nicht da ich nur bei privat aus unserem Ort im Lohn Einschlage und Rücke. Ich muss auch keine alzu teuren Maschinen bezahlen.
Zu dem Thema gute oder schlechte Arbeit fällt mir folgendes ein:

Vor zwei jahren war bei uns der Borkenkäfer sehr stark sodass manche nicht nachgekommen sind. Der Förster hat einen Profibetrieb (nur Polen oder so) anrücken lassen der die Arbeit übernimmt. Das Ende vom Lied war dann das sehr viele Bäume nachträglich noch gefällt wurden wegen dieversen Verletzungen durch Anschleifen beim Rücken und nicht sachgemäßes Fällen der Bäume. Sogar entlang der Waldwege waren viele Bäume von anderen Besitzern angeschleift. Und für Fällen, Aufarbeitung und Rücken bis auf befestigte Wege mussten unsere Bauern trotzdem 24,50€/FM bezahlen.
Ich finde das eine Frechheit aber der Förster konnte nichts dagegen tun, laut ihm war der Rückbetrieb eine Vorgabe vom Amt.
Ich biete saubere Arbeit an nach Stunden und nicht nach FM bezahlt und habe die Kundschaft die ich brauche. Hab auch schon des öfteren nachgrechnet (Gesamtpreis/FM) und lieg immer zwischen 25 und 35 €/FM.

Gruss Tommi
Erster Gas Vollgang
und immer locker durch die Hose atmen!
Benutzeravatar
tommi3003
 
Beiträge: 85
Registriert: Do Jul 26, 2007 12:50
Wohnort: Taubertal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon dfechtig » Mi Dez 12, 2007 17:40

Kompliment das du jemanden findest der das bezahlt - finde ich gut. Wir rechnen auch nach Stunden und nicht nach fm ab, aber wir schaffen es tratzdem immer unter 20 €/fm zu bleiben!
dfechtig
 
Beiträge: 14
Registriert: Do Nov 22, 2007 15:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon holzernter » Mi Dez 12, 2007 18:39

Also 20 €/fm - geschweige denn darüber - bezahlt uns kein Mensch...ausser die Bedingungen sind wirklich sehr schwierig. Stundenlohn bei Forstunternehmern...das gibt es? Ich fahre seit über 10 Jahren Harvester und Forwarder und habe glaub ich noch keine Stunde im Zeitlohn arbeiten können. Aber das ist sicher ein eigenes Thema.
Die Ausschreibungen vom Staatsforst laufen als Dienstleistungsvertrag. Somit muss wohl auch nicht genau beschrieben werden. Bei VOL müsste das ja eigentlich sein, aber über diesen "Sonderweg" muss man eben auch keine Bestände vorzeigen. Die Frage ist nur: MÜSSTE es nicht eigentlich nach VOL ausgeschrieben sein...? Der Staatsforst sagt dazu sicher "nein", denn anscheinend ist das alles so richtig.
Marktwirtschaft ist ja absolut okay, aber mit so teuren Maschinen ein Angebot abgeben ohne zu wissen, was man eigentlich machen soll und unter Umständen gewaltig die Finger einzuklemmen finde ich nicht marktwirtschaftlich sondern Ausnutzung der Ängste von Unternehmern.
holzernter
 
Beiträge: 15
Registriert: Fr Dez 07, 2007 20:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Matz » Mi Dez 12, 2007 18:48

holzernter hat geschrieben:Marktwirtschaft ist ja absolut okay, aber mit so teuren Maschinen ein Angebot abgeben ohne zu wissen, was man eigentlich machen soll und unter Umständen gewaltig die Finger einzuklemmen finde ich nicht marktwirtschaftlich sondern Ausnutzung der Ängste von Unternehmern.


Absolut richtig, und genau deshalb gibt es ja diese Verdingungsleistungen. Da würde ich mich an eurer Stelle mal verschärft hinterklemmen, wenn die nächste Anfrage a`la "reichlich Bäume hier und dort zu rücken, machma Preis" kommt. Oft ist es nämlich nur Faulheit, denn ein anständiges Angebot aufzustellen, ist viel Arbeit. Ich habe, wie gesagt, keine Ahnung, aber wahrscheinlich gibt es auch in eurer Branche klare Ausschreibungsrichtlinien. Macht euch kundig, der Kluge lebt länger! PS: auch in der Baubranche gibt es Dienstleistungsverträge und auch dort dürfen Nachforderungen gestellt werden, wenn besondere Schwierigkeiten auftauchen. `tschuldigung, das ich wieder aus dem Nähkästchen geplaudert habe..... 8)
Viele Grüße, M a t t h i a s
Benutzeravatar
Matz
 
Beiträge: 548
Registriert: Mo Nov 27, 2006 19:19
Wohnort: Sauerland
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki