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Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Robinie » Do Nov 22, 2012 10:01

Es gibt schon ein Thema mit Minidumpern, allerdings kommt dort der o. g. nicht ins Gespräch.

Hier kann man ihn sehen:
http://www.lumag-maschinen.de/cms/index ... mper-md300

Der Minidumper kommt einschließlich dem Motor (Loncin) aus China. Wird um die 1500€ angeboten. Man kann ihn auch günstiger ersteigern. Es gibt verschiedene Anbieter. Dann steht nicht Lumag drauf, es ist aber wohl dasselbe Gerät.

Logischerweise ist das kein Gerät für den gewerblichen Einsatz. Deshalb bitte keine entsprechenden mehr oder weniger hochnäsigen Kommentare.

Mich interessieren ganz konkrete Erfahrungen. Ob und wie sich das Gerät bewährt (z. B. Geländegängigkeit, Fahrstabilität, Transport zum Einsatzort, Beladung, Benzinverbrauch, technische Probleme usw.) oder ob das Geld zum Fenster rausgeschmissen ist.

Kann das Gerät eine vernünftige Ergänzung für PKW/Anhänger-Leute sein, für die ein Traktor nicht in Frage kommt?

Ich würde das Gerät auch gerne mal in Natura sehen. Händler gibt es zwar in passabler Entfernung, aber die für mich in Frage kommenden haben die Geräte nicht vorrätig und schon gar nicht an irgendeinem Hang im Einsatz.
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 22, 2012 13:18

Wenn du doch einen Händler dafür in der Nähe hast ist der Kauf eines China-Gerätes nicht mehr ganz so riskant.
Auch die Tatsache, daß wohl ein deutscher Händler seinen Namen (lumag) und "made in Germany" groß oben drüber schreibt, ließe auf eine brauchbare Ersatzteilversorgung schließen.
Kann einer der Händler dir nicht ein Referenzgerät nennen? Also einen anderen Kunden, der möglicherweise zufrieden ist? Einer wird doch bestimmt so ein Teil schon mal verkauft haben.
Das gleiche no-name-China-Teil aus dem Netz hätte zwar die gleichen Eigenschaften, aber bei Problemen stündest du allein auf weiter Flur.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Selbstwerber » Mi Nov 28, 2012 22:41

Grüße euch,

genauso wichtig wie die Frage, ob das Maschinchen hält, ist die Frage, ob es seinen Zweck erfüllt. Hab so ein Raupengerät auch schon mal in Überlegung gehabt, um damit mein Holz aus der Rückegasse zu holen. Hab die Idee wieder verworfen aus zwei wesentlichen Gründen:

1. Das Verhältnis Schwerpunkthöhe (beladen) zu Spurweite ist so ungünstig, die Kippneigung also so groß, dass man ständig umwirft, also immer wieder aufrichten und neu beladen muss - wetten?

2. Die reichlich herumliegenden Äste werden dafür sorgen, dass der Antrieb blockiert oder man für den Rest der Zeit damit beschäftigt ist, die abgesprungene Kette wieder aufzulegen - wetten?

Man mag mich auslachen - ich bin zur Überzeugung gelangt, dass die Lösung für viele Selbstwerber wäre: eine Schubkarre mit angetriebenem und gebremstem Rad! Hab mir für meine stabile Schubkarre statt der Wanne Rungen geschweißt, um damit Meterstücke aus dem Bestand zu bringen, für einen Raummeter fahr ich drei oder vier Mal. Im flachen Gelände geht das ganz ordentlich, man kann um Löcher und Stümpfe gut herumzirkeln. Besser als heraustragen allemal. Und auch der Förster hätte seine Freude an dieser Lösung.

Es gibt zwar eine Schubkarre mit Elektroantrieb, die ist aber, denke ich, zu schwach ausgelegt, in Bezug auf Akkukapazität und Motorleistung. Schade. Wenn ich z.B. von einer Honda Dax das Hinterrad bekommen könnte, würde ich mir überlegen, mir so etwas selber zu bauen (ein 3-PS-Motor aus China mit Fliehkraftkupplung ist günstig zu haben). Die angebotenen zweirädrigen Karren haben den gleichen Nachteil wie oben unter Punkt 1) beschrieben.

Die beste Lösung ist immer die, die mit dem geringsten Aufwand zum angestrebten Ziel führt.

Gruß, Hans
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 28, 2012 23:13

Mein Nachbar schafft mit einer motorangetriebenen Schubkarre immer sein Brennholz bis an den Ofen. Er muß damit ein paar Meter steil bergauf. Ich kann ja mal nach dem Fabrikat gucken. Sie hat zwei große Räder und ein kleines Stützrad hinten.
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Selbstwerber » Sa Dez 01, 2012 21:29

Diese angetriebenen Karren haben genau den gleichen Nachteil wie für den Dumper beschrieben: Hoher Schwerpunkt/Kippgefahr. Und das Stützrad hinten kann man im Wald schon gar nicht brauchen.

Gruß, hans
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Robiwahn » So Dez 02, 2012 22:10

Selbstwerber hat geschrieben:...

2. Die reichlich herumliegenden Äste werden dafür sorgen, dass der Antrieb blockiert oder man für den Rest der Zeit damit beschäftigt ist, die abgesprungene Kette wieder aufzulegen - wetten?
...


Das kann ich speziell fürs "Eiserne Pferd" nicht bestätigen, uns ist noch nie ne Kette runtergesprungen. Und der prinzipielle Aufbau des Kettenlaufwerks sollte bei diesen Dingern und unserem Teil ähnlich sein.

Grüße, Robert
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Falke » Mo Dez 03, 2012 8:49

Die reichlich herumliegenden Äste ...

Was spricht dagegen, vor der Verwendung der angedachten "Fahrgassen" für Minidumper & Co. die störenden Äste einfach wegzuräumen ? :wink:

Gruß
Adi
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnlichem

Beitragvon Selbstwerber » Mo Dez 03, 2012 11:37

Grüß' euch, Robert und Adi,

- das eiserne Pferd ist im Preis und wohl auch in der Qualität eine ganz andere Klasse als so ein Dumperchen. Außerdem glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass jemand mit der Kette seine liebe Not hatte.

- Wenn man Hiebsreste nach einem Harvestereinsatz rausholt, weiß man, warum ich mir das Freiräumen von Ästen sparen möchte. Denn man soll sich im Forst nur auf der Rückegasse bewegen - und da lässt der Vollernter alles Astwerk fallen (was ja der Bodenverdichtung durch die großen Brummer entgegenwirken soll und weshalb die Äste liegen bleiben sollen).

Bleibe dabei: Für uns Selbstwerber mit überschaubarer Holzmenge und überschaubarem Finanzaufwand wäre eine praxisgerecht motorisierte Einrad-Schubkarre genau das richtige. Denn wenn ich meine Kraft nur noch fürs Führen brauche und nicht mehr fürs Schieben und Abbremsen (mich bergauf gar mitziehen lassen könnte), dann ist die Belastung der Schubkarre fürs Knochengerüst erträglich. Mit praxisgerecht meine ich: stabile Schubkarre, Nabenmotor (500-700 Watt) im Rad integriert, grobes Stollenprofil, Bremse, Autobatterie als Stromquelle (weil preisgünstig); Preis unter 1000 Euro. Findet sich denn kein Hersteller mit Draht zur Praxis?

Andere Möglichkeit wäre, die Bloche und Wipfel mit der Seilwinde beizuziehen. Doch hat nicht jeder den passenden Traktor (und's Geld für die Winde), außerdem macht man mit der Winde deutliche Schäden am Bestand.

Und die geringen Schäden, die wir Selbstwerber am Baumbestand hinterlassen (hoffentlich), das ist doch unser großer Pluspunkt. Wenn Harvester- und Rückeunternehmer abziehen, bleiben Kraterlandschaften und müssen Wege neu aufgeschottert werden. Drum bin ich auch zuversichtlich, dass ich auch noch in der Zukunft mein Holz vom Forst bekommen werde. Dieser Punkt wäre aber wert, ein gesondertes Thema zu eröffnen: Welche Strategie braucht's, dass man als Privatholzer auch in Zukunft "ins Holz" gelassen wird.

Gruß, Hans
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon Elbkrone » Mo Feb 17, 2014 0:26

Moin Männer der Landwirtschaft:
Also, ich hab mir ,ein Lumag MD 300 gekauft Im Internet gesehen und schlaugelesen. Zum Baumarkt meines Vertauenes gegangen und zum Preis wie im Internet gekauft. Zusammengebaut und mit Garantie erhalten.
Weiter habe ich ein kleines Waldstück, welches sehr feucht ist. Dort haben wir schon zwei Schlepper versengt. Da ich auch nur ein PKW-Anhänger Holzernter bin, habe ich nach einer Lösung gesucht. Schubkarre ist im Feuchtgebiet auch sehr anstrengend. Den Dumper habe ich jetzt bereits an 7 Tagen im Wald benutzt und bin voll zufrieden. Vorher hab ich mir ein Honda-Dumper ausgeliehen und so ein Gerät für gut befunden. Nur ein Honda ist zu teuer. Der Lumag war für mich die kostengünstige Lösung und ich bin bis jetzt zufrieden. Über die tief eingefahrenen Spuren der festgefahrenen Schlepper ist Dank des Kettenantriebes der Lumag einfach hinweg gefahren.
Ich mache mir hier die Mühe dies aufzuschreiben, da ich selbst auch schon auf dieser Seite nach Antworten gesucht habe, leider aber keine richtigen Antworten gefunden habe.
Die Ketten habe ich noch nicht heruntergefahren, Äste und Zeige habe ich auch noch nicht im Antrieb verhangen vorgefunden. Also für meine Arbeit eine gute Hilfe. Besser wie von Hand alles zu schleppen. Wenn ich natürlich Meterenden hoch auftürme, fällt jedes Gerät irgendwann um.
So mit besten Grüßen Elbkrone
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon eichbaum18 » Mi Mär 12, 2014 14:36

Moin elbkrone
habe zu dem Gerät eine Frage,die Du vielleicht beantworten kannst:
Und zwar habe ich ein recht steiles Hangstück und bezweifle nicht,das der dumper gut hoch kommt,meine Zweifel beginnen beim beladenen Bergab Fahren. Da die Ladefläche mir recht weit vorn zu liegen scheint,müsste der Schwerpunkt ja ebenso weit vorn liegen. Ab welcher Neigung beginnt die Kiste zu kippen?
Über Antwort und Erfahrungsbericht würde ich mich freuen
Gruss aus dem Kraichgau
Eichbaum

quote="Elbkrone"]Moin Männer der Landwirtschaft:
Also, ich hab mir ,ein Lumag MD 300 gekauft Im Internet gesehen und schlaugelesen. Zum Baumarkt meines Vertauenes gegangen und zum Preis wie im Internet gekauft. Zusammengebaut und mit Garantie erhalten.
Weiter habe ich ein kleines Waldstück, welches sehr feucht ist. Dort haben wir schon zwei Schlepper versengt. Da ich auch nur ein PKW-Anhänger Holzernter bin, habe ich nach einer Lösung gesucht. Schubkarre ist im Feuchtgebiet auch sehr anstrengend. Den Dumper habe ich jetzt bereits an 7 Tagen im Wald benutzt und bin voll zufrieden. Vorher hab ich mir ein Honda-Dumper ausgeliehen und so ein Gerät für gut befunden. Nur ein Honda ist zu teuer. Der Lumag war für mich die kostengünstige Lösung und ich bin bis jetzt zufrieden. Über die tief eingefahrenen Spuren der festgefahrenen Schlepper ist Dank des Kettenantriebes der Lumag einfach hinweg gefahren.
Ich mache mir hier die Mühe dies aufzuschreiben, da ich selbst auch schon auf dieser Seite nach Antworten gesucht habe, leider aber keine richtigen Antworten gefunden habe.
Die Ketten habe ich noch nicht heruntergefahren, Äste und Zeige habe ich auch noch nicht im Antrieb verhangen vorgefunden. Also für meine Arbeit eine gute Hilfe. Besser wie von Hand alles zu schleppen. Wenn ich natürlich Meterenden hoch auftürme, fällt jedes Gerät irgendwann um.
So mit besten Grüßen Elbkrone[/quote]
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon Elbkrone » Do Mär 13, 2014 23:51

Moin Eichbaum 18,
also wann mein Dumper kippt, kann ich Dir nicht schreiben, da ich im flachen Gelände mit dem Gerät arbeite. Was ich berichten kann ist, dass nicht der Dumper kippt, aber die Ladung schon herunter gefallen ist. Das ist mir beim längsfahren einer tiefen Schlepperspur passiert. Die lackierte Ladefläche ließ das Holz rutschen, nachdem der Dumper sich in Schieflage befand. Dann müsste man wahrscheinlich das Ladegut festschnallen. Bin mittlerweile wieder auf Holzerntetour gewesen und möchte auf diese Maschine nicht mehr verzichten. Mein Teilhaber, ein Geizkragen der das Holz lieber getragen hat, als Geld für so ein Gerät auszugeben, hat eingesehen, dass diese Anschaffung sein Geld wert war. Zumindest im Feuchtgebiet, wo eine Schubkarre nur schwer zu schieben ist. Leider habe ich hier keine Hänge um eine Empfehlung abgeben zu können.
Mit besten Grüßen
Elbkrone
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon Elbkrone » Do Mär 13, 2014 23:55

Hab da noch ein Nachtrag:
Die Ladefläche liegt zwar weit vorne, aber das Gegengewicht ist der Motor.
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon eichbaum18 » Fr Mär 14, 2014 9:11

Moin Elbkrone
der reine Nutzwert gegenüber manuellem Bewegen liegt auf der Hand(besonders,wenn man die Schubkarre zum zehnten mal den Hang hochgebracht hat)
die Information mit dem lackierten Innenbereich und Rutschgefahr ist wertvoll, dank dafür. Denke, beim bergab fahren werd ich neben Einspannen der Ladung noch rutsch-sichere Unterlage brauchen, um nicht dauernd nachladen zu müssen
Gruss aus dem Kraichgau
Eichbaum

Elbkrone hat geschrieben:Moin Eichbaum 18,
also wann mein Dumper kippt, kann ich Dir nicht schreiben, da ich im flachen Gelände mit dem Gerät arbeite. Was ich berichten kann ist, dass nicht der Dumper kippt, aber die Ladung schon herunter gefallen ist. Das ist mir beim längsfahren einer tiefen Schlepperspur passiert. Die lackierte Ladefläche ließ das Holz rutschen, nachdem der Dumper sich in Schieflage befand. Dann müsste man wahrscheinlich das Ladegut festschnallen. Bin mittlerweile wieder auf Holzerntetour gewesen und möchte auf diese Maschine nicht mehr verzichten. Mein Teilhaber, ein Geizkragen der das Holz lieber getragen hat, als Geld für so ein Gerät auszugeben, hat eingesehen, dass diese Anschaffung sein Geld wert war. Zumindest im Feuchtgebiet, wo eine Schubkarre nur schwer zu schieben ist. Leider habe ich hier keine Hänge um eine Empfehlung abgeben zu können.
Mit besten Grüßen
Elbkrone
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mär 14, 2014 9:21

eichbaum,
was genau willst du laden, es gibt ja auch:
http://www.ebay.de/itm/LUMAG-Minidumper ... 27dd4e8d6f

Rungenaufsätze, ein Spanngurt drum, und schon bleibt die Ladung, wo sie ist..
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Erfahrung mit Minidumper Lumag MD300, MD250 und ähnliche

Beitragvon eichbaum18 » Sa Mär 15, 2014 7:35

Moin Djup-i-sverige
die Rungen hatte ich gesehen
will entweder meterlinge oder fertig gesägte Vergaserstücke laden
bei dem lumag bild mit den rungen habe ich aber zweifel,das diese beladung mit dem vorn liegenden Schwerpunkt bei Bergab-Fahrt nicht kopflastig wird und kippt.
Denn das wird der grösste Teil der Nutzung sein, das Holz vom Hang runter zum Haus zu bringen
Gruss aus dem Kraichgau
Eichbaum

Djup-i-sverige hat geschrieben:eichbaum,
was genau willst du laden, es gibt ja auch:
http://www.ebay.de/itm/LUMAG-Minidumper ... 27dd4e8d6f

Rungenaufsätze, ein Spanngurt drum, und schon bleibt die Ladung, wo sie ist..
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