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Erfahrungen Hähersaat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Westerwälder » Mi Jan 11, 2023 7:44

Hallo Zusammen,

wie schon oft berichtet haben wir im Westerwald ja jetzt nach Trockenheit und Käferbafall große Kahlflächen. Einige Waldbesitzer hier nehmen jede Förderung mit und pflanzen und zäunen was das Zeug hält im Wald umher. Mir persönlich gefällt das nicht so richtig und es fühlt sich so an als ob Fehler der Vergangenheit wiederholt würden. Daher haben wir verstärkt auf Naturverjüngung gesetzt und das klappt bisher auch ganz gut.

Um das ganze etwas zu unterstützen hatte ich eine Idee von derem Erfolg ich selbst etwas überrascht bin:

Im Herbst war ich im örtlichen Kindergarten und hatte die Kinder vorgeschlagen dem Wald zu helfen in dem sie über 100 kg Eicheln sammeln sollen damit der Eichelhäher uns hilft den Wald wieder zu pflanzen. Die Begeisterung war groß, auch bei den Erziehern es wurde noch ein Theaterstück mit Jäger und Eichelhäher draus und die Kinder haben schließlich 130 kg Eicheln gesammelt, waren auch ein paar Walnüsse dabei.

Dann sind wir gemeinsam in den Wald, haben die von mir gezimmerten Kisten aufgesellt und mit Eichel reichlich vollgeschüttet.

Was soll ich sagen, die Eichelhäher verstecken die Eicheln wie verrückt, eine Kiste war schon nach ein paar Tagen leer, eine weitere hatte nur noch Waldnüsse drin, eine wurde überhaupt nicht angenommen.

Ich füge mal ein paar Bilder von der Wildkamera bei:
Häher 1.jpg

Häher2.jpg

Häher3auf1.jpg

Häher4.jpg

Häher 6.jpg

Häher 7.jpg

Häher 8.jpg


Gibt es weitere Erfahrungen mit der Hähersaat? Mit sind folgende Dinge aufgefallen:

1. Die ersten beiden Tage war nichts los, am Tag 3 startete dann der Flugbetrieb

2. Einige Kisten sind fast ganz leer, andere sind so gut wie nicht berührt. Ich habe das Gefühl wenn die Kisten zu exponiert auf einer Kahlfäche stehen, ohne umstehende Bäume oder Äste, dann werden die nicht so gut angenommen.

3. Alle Walnüsse sind liegen geblieben, die hatten keine Lust auf Walnüsse, zu groß für den Schnabel?

4. Ich hätte etwas früher anfangen sollen, die Eicheln fingen in den Kisten schon an zu keimen. Ist das von Nachteil?

5. Ich glaube auch das kleinere und nicht so volle Kisten und dafür mehr Standorte besser gewesen wären, ich hätte auch nicht alle auf einmal einbringen sollen sondern überlege das nächst Mal die Kisten zwischendurch aufzufüllen, damit ein Teil der Eicheln trocken bleibt.

Wer hat damit schon Erfahrungen gesammelt? Gibts noch weiter Tips? Ich persönlich finde das eine sehr umweltverträgliche Art der Pflanzung, ohne Mulchen, Pflanzstreifen, Dieselverbrauch, und vor allen Dingen muss ich nicht auf den Flächen rumstochern und rumstolpern und mich plagen.

....und ja, die Jagd muss stimmen, das tut sie aber bei uns, da kümmern wir uns selber drum. Der Verbiss ist überschaubar und man sieht Naturverjüngung und mehrjährige Eichen kommen. Bitte das Thema nicht auf die Jagddisskusion entgleiten lassen.

Bin gespannt auf Eure Sicht, alles Blödsinn oder bringt das was?

Freu mich auf eine sachliche Diskussion und weitere Tipps, denn ich plane schon die Aktion für diesen Herbst :-)

Der
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jan 11, 2023 8:11

Hallo!
Ich hab es meinem Förster berichtet,er war tief beeindruckt von der super Idee von dir!
Bei uns schauen sie auf Waldpädagogik schon vom Kindergarten an,das ist für manche ein forstliches Standbein.

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Falke » Mi Jan 11, 2023 8:33

Keine eigene Erfahrung mit dieser Art von Hähersaat.
Es muss hier bei mir aber auch auf "natürliche Art" gut funktionieren, da man sehr viel Eichenkeimlinge aufkommen sieht - auch ein bis zwei Kilometer entfernt vom nächsten Eichenbaum.
(Eichen gibt es hier sehr wenige, weniger als 5 % vom Gesamtbestand, wenn dann meist in Gruppen). Leider werden die Eichen gnadenlos verbissen, sobald sie aus der Krautschicht ragen.

Ich sammle gerne Eicheln von schönen Samenbäumen (es gibt da sogar vom Landesforstamt gekennzeichnete und beobachtete Eichen bei einem Waldnachbarn) um sie in meinem Wald zu stecken
(da spiele ich also den Eichelhäher) - heuer bin ich aber wohl zu spät gewesen, oder es gab nur ganz wenige. :|

A. aus Ö.
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon otchum » Mi Jan 11, 2023 9:23

Wir füttern hier auch Vögel. Die Häher nehmen gerne Erdnüsse. Fressen aber nie hier...sie fliegen damit weg wo sie Ruhe haben. In Kisten legen wir nichts sondern einzeln an trockene Plätze. Mehr kann ich dir leider nicht sagen. Aber ich wünsche dir viel Erfolg!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon ludwig94428 » Mi Jan 11, 2023 9:27

Die Eichelhäher Saat funktioniert bei mir auch sehr gut. Sehr viele riesige Eichen um meine Grundstücke herum, wenn Häher da sind geht da die Post ab. Meine Waldgrundstücke sind aber auch alle eingezäunt, Bejagung kann man hier vergessen.
Das Problem sind die Jäger die die Vögel abschiessen.
Bisher konnte ich einen überzeugen wie nützlich die Tiere sind und ca 1500 Bäume pro Jahr kostenlos pflanzen.
Erschreckend finde ich wie wenig Ahnung die Jäger von Wald und Natur haben.

Grüsse Christian
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon barneyvienna » Mi Jan 11, 2023 10:17

danke westerwälder, dass Du uns an Deinen Eichelhäher-Erfahrungen teilhaben lässt. Jetzt weiss ich endlich, wie die Erdnuss in meinen Wald kam, die ich mal dort gefunden habe. Deine Einbeziehung der Kids war auch eine tolle, lehrreiche Idee mit Zukunftswirkung.
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Eifler » Mi Jan 11, 2023 10:47

Gute Idee, relativ wenig Arbeit und auch die Nachbarn profitieren davon. Aber gab es hier keine Schwierigkeiten mit dem Förster in Bezug auf das Forstvermehrungsgesetz ? Oder tolerieren sie es inzwischen stillschweigend. Letztlich sind in Westdeutschland große Flächen wieder aufzuforsten. Bisher war ich immer vorsichtig mit den wahllosen sammeln von Eicheln oder anderem Saatgut.
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon langholzbauer » Mi Jan 11, 2023 10:52

Hallo in die Runde.
Ich habe ja ähnliches Vorgehen im Herbst schon ausführlich in dem anderen Faden dazu beschrieben.
Da die Kinder viel fleißiger waren, als die Häher hätten vergraben können, habe ich ab Mitte Oktober mit den überschüssigen Eicheln alle Kahlflächen noch zusätzlich breitwürfig übersät.
Erfahrungen kann ich dann leider erst in 2 Jahren berichten.
Jetzt gilt erst mal warten hoffen und mahnen, dass die Jäger ihren Rehwildabschuss bevorzugt an den betreffenden Flächen holen. :wink:
Den Rest muss die Natur bringen.
Und wenn von den gut 150kg Eicheln nur 1000 Pflanzen bis zur Samenreife heranwachsen, stufe ich das schon als Erfolg im Umbau der Flächen ein. :wink:
Teures Eichenholz davon werde ich sowieso nicht erleben....
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 11, 2023 11:07

Westerwälder hat geschrieben:[...]




Gibt es weitere Erfahrungen mit der Hähersaat? Mit sind folgende Dinge aufgefallen:

1. Die ersten beiden Tage war nichts los, am Tag 3 startete dann der Flugbetrieb

2. Einige Kisten sind fast ganz leer, andere sind so gut wie nicht berührt. Ich habe das Gefühl wenn die Kisten zu exponiert auf einer Kahlfäche stehen, ohne umstehende Bäume oder Äste, dann werden die nicht so gut angenommen.



Das ist ganz normal. Das gleiche Verhalten findest du am Futterhaus im Garten auch. Die Vögel müssen die Futterquellen auch erst entdecken.
Das die Hähertische auf der Freifläche gemieden werden ist auch normal. Auf der Freifläche werden sie leichte Beute für Greifvögel. Deshalb halten sie sich in der Nähe von Bäumen, Sträuchern, Gestrüpp auf, um sich dorthin in Schutz begeben zu können. Gleiches Spiel im Hausgarten. Auf den Freiflächen, die üblicherweise nicht im Wald zu finden sind, leben Steppenvögel. Die Freiflächen im Wald, werden von Vögeln genutzt, die auch an Waldrändern, also dem Übergang von Wald zur Flur, anzutreffen sind. Aber diese benötigen auch unbedingt Gehölze.


Westerwälder hat geschrieben:Wer hat damit schon Erfahrungen gesammelt? Gibts noch weiter Tips? Ich persönlich finde das eine sehr umweltverträgliche Art der Pflanzung, ohne Mulchen, Pflanzstreifen, Dieselverbrauch, und vor allen Dingen muss ich nicht auf den Flächen rumstochern und rumstolpern und mich plagen.



Den Häher habe ich selber gespielt (siehe Bilder Forstarbeiten), da die Wälder hier zu kleinteilig oder vom Zuschnitt ungünstig sind. Ich habe keine Lust mir irgendwelche Arbeit zu machen wovon der oder die Nachbarn mehr Nutzen haben als ich selbst.
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Westerwälder » Mi Jan 11, 2023 12:00

ahh...Danke! Das mit der Angst vor Greifvögel auf der Freifläche macht total Sinn, wieder was gelernt.

@otchum: Nur zur Klarstellung, ich will die Vögel nicht damit füttern, im Gegenteil, die sollen für mich arbeiten indem sie möglichst ihre angelegten Futterspeicher im Frühjahr vergessen :-)

@Ludwig94428: Wenn ich richtig informiert bin ist der Eichelhäher in ganz Deutschland ganzjährig geschont, also nicht jagdbar. Eine Ausnahme bildet hier Bayern, der bayrische Jagdverband argumentiert mit erheblichen Schäden in der Landwirtschaft und daher gibt es hier eine Jagdzeit für den Eichelhäher. Warum auch immer. Ich käme jedenfalls als Waldbauer nie auf die Idee einen Eichelhäher zu schießen.


Hier die Kiste in der auch Walnüsse beigemischt waren: Eicheln alle rausgesucht, Walnüsse alle drin liegen gelassen. Wahrscheinlich zu groß für den Schnabel. Muss ich dann nacharbeiten :-)

Walnusskiste.jpg
Walnusskiste.jpg (155.68 KiB) 2323-mal betrachtet


Ich muss das im kommenden Herbst besser planen und mir auch schon vorher die Aufstellorte besser aussuchen.

Ich hab übrigens den Kindern die Bider von der Wildkamera gezeigt, die waren total überrascht das da echte Eichelhäher hinkommen :-)



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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon ludwig94428 » Mi Jan 11, 2023 13:31

Im Mittelwert werden in Bayern jährlich 20000 Eichelhäher geschossen.
Laut Jägern mit denen ich gesprochen habe, wird bei Treibjagden auf alles geschossen was vor die Flinte kommt, insbesondere Rabenvögel, Füchse etc.
Wie die Gesetzgebung in anderen Bundesländern aussieht weiss ich nicht.
Gute Fuchspopulation keine Mäuseplage, viele Greifvögel wenig Mäuse.
Füchse sind bei uns Überjagd, Greifvögel werden von den Hühnerbesitzern vergiftet, Biber werden mit Glasscherben von den Flussläufen abgehalten, alles nicht so toll hier. Behörden interessiert das alles nicht.

Grüsse Christian
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon DMS » Mi Jan 11, 2023 14:06

Ich hab ja mal Kiloweise Eicheln im Herbst vergraben, allerdings ist keine Einzige aufgegangen, ich vermute von Mäusen geholt. Ich hab die hinter Zaun leicht eingegraben, Wildschweine waren keine drinn.
Ich reg mich auch auf, wenn Füchse geschossen werden, aber der muss als Sündenbock herhalten für das rückgängige Niederwild. Aber das hat -wie so oft- andere Ursachen. Aber wie immer ist die einfache, leichte "Lösung" gefragt. Vielmehr frisst der Fuchs nahezu ausschließlich Mäuse, ist also vielmehr ein großer Helfer !
Da die (Herbst)Saat ein so großer Reinfall war, ziehe ich jetzt immer selber und setzte die dann in den Wald, geht ja mit Eichen sehr gut, siehe Bilder. Hinter Zaun ist eben ein Paradies für Mäuse, weil kein Fuchs/Wildschwein in der Regel reingeht. Bei mir sind die Wildschweine dann nach ein paar Jahren dann doch mal rein und haben mit den Mäusen aufgeräumt, allerdings war die Naturverjüngung dann auch im Eimer, haben sich aufgeführt wie Schwein.

Westerwälder: wirklich sehr klasse Bilder !!!! Bitte auch berichten, ob welche aufgegangen sind !
Dateianhänge
20210406_110515.jpg
20210406_110515.jpg (132.32 KiB) 2178-mal betrachtet
20210406_110407.jpg
20210406_110407.jpg (166.04 KiB) 2178-mal betrachtet
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Höffti » Di Jul 11, 2023 10:42

Passt zwar nicht direkt zum Thmea Hähersaat, aber vermutlich haben in meinem Fall auch Häher ihre Schnäbel im Spiel.

In letzter Zeit finde ich sehr häufig junge Eichen mit ca. 10 bis 15cm Länge und zwei bis drei Blättern. Eigentlich sogar flächig in den Wäldern, schön verteilt. Leider bekommt man davon nix hoch - vermutlich aufgrund Wildverbiss.
Jetzt wäre die Frage, ob es funktionierende Maßnahmen zum Einzelschutz bei Eichen gibt? Welche guten Erfahrungen habt ihr da gemacht?
Würde Trico was bringen? Oder reicht auch Markierungsspray?
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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon Falke » Di Jul 11, 2023 18:03

Nach meiner Erfahrung hilft bei kleinen Eichen nur ein Einzelschutz aus Drahtgeflecht - am besten gleich mit etwa 1 m Durchmesser.

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Re: Erfahrungen Hähersaat

Beitragvon ChrisB » Mi Jul 12, 2023 6:35

Das mit den Kindern, war eine Super Idee, in mehrfacher Sicht :D
Bei uns Unterfranken, wird Einzäunen, Empfohlen.
Von altgedienten Förster, zuständig für Gemeinden.
Glaube allerdings, ein Fuchs kann den Zaun überwinden ?
Eichelhäher gibt es bei mir in der Gemeinde, sehr viele.
Ich markiere diese kleinen Bäumchen. mit Farbspray,
damit ich im Herbst-Winter, noch unterscheiden kann,
Verpflanze dann aktuell bei uns, nach dem Räumen der Dürrebäume (Fichte, Kiefer + Buchen) :(
Erfolg allerdings nur nach Regen :klee:
Selbst Bewässern, war bei mir schon "Erfolglos" :oops:
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