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Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Hans Söllner » Di Jan 19, 2021 10:42

@Botaniker welchen Traktor hast du und welche Abgastechnik ist da genau alles verbaut? Nur den DPF oder ist da noch mehr dran?
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Botaniker » Di Jan 19, 2021 10:51

Claas Arion 530 Bj. 2014, DPS Motor mit gekühlter Abgasrückführung und DPF.
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Hans Söllner » Di Jan 19, 2021 11:01

Danke. Ist ein sehr guter Schnitt bei dir mit den 4000h dafür dass der viel Pflegearbeit macht. Viele andere haben da selbst beim Hauptschlepper mit der Stundenzahl schon die erste große Regeneration hinter sich. Ich denk mal dein großer Vorteil ist auch die gute Auslastung von über 500h im Jahr. Dein Motor wird wenigstens mal warm. Leute die mit ihrem Kompaktschlepper nur 200h im Jahr leichte Arbeit machen (manche gar noch weniger) und dann ständiger Kaltstart wegen ein paar Minuten Arbeit und die Maschine kommt nie längere Zeit mal auf Temperatur, solche haben dann eher Probleme. Bei manchen hört man ja dass von Regeneration zu Regeneration nicht einmal 100h vergehen.
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon simanu1 » Di Jan 19, 2021 11:29

Ecoboost hat geschrieben:also um dass Geld dürfte man z.B. einen Deutz-Fahr der Serie 5 (G) auch bekommen und der hat ordentlich Dampf hinten an der Hydraulik und ist technisch auf einen moderneren Stand.


Als ehemaliger Besitzer eines Same Dorado 3 70 (baugleich mit Deutz Agroplus 315) und jetziger Besitzer eines Kubota M 4062 würde mich interessieren, wo genau der Deutz auf einem moderneren Stand ist. Wenn überhaubt, sehe ich das eher umgekehrt. Was die Hubkraft angeht, ist der Deutz mit Zusatzhubzylindern zweifellos im Vorteil.

Gruß
Alois
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Dorado86 » Di Jan 19, 2021 11:47

simanu1 hat geschrieben:
Ecoboost hat geschrieben:also um dass Geld dürfte man z.B. einen Deutz-Fahr der Serie 5 (G) auch bekommen und der hat ordentlich Dampf hinten an der Hydraulik und ist technisch auf einen moderneren Stand.


Als ehemaliger Besitzer eines Same Dorado 3 70 (baugleich mit Deutz Agroplus 315) und jetziger Besitzer eines Kubota M 4062 würde mich interessieren, wo genau der Deutz auf einem moderneren Stand ist. Wenn überhaubt, sehe ich das eher umgekehrt. Was die Hubkraft angeht, ist der Deutz mit Zusatzhubzylindern zweifellos im Vorteil.

Gruß
Alois

Das liegt daran dass du einen einfach ausgestatteten 5D (Agroplus, vermutlich sogar Ecoline/Dorado Classic?) mit einem 5G vergleichst, aber auch ein 5 D kann so ausgestattet werden das der Kubota relativ blass dagegen aussieht... grundsätzlich gefällt mir der Kubota recht gut, besonders die Relativ große Kabine, aber bei den hier genannten Preisen wäre er mir mittlerweile definitiv zu teuer...
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Hans Söllner » Di Jan 19, 2021 11:58

Also technisch kann der Kubota schon gut mithalten. Das kommt jetzt drauf an was man beim ,,Deutz´´ alles dazu kauft. Theoretisch kann man den 5D so hochrüsten dass er in manchen Punkten dem Kubota überlegen wäre. Beim 5G gibts noch mehr Auswahl und Spielerei die der Kubota nicht hätte wie z.B. 3-fach Lastschaltung. Was mir beim Kubota auffällt ist die Charakteristik des Motors. Die Motorleistung steigt (so wie früher) mit der Motordrehzahl. Die volle Leistung gibts da also erst bei 2400 Umdrehungen. Das maximale Drehmoment liegt bei 1400 Umdrehungen an und fällt ab da steil nach unten.
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Ratz und Ruebe » Di Jan 19, 2021 12:20

Hallo

Danke für die zahlreichen Antworten.
Zum Thema Partikelfilter:
Ich habe seit 5 Jahren einen Deere 6090MC bis jetzt knapp 1000 Std. Der Filter macht unauffällig seinen Dienst, brennt ca. alle 100 Std aus. Ich habe den Vorgang noch nie unterbrochen. Das ist natürlich noch keine Langzeiterfahrung. Ein bekannter Landwirt bei dem ich gelegentlich aushelfe hat einen Deere 6210R der jetzt ca. 6000 Std runder hat. Bei dem gab es letzten Sommer das Problem dass der Filter alle 15-20 Std ausbrennt. War wohl auch in der Werkstatt deswegen, weiß aber nicht genau was gemacht wurde.
Daß die ganze Abgastechnik zusätzliche Kosten und Ärger verursacht ist allgemein bekannt. Mir wäre ein John Deere der 50er Serie in neu auch viel lieber als die ganzen Kisten mit dem "Schnickschnack".
Andererseits ein wenig Komfort ist ja auch ganz schön, also ne Klima oder eine Wendeschaltung.... Deswegen bin ich bei dem Kubota hängen geblieben. Scheint mir bewährte Technik zu sein.
Mein Arbeitskollege hat diese Woche einen neuen Deutz 5080 Keyline bekommen. Schöner Traktor. 43000 Euro mit Stoll Lader. Jetzt auch nicht so "billig" wenn man bedenkt daß er keine Lastschaltstufe, Last-Wendeschaltung, Klima hat.
Wie gesagt, meine Bedenken sind ob die Hubkraft ausreichend ist.
Da immer die italienischen Deutz bzw. die Same Traktoren ins Gespräch gebracht werden: Der Agroplus, ältere Baujahre, hatten bei uns bei vielen Landwirten auch den Namen "Agrominus"! Die Dinger laufen bei den einen völlig problemlos (meistens bei denen wo sie als Selbstfahrender Heckcontainer ausgeliefert wurden, also die ganzen Hobbyholzer) und bei den Anderen werden reglmäßig Kupplungen und Getriebeteile getauscht. Halt bei denen die auch einmal einen Tieflaufstall mit dem Frontlader misten oder an Front- und Heckmähwerk hängen.
Ratz und Ruebe
 
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Botaniker » Di Jan 19, 2021 12:45

Hans Söllner hat geschrieben:Danke. Ist ein sehr guter Schnitt bei dir mit den 4000h dafür dass der viel Pflegearbeit macht. Viele andere haben da selbst beim Hauptschlepper mit der Stundenzahl schon die erste große Regeneration hinter sich. Ich denk mal dein großer Vorteil ist auch die gute Auslastung von über 500h im Jahr. Dein Motor wird wenigstens mal warm. Leute die mit ihrem Kompaktschlepper nur 200h im Jahr leichte Arbeit machen (manche gar noch weniger) und dann ständiger Kaltstart wegen ein paar Minuten Arbeit und die Maschine kommt nie längere Zeit mal auf Temperatur, solche haben dann eher Probleme. Bei manchen hört man ja dass von Regeneration zu Regeneration nicht einmal 100h vergehen.


Ne gewisse Rolle spielt vielleicht auch der Einsatz von sogenanntem Activdiesel von der RWZ. Da sind Additive drin die den Motor und das Drumherum sauber halten sollen.
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Ratz und Ruebe » Di Jan 19, 2021 13:06

Botaniker hat geschrieben:
Hans Söllner hat geschrieben:Danke. Ist ein sehr guter Schnitt bei dir mit den 4000h dafür dass der viel Pflegearbeit macht. Viele andere haben da selbst beim Hauptschlepper mit der Stundenzahl schon die erste große Regeneration hinter sich. Ich denk mal dein großer Vorteil ist auch die gute Auslastung von über 500h im Jahr. Dein Motor wird wenigstens mal warm. Leute die mit ihrem Kompaktschlepper nur 200h im Jahr leichte Arbeit machen (manche gar noch weniger) und dann ständiger Kaltstart wegen ein paar Minuten Arbeit und die Maschine kommt nie längere Zeit mal auf Temperatur, solche haben dann eher Probleme. Bei manchen hört man ja dass von Regeneration zu Regeneration nicht einmal 100h vergehen.


Ne gewisse Rolle spielt vielleicht auch der Einsatz von sogenanntem Activdiesel von der RWZ. Da sind Additive drin die den Motor und das Drumherum sauber halten sollen.



Mein Hirsch-Händler sagt auch "unbedingt den Fuel-Protect Zusatz zum Diesel zugeben".
Ob´s hilft? Man weiß es nicht!
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Ecoboost » Di Jan 19, 2021 17:25

Servus,

bei dem was Du damit vor hast wären mir in der 70 PS Liga die 2.500 kg an Hubkraft einfach zu wenig, zudem wirst Du vorne ordentlich ballastieren müssen.
Lässt sich der bei den Hubkräften noch aufrüsten?
Immerhin blätterst Du hierfür auch 47.500 € hin.
Wenn die Hydraulik halt viel am obersten Limit arbeitet macht dass nur wenig Sinn.
Der aktuelle 5D Serie von SDF hat beim 5080D als Standardhubkraft bereits 3.000 kg angegeben, optional sind es 3.600 kg.
Eine Liga darüber, der 5080G hebt Standardmäßig schon 4.525 kg, da geht richtig was.
Diese Agroplus usw. sind meiner Meinung nach einfach windige Hüpfer denen es an Eigengewicht und Robustheit mangelt. Die kann man sich getrost abschminken, wobei ich nicht leugnen möchte dass teils diese Maschinen auch recht grob behandelt werden.

Gruß

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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Platz-hirsch » Di Jan 19, 2021 20:52

Hallo,
es ist auf jedenfall richtig, dass man bei Deutz (und natürlich auch anderen Herstellern) mehr Auswahloptionen hat. Allerdings ist dann der Preis auch ein anderer als beim Kubota, da vieles was beim Kubota schon Serie ist extra kostet.
Um bei Deutz als Vergleich zu bleiben, ich denke der 5080 G spielt preislich da in einer ganz anderen Liga. 5080 D mit vergleichbarer Ausstattung, wie gesagt, schon 5-10% teurer.

Was mich beim Deutz auch etwas verwundert hat, der kann zwar deutlich mehr heben, hat aber eine geringere Nutzlast von nur ~2t, Kubota >2,5t.
Nutzlast auf der Vorderachse beim Deutz 900 kg, Kubota ~1300 kg
Nutzlast auf der Hinterachse beim Deutz 1500 kg, Kubota ~2400 kg

Was wiegt der volle Streuer bzw. die Spritze? 1300 kg?
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Ecoboost » Di Jan 19, 2021 21:10

Servus,

also bei mir im Prospekt sind da andere Werte drinnen:
Zul. Vorderachslast: 2.300 kg
Zul. Hinterachslast: 3.300 kg
https://issuu.com/deutz-fahr/docs/sdf_1 ... 8/12304031

Gruß

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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Platz-hirsch » Di Jan 19, 2021 21:28

Hallo,

die Werte habe ich auch. Davon musst du aber noch das Leergewicht abziehen um auf die Nutzlast zu kommen. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Gruß
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Hans Söllner » Di Jan 19, 2021 21:44

Glaub ihr redet da etwas aneinander vorbei. Der eine meint Nutzlast, der andere Achslast. Mal wird mit dem 5D vergleichen, mal mit dem 5G. Hab hier für alle Modelle die Daten. Wie weit die angegebenen Leergewichte dann der Realität entsprechen ist die andere Frage. Der Kubota ist allerdings ein ausgesprochenes Leichtgewicht laut den Angaben. Für hohe Achslasten sind die Japaner auch bekannt, der Agroplus nicht. Ein anständig verhandelter 5080G ist aber preislich keine andere Liga sondern ziemlich gleich auf in vergleichbarer Ausstattung. Aber es kommt hald immer drauf an ob der Händler was verkaufen will. Die Grundausstattung beim Kubota ist auch nichts Besonderes wenn ich mir die Daten ansehe. Aber die Achslasten sind schon top bei dem. Ist irgendwie verkehrte Welt. Der Kubota hat für die möglichen Achslasten viel zu wenig Hubkraft. Der kann die eigentlich zumindest hinten nicht nutzen. Beim Deutz ist es umgedreht. Die zulässige Vorderachslast ist bis 10km/h um einiges höher, aber die Daten beziehen sich ja immer auf 40km/h.
So mal zu den Angaben:
Kubota 4072: Leergewicht 2785kg, Nutzlast 2715kg , Nutzlast vorne 1365kg, Nutzlast hinten 2450kg
Deutz 5080D: Leergewicht 3300kg, Nutzlast 1900kg, Nutzlast vorne 650kg, Nutzlast hinten 1450kg, also nicht gerade die geborene Frontladermaschine
Deutz 5080G: Leergewicht 3500kg, Nutzlast 2000kg, Nutzlast vorne 1100kg, Nutzlast hinten 1300kg

Was mich beim Kubota mal interessieren würde, ist wie sich der eigentlich auf der Straße verhält, wenn ich da die komplette Nutzlast ausnutze, weil Nutzlast und Leergewicht sind ja fast gleich.
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Re: Erfahrungen Kubota M4062 M4072

Beitragvon Platz-hirsch » Di Jan 19, 2021 22:00

@Hans
Für den 5G habe ich kein Angebot vorliegen. Für den 5080D GS lag ich mit dem Angebotspreis 40% unter Listenpreis. Kann mir fast nicht vorstellen, dass da noch viel geht. Wie sind da deine Erfahrungen?
Mein Deutz-Händler weiß, dass ich keinen Bock auf 10x hin und her habe und macht meist gleich einen guten Preis.

Die Frage ist, ob der Preis von Ratz und Ruebe Brutto oder Netto ist. Wenn er Netto ist, dann geht schon noch was...
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