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Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon bfg 4006 » Mo Feb 17, 2020 18:01

Hallo !

Meine Heizung soll in diesem Jahr erneuert werden.
Der Heizungsbauer hat einen ETA Holzvergaser SH 20 bzw SH 30 vorgeschlagen.

Wie sind die Erfahrungen mit dem Kessel ?

Viel Elektronic ?

Haltbar?

Service ?

Über den Preis wurde noch nicht gesprochen, ist alles noch in der Früh- Phase.

LG bfg
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon Farmi » Mo Feb 17, 2020 18:41

Hallo,
ich habe seit Januar 2013 einen SH30 mit momentan 11400 h in Betrieb,Reperaturen gab es bis dato nicht.
Ist noch die alte Ausführung mit dem 4-Zeilen Display,ist aber auch schon alles elektronisch gesteuert und überwacht.
Die Brennkammer zeigt leichte Verschleißspuren und auch die Dichtung an der Einfülltür wird langsam hart,ansonsten
gibt es keine Auffälligkeiten.
Ich habe die Anschaffung nicht bereut.
Gruß Thomas
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon bfg 4006 » Di Feb 18, 2020 8:21

Hallo farmi !

Danke für Deine Antwort !

mfg bfg
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon hohenlohe » Di Feb 18, 2020 19:36

Hallo bfg,
mein Eta SH20 ist seit 2006 in Betrieb.
Ich bin sehr zufrieden, seit der Inbetriebnahme war erst einmal ein Heizungsmonteur da. Das war 2017, da wurde die Lamdasonde neu kalibriert und die Dichtung an der Einfülltüre erneuert. Die jährliche Reinigung mach ich selbst. Ansonsten recht einfache Bedienung. Wie das bei dem aktuellen Modell aussieht kann ich allerdings nicht beurteilen.
Alles in allem habe ich den Kauf noch nicht bereut.
Gruß Rolf
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon AEgro » Mi Feb 19, 2020 14:11

Mein Eta SH 20 läuft seit Jan. 2012 störungslos.
Die obere Türdichtung hab ich 1x selbst ausgetauscht, ansonsten nicht.
1 x kompletter Dichtsatz für alle 3 Türen kostet im I-Net ungefähr 35 €.
1 x jährliche Generalreinigug mach ich selbst.
Der 2-jährigen Abgasmessung duch den Kamini in den nächsten Wochen seh ich entspannt entgegen.
Die seitherigen Messungen lagen weit unter den zulässigen Höchstwerten.
Sehr wichtig für jeden Holzkessel, egal welches Fabrikat, ist die hydraulische Einbindung in das Systen und vor allem genügend Kapazität der Puffer.
Die gesetzl. geforderten mindest 55 l pro kw Heizleistung reichen nicht.
Sonst kann die Füllraummenge des HV-Kesselsn icht ausgenutz werden.
Orientiere dich an den Empfehlungen des Herstellers, das wären 2000 l Puffervolumen, also 100 l Puffervolumen pro kw Leistung beim Eta 20 oder 3000 l beim Eta 30.
Das ergibt ein sinnvolles, holzsparendes Heizen.
Und bequemer durch weniger oft anheizen ist es auch.
Gruß AEgro
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon bfg 4006 » Mi Feb 19, 2020 18:53

Hallo AEGRO !
Hallo Hohenlohe!

Danke für eure Nachricht.

Intressant wäre auch noch eure beheizte Fläche und ob Altbau oder Neubau.
Wir haben hier einen Altbau mit 150 m² von 1938 und der jetzige Holzvergaser mit 20 kw ist eher zu klein.
Tendiere daher zum SH 30.
Beim SH 20 und SH 30 sind übrigens die Füllräume gleich groß, denke das der Preisunterschied nicht allzugroß sein wird.

Lg bfg
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon durbeli » Mi Feb 19, 2020 19:32

Hallo,
Habe ein eta sh30 seit 2003 super Gerät bis her keine sonderbare Defekte türdichtungen einmal selber erneuert und die Einhänge bleche im Brennraum. Lambdasonde wurde durch die Heizungsfirma gewechselt allerdings werde ich diesen Sommer die brennkammer erneuern müssen da die Steine sich auflösen das finde ich aber eigentlich ganz ok nach 25000 Betriebsstunden. Kostenpunkt ersatzteile brennkammer 800€ inkl. Achso 2500l Puffer bei ca.300qm Altbau. Grüßle
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon Farmi » Mi Feb 19, 2020 20:35

Hallo bfg 4006,
bei mir ist es ein Altbau von 1928,beheizte Fläche ca 250 m2,Isolation natürlich nicht gerade optimal .
Der frühere Ölverbrauch lag im Durchnitt bei 4100 L pro Jahr,heute ca 20-25 rm Holz je nach Witterung und verfeuertem Holz.
Der Preisunterschied zwischen den beiden Kesseln liegt bei ca 300 Euro,ansich sind sie baugleich.
Wichtig ist ,wie oben schon angeführt daß genügend Puffer instaliert wird,die 100L/pro Kw Leistung des Kessels machen wirklich Sinn.
Gruß
Farmi
 
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon hohenlohe » Mi Feb 19, 2020 21:16

Hallo bfg,

ich stimme aegro voll zu. 55ltr/kW sind entschieden zu wenig. Bei mir wurde mit 75ltr gerechnet und habe somit lediglich 1.500ltr Puffer. Die Anlage ist jedoch mit einer Solaranlage gekoppelt und es reicht in der Haupt-Heizzeit 1mal am Tag anzuheizen. Bei Hochdruckwetter mit viel Sonne vielleicht auch noch eineinhalb Tagen. In der Übergangszeit sind es dann noch jeden 2ten bis 3ten Tag.
Beheitzt wird mein EFW Bj. 2006 mit ca. 190 m2 Wohnfläche.
Mein Bruder hat 2012 mit ähnlicher Wohnfläche gebaut. Er hat auch den SH20, nur haben wir da aus Erfahrung mit 150ltr/kW also 3.000ltr Puffer gerechnet. Was sich auch als richtige Entscheidung herauskristallisiert hat.
Als Anmerkung möchte ich noch erwähnen dass ich keine heizungsunterstützte Solaranlage mehr installieren würde.
Lieber Photovoltaik mit einem Heizeinsatz im Puffer und Strom in Eigennutzung verwenden.
Gruß Rolf
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon bfg 4006 » Do Feb 20, 2020 8:20

Hallo !

Vielen Dank für Eure Antworten !

Der EtA scheint wohl eine gute Wahl zu sein.

Eine Frage habe ich noch zur Elektronik : Läuft das, ist das übersichtlich,
oder muß der Monteur zum einstellen kommen ?

Wie sieht das mit euren Warmwasserspeichern aus?
Habt ihr da auch so einen Kombispeicher ?
Also Pufferspeicher und WW- Speicher in eins?

Wie sind da die Erfahrungen ?

LG bfg
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon AEgro » Do Feb 20, 2020 21:32

Hallo bfg
Ich heize mit dem ETA SH 20 rd. 140 m² im Aussiedlerhof-Wohnhaus ( 1 Etage ) Bj. 64 ohne wesentliche Wärmedämmung -
30-er Bimshohlblock, Mineralputz, isolierte Holzbalkendecke nach oben, eingehängte Bimsteinbetondecke zum Keller. Kunstofffenster, doppeltverglast von 1993.
Mit reichen, trotz Wohlfühltemperaturen bis 25 °C 18 bis 22 Rm Hartholz pro Jahr, trotz rel. rauer, windiger Hoflage.
Warmwasser ca.8 Mon. jährlich über Solaranlage.
Wie schon geschrieben, mein ETA ist von 2011/12, und hat das 4 Zeilen Display.
Die neueeren ETAs haben ein Touchdisplay.
Mein jüngster Sohn ( beim einbau unseres ETA im 1. Lehrjahr ) ist von Beruf Anlagenmechniker SHK, berichtete davon, dass die nachfolgenden Touch- ETAs
anfänglich Probleme mit den Displays selbst, aber auch mit der Software hatten. Programierung wäre umständlich gewesen.
Er weiß allerdings nicht, wie sich das weiter entwickelt hat, da er nach 4 jährigem Auslandsaufenthalt nun bei einer " Stadt-Heizungsbau,Sanitärfirma " arbeitet und
nur noch Öl u. Gasheizungen und Kessel/Thermen einbaut, repariert und wartet.
Gruß AEgro
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon The Judge » Fr Feb 21, 2020 7:49

Ich habe einen ETA SH30 seit 2016 im Betrieb. 3.000 Liter Pufferspeicher, die beheizte Fläche liegt zwischen 100 und 350 m² (zwei verschiedene Heizkreise). Das Haus ist von 1905, also eher schlecht isoliert. Dennoch ist die Heizleistung vom SH30 vollkommen ausreichend. Als Backup steht noch eine 35 kW Gasheizung zur Verfügung, ergänzend außerdem noch eine Solaranlage für Warmwasser, vorrangig im Sommer. Warmwasser läuft über einen separaten Speicher, da dieser noch relativ neu war als die Heizung eingebaut wurde. Wenn dieser kaputt geht, werde ich das aber auch ändern.
Nach jetzt 4 Jahren im Betrieb habe ich keine Probleme mit der Heizung feststellen können. Von der Bedienung bin ich absolut begeistert, da bleiben keine Wünsche offen. Die Steuerung ist einfach und selbsterklärend. Lediglich das Touch-Display ist manchmal etwas träge...
Nicht wirklich zufrieden war ich mit dem Werkskundendienst von ETA. Nachdem dieser mir ein Softwareupdate aufgespielt hatte, ließ sich der Kessel nur noch sehr schlecht anzünden. Der Heizungsbauer war ratlos, der Werkskundendienst war ratlos und auch die telefonische Hotline bei ETA hatte nur Bedienerfehler als Grund angeführt (Holz zu lang, Holz zu kurz, Holz zu nass, Holz zu trocken, Holz zu eng geschichtet, Holz zu weit geschichtet, falsches Holz). Dabei hatte ich alles genau so gemacht wie vor der Installation des Updates. Darauf, dass es am Update liegen könnte, ist niemand gekommen. Das Problem habe ich dann selber gelöst...
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit der Heizung, kann dir diese also wärmstens empfehlen!
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon The Judge » Fr Feb 21, 2020 7:54

bfg 4006 hat geschrieben:...Wie sieht das mit euren Warmwasserspeichern aus?
Habt ihr da auch so einen Kombispeicher ?
Also Pufferspeicher und WW- Speicher in eins?
Wie sind da die Erfahrungen ?...
Erfahrungen habe ich (noch) keine, aber da gibt es ja zwei Möglichkeiten: Einen speziellen Pufferspeicher mit innenliegender Spirale zum Erhitzen und ein Frischwassermodul, wo das Trinkwasser am warmen Pufferspeicherwasser vorbei geführt wird. Mein Heizungsbauer hat mir zu letzterem geraten, da es sich besser zum Nachrüsten eignet...
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon Falke » Fr Feb 21, 2020 9:33

Ich hab' seit 2000 einen Kombispeicher von solarfocus (1000 l Heizungswasser mit innenliegendem 150 l Edelstahl Warmwasserspeicher und Solarwärmetauscherschlange).

Würde ich wieder so kaufen. Einzig die Schrauben oben an der Dichtung zw. Puffer und Edelstahltank musste ich nach paar Jahren nachziehen ...
Im Sommer läuft nur die Solarzirkulationspumpe und sonst nix. Und es ist immer genug Warmwasser da - auch wenn Weibi wieder mal besonders lange duscht ...

A.
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Re: Erfahrungen mit ETA SH 20 / SH 30 Holzvergaserkessel

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Feb 21, 2020 9:42

Tja welche Erfahrungen hab ich mit einem Kombispeicher, Ich hab 1989 einen Kombispeicher (850L) eingebaut mit Solar und (250L) innenteil für Warmwasser.
Andere gab es zu dieser Zeit noch nicht. :?:
Was soll ich sagen, ich hab ausser das ich 2012 die Herdheizung gegen eine HS Anlage getauscht habe noch keine Aktivitäten am Pufferspeicher gehabt. Einzig der automatishce Entlüfter war mal undicht.
Selbiges betrifft die Solaranlage für Warmwasser, an der hab ich bis auf einen Wackelkontakt des Kondensators der Pumpe noch keinerlei Probleme gebabt.

Das war auch der Grund weshalb ich mein zweites Haus mit Wärmeverbund und ebefalls mit Kombipuffer und Solar versorgt habe.
Diese Anlage läuft auch seit 2012 ohne Probleme. Allerdings ist dort ein neuerer Puffer mit Rohrschlange verbaut.
Eine Übergabe Station wäre natürlich das non plus Ultra, ich finde die sind aber einfach zu teuer.
Legionellen entstehen im Rohrsystem und im Innenwarmwasserteil nicht da im Winter immer über 70°C geheizt wird und in den Sommermonaten sogar regelmäßig über 80°C, somit ist diese Gefahr ausgeschlossen. Legionellen wären für mich der einzige Grund für die Mehrausgaben !

Das ganze hat für mich den Vorteil das die HS Anlage in den Sommermonaten abgeschaltet wird, nicht um HS zu sparen sondern weil ich es kann :lol:

Grüße aus den Steigerwald
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